DE750677C - Hitzebestaendige Flachdichtung - Google Patents
Hitzebestaendige FlachdichtungInfo
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- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
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Description
- Hitzebeständige Flachdichtung Den Gegenstand der Erfindung bildet eine hitzebeständige Flachdichtung, bestehend aus elastischer Weichstoffmasse mit durchbrochenen Hartstoffeinlagen, z. B. Lochplatten oder Geweben, bei welcher die elastische Weichstoffmasse unter Mitwirkung von Druck und Wärme die Hartstoffeinlage durchdringt und beiderseits bedeckt, insbesondere für Zylinderkopfdichtungen, Auspuffdichtungen u. dgl. bei Brennkraftmaschinen.
- Man kennt bereits Dichtungsmittel, die aus einer Drahtgazeschicht gebildet werden, welche mit einem teigartigen Gemisch von Gummilösung, gepulvertem Asbest, Bolus (Tonerde, Ton), Leinöl, Schwefel und Benzin durch Pressung in feste und dichtende Verbindung gebracht und durch die Form des Preßstempels mit erhabenen Dichtungswulsten versehen wird. Derartige Dichtungen sind jedoch, abgesehen von ihrer geringen mechanischen Festigkeit, nicht hitzebeständig im Sinne der heute üblichen hohen Betriebsbeanspruchungen, da das Vorhandensein von organischen Bestandteilen, wie Leinöl, schon bei verhältnismäßig geringen Temperaturen Verharzungen und Verkrustungen bedingt. Dadurch werden ,solche Dichtungen hart und unelastisch, so daß sie sich den Unebenheiten der Dichtflächen nicht mehr anpassen. Deshalb mußte man auch derartige Dichtungen mit erhabenen-Dichtungswulsten 'versehen, um durch örtlich höhere Dichtpressung die Abdichtung etwas zu verbessern.
Ferner sind bereits Dichtungsplatten aus plastischer :Masse mit Drahtgewebeeinlage bekannt, wobei die Dichtungsmasse im wesent- lichen aus Asbest besteht und als Bindemittel natürlicher Kautschuk verwendet wird. Infolge des hohen Bestandteils an Faserstoffen be- sitzen indes solche Dichtungsplatten eine ver- hältnismäßig geringe Elastizität. Auch ver- bleiben infolge der sich brückenartig ü>@er die Drahtgewebe legenden. Faserstränge Ho räume im Innern der Dichtung, durch d bei höherer Druck- und Temperaturbea4 sprucheng Undichtigkeiten veranlaßt werden können. Auch ist zu berücksichtigen: daß solche Dichtungen mit Drahtgewebeeinlage in der Regel durch Doublieren von Weich- stoffschichten miteinander hergestellt werden, wobei keine genügende Homogenität der Weichstoffmasse sowie keine innige Um- schließung der Gewebedrähte gewährleistet ist. Diese Gefahr besteht in erhöhtem Maße bei der Verwendung von Drahtlitzengewebe als Einlage, da hierbei auch die Hohlräume zwischen den Litzen ausgefüllt werden müßten. Die durch die erwähnten verschiedenen Um- stände bedingten Hohlräume können bei der- artigen Dichtungen zur Ausbildung von Kriech- wegen innerhalb der Dichtung führen, durch die das abzudichtende Mittel hindurchtreten kann. Ferner ist die Wärmeleitung bei solchen Dichtungen nicht besonders gut, da der hohe Asbestanteil stark isolierend wirkt. Ein wei- terer Nachteil der bekannten Dichtungen aus Asbest mit natürlichem Kautschuk besteht darin, daß sie leicht an den Dichtflächen fest- kleben, so daß sie beim Ausbau zerstört wer- den, wenn sie nicht vorher besonders, z. B. durch reichliches Bedecken der Dichtungs- flächen mit Graphit, vorbehandelt sind. Auch muß die Menge der für die Herstellung solcher Dichtungen verwendeten, in heutiger Zeit schwer beschaffbaren hitzebeständigen Faserstoffe, wie Asbest, verhältnismäßig groß sein, während die Menge des natürlichen Kautschuks beschränkt ist, da sonst die Hitze- beständigkeit der Dichtungsplatte nicht ge- nügt. Gebräuchlich sind ferner sog. Metallasbest- gewebedichtungen. Bei diesen müssen die Dichtflächen jedoch möglichst eben-sein, und zwar dürfen die Dichtflächenunebenheiten je nach Stärke der Dichtung nicht mehr als o,o5 bis o,t mm betragen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß derartige Dichtungen in- folge ihrer vorwiegend faserhaltigen Weich- stofmasse nur eine beschränkte Elastizität besitzen. Ferner müssen auch diese Dich- tungen, wie die obenerwähnten, zur Verhinde- rung des Anhaftens an den Dichtflächen mit einem starken Graphitüberzug versehen sfin. In diesem Zusammenhang- sei erwähnt, daß der Graphitüberzug nach Ausbau der Dich- tung an den Dichtflächen häufig Graphit- rückstände hinterläßt, die, wenn sie nicht sorgfältig von der Dichtfläche entfernt wer- den, bei Verwendung einer neuen Dichtung zu Unstimmigkeiten führen können,; denn solche regellos auf der Dichtfläche vorlian- denen Rückstände erschweren ein gleich- iüiges Anliegen der Dichtung, das für die Erzielung einer genügenden Dichtwirkung un- ingt erforderlich ist. Außerdem haben Uiese wie auch die vorher erwähnten be- kannten faserstoffhaltigen Dichtungen noch den Nachteil, daß sie selbst nach äußerst kräftigem, in kaltem Zustand vorgenommenem Anziehen unter der Betriebswärme nacligebcn, so daß ein wiederholtes Anziehen erforder- lich wird. Schließlich kennt man bereits Dichtungen aus Naturkautschuk mit Einlagen ans ge- lochtem, vollkommen glattem Blech. Der- artige Dichtungen sind jedoch nicht hitze- beständig, weil die Naturgum)nischicht sich bei höheren Temperaturen zersetzt. I?s kommt die geringe Wärmeleitfähigkeit der durch die Verwendung vollkommen ebener Einlage- bleche bedingten ununterbrochenen Weich- stoifisolierschichten, ferner die (ilkislichkeit sowie die verhältnismäßig geringe Druck- festigkeit derartiger Schichten hinzu, so daß besonders aus diesen Gründen derartie Dich- tungen für hohe Temperaturen und' Druck- beanspruchungen, wie sie z. B. bei Brenn- kraftmaschinen auftreten, ungeeignet sind. Auch bei diesen Dichtungen ist übrigens ein mehrmaliges Anziehen der Dichtverbindung- notwendig. Die Erfindung betrifft eine hitzebeständige Flachdichtung, bestehend aus elastischer Weichstoffmasse mit durchbrochenen Hart- stoffeinlagen, z. B. Lochplatten oder Geweben, bei welcher die elastische Weichstoffmasse unter Mitwirkung von Druck und Wärme die Hartstoffeinlage durchdringt und beiderseits bedeckt. Uni eine solche hitzebeständige Flachdichtung für besonders hohe Temperatur- beanspruchungen, insbesondere für Zylinder- kopfdichtungen, Auspuffdichtungen u. dgl. hei Brennkraftmaschinen geeignet zu machen, wird erfindungsgemäß eine aus künstlichem Kau- tschuk und anorganischen pulvrigen Füll- stoffen, wie Schlackenmehl, Kieselkreide oder Graphit, zusammen mit den üblichen Vulkani- sationsmitteln u. dgl. bestehende Weichstoff- masse verwendet, die den Vorteil mit sich bringt, daß sich keine schädlichen Hohlräume zwischen der Hartstoffeinlage und der faser- freien Weichstoffmasse bilden können. Bei dem Aufbau der neuen Dichtung wird nicht nur der natürliche Gummi der vorerwähnten hitzebeständigen Dichtengen, sondern auch ihr gesamter erheblicher Asbestbestandteil durch künstlichen Gummi ersetzt. Unter künstlichem Kautschuk bzw. Gummi wird ein Kautschuk oder ' Gummi verstanden, der die wesentlichen Eigenschaften des Natur- kautschuks oder -gummis besitzt, d. h. vulkani- sierbar ist und eine hohe Elastizität hat. Es ließ sich -in keiner Weise voraussehen, daß ein solcher Ersatz der Faserstoffe durch das chemisch und physikalisch ganz anders- artige und sich im allgemeinen ganz anders verhaltende Material des künstlichen Gummis mit Erfolg, insbesondere ohne Herabsetzung der Dichtungsleistung bei hohen Beanspru- chungen durch Druck und Wärme, möglich sein würde. Zwar hat man bereits in gewissem Umfang künstlichen Gummi auf seine Wärme- beständigkeit hin untersucht und festgestellt,: daß diese in einem beschränkten Temperatur- bereich bis etwa i 5o° C höher ist als die Wärmebeständigkeit des natürlichen Gummis,. Indes hatte man noch keine abschließenden Vorstellungen über das Verhalten des künst- lichen Gummis bei den erheblich höher liegen- den Temperaturen gewonnen, wie sie z. B. für Zylinderkopfdichtungen und in noch höherem Grade für Auspuffdichtungen bei Brennkraft- maschinen in Flugmotoren zu berücksichtigen sind. Auch besaß man kein klares Bild von der Festigkeit, der Härte und anderer für den vorliegenden Zweck wesentlicher Eigen- schaften des künstlichen Gummis bei so hohen Temperaturen, insbesondere bei gleichzeitiger mechanischer Beanspruchung, wie sie im praktischen Betrieb auftritt. Es ließ sich des- halb nicht voraussehen, ob man auf dem vor- geschlagenen Wege zur Ausbildung brauch- barer -hitzebeständiger Dichtungen, z. B. für die bei Zylinderkopfdichtungen oder Auspuff- dichtungen in Frage kommenden hohen. Tem- peraturen, gelangen würde. Es war auch zu befürchten, daß im er- hitzten künstlichen Kautschuk Cyclisierungs- erscheinungen auftreten, die leicht zu einer Erhärtung oder Vers trammung des Vulkanisats führen und wiederum die Festigkeitseigen- schaften der Dichtungen ungünstig beein- flussen könnten. Schließlich war auch keineswegs vorauszu- sehen, ob sich eine genügende und dauernde Verbindung des künstlichen Gummis mit den Hartstoffeinlagen, z. B. Metalldrahtgeweben, erzielen ließe. Dabei waren auch die be- kannten Schrumpfungseigenschaften des künst- lichen Gummis zu beachten, die sich insbe- sondere nach längerem Verbleiben des künst- lichen Gummis in. Heißluft zeigen. Es war deshalb auch zu befürchten, daß die Dichtung nach längerem Betrieb durch Schrumpfung nachlassen werde. Endlich war auch die verhältnismäßig schlechte Wärmeleitung des künstlichen Gummis zu berücksichtigen, die ihn von vornherein als recht ungeeignet für Zylinderkopfdichtungen erscheinen ließ, da von Zylinderkopfdichtungen eine verhältnis- mäßig gute Wärmeleitfähigkeit gefordert wer- den muß. Es bedurfte also der überwindung eines in. der Fachwelt allgemein verbreiteten Vorurteils gegen die Verwendung von künst- lichem Gummi als Werkstoff für hitzebe- ständige Dichtungen. Wider Erwarten sind durch die praktischen Erfahrungen mit der Dichtung gemäß der Erfindung, bei der die Weichstoffmasse aus künstlichem Kautschuk und pulverförmigen .Füllstoffen usw. in Verbindung mit flartstoff- einlagen besteht, die vorstehend erwähnten Vorurteile und Befürchtungen restlos wider- legt worden. Dabei war auch die Füllstoff- zusammensetzung Gegenstand einer eingehen- den Entwicklung, bei der sich die Verwendung von anorganischen Füllstoff=en als erforder- lich erwiesen-hat. Entgegen den Erwartungen hat sich dabei nicht nur herausgestellt, daß der Ersatz der Asbestfasern mit bestem Er- folg hinsichtlich der Temperaturbeständigkeit möglich ist, sondern es hat ,sich auch gezeigt, daß die neuen Dichtungen eine sehr homo- gene Struktur ohne Hohlräume haben. Es entstehen daher in diesem Falle auch keine Kriechwege, durch die Gase oder Flüssig- keiten hindurchtreten könnten. Auch in anderer Hinsicht führen die neuen Dichtungen zu überraschend guten Ergeb- nissen. Bei den z. B. in Flugmotoren herr- schenden hohen Temperaturen «erden die Dichtungen nicht unbrauchbar und brennen in keiner Weise an den Dichtflächen fest. Sie können infolgedessen ohne Beschädigung aus- gebaut und an anderer Stelle gegebenenfalls wiederverwendet werden. Ein zusätzlicher Graphitüberzug der Dichtflächen kann in Fortfall kommen. Infolgedessen kann das Dichtungsmaterial sich dicht an die Bearbei- tungsflächen anschmiegen und in alle Be- arbeitungsriefen und -unebenheiten der Dicht- flächen eindringen. Daher besitzen die neuen Dichtungen nach dem Einbau auch einen be- sonders festen Halt gegen Verschiebung, wie er in diesem Maße bei anderen Dichtungen mit starken Graphitschichten nicht erzielt werden kann. Auch werden die Dichtflächen nicht verschmutzt, und die Dichtungen färben nicht ab. Infolge des guten Anschmiegens wird eine zuverlässige Abdichtung auch bei solchen Flächen erzielt, die nicht ganz ein- wandfrei bearbeitet sind. Die Dichtung nach der Erfindung ist ferner besonders elastisch, und zwar ist im be- sonderen die Elastizität im Verhältnis zur Gesamtzusammendrückung groß. Das rührt daher, daß Gummi hinsichtlich seines elasti- - Als Beispiel für eine Weichstoffdichtungsmasse nach der Erfindung sei folgende Zusammensetzung angeführt:
i oo Teile Mischpolymerisat von Butadien und Acrylsäurenitril, i o - Harz, 5 - Erweichen 2o - Vulkanisationsmittel, 50 - inaktiver Ruß, 23n - Füllstoffe, z: B. Schlackenpulver, Graphit, Kieselkreide o. dgl. - Werden mehrere Hartstoffgewebe verwendet, so empfiehlt es sich, die Fäden oder Drähte der einzelnen Lagen so zu legen, daß sie nicht parallel, sondern in voneinander abweichenden Richtungen verlaufen, so daß die Zugfestigkeit der fertigen Platte nach allen Richtungen möglichst groß ist. So kann man z. B. zwei übereinanderliegende Drahtgeflechte so änordnen, daß die Fäden der einzelnen Lagen unter einem Winkel von etwa 45° sich kreuzen.
- In den Abbildungen ist die Erfindung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch eine Flachdichtung mit Hartstoffgewebeeinlage, Abb.2 die Anordnung zweier gekreuzter Hartstoffgewebeeinlagen (ohne Weichstoffmasse) und Abb.3 die Festigkeit einer Dichtung mit Einlagen nach . Abb. 2 in Abhängigkeit von der Zerreißrichtung.
- In Abb. i ist die Hartstoffeinlage als Drahtgewebe dargestellt, wobei die Drahtquerschnitte mit i und die faserstofffreie, elastische Weichstoffmasse mit 2 bezeichnet ist.
- In Abb. 2 sind mit i und 2 zwei unter 45' gegeneinander geneigte Drahtgewebeeinlagen bezeichnet, die sich in dem mit 3 bezeichneten Bereich gemäß der Anordnung innerhalb der Dichtung überdecken.
- In Abb.3 sind in Polarkoordinaten die sich in verschiedenen Zerreißrichtungen ergebenden Festigkeiten einer Dichtung mit zwei unter einem Winkel von 45° sich kreuzenden Drahtgewebeeinlagen dargestellt. Zum Vergleich sind (gestrichelt) die entsprechenden Festigkeiten eingetragen, die sich bei einer Dichtung mit zwei parallel zueinander angeordneten Drahtgeweben ergeben. Wie ersichtlich, ist in ersterem Falle die Festigkeit in allen Zerreißrichtungen nahezu gleich groß, während bei der Dichtung mit parallelem Gewebe die Festigkeit zwar in Richtung der Längs- und Querdrähte besonders hoch ist, in den dazwischenliegenden Richtungen jedoch größtenteils unter der Festigkeit der Dichtung mit gekreuztem Gewebe liegt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Hitzebeständige Flachdichtung, bestehend aus elastischer Weichstoffmasse mit durchbrochenen Hartstoffeinlagen, z. B. Lochplatten oder Geweben, bei welcher die elastische Weichstoffmasse unter Mitwirkung von Druck und Wärme die Hartstoffeinlage durchdringt und beiderseits bedeckt, insbesondere für Zylinderkopfdichtungen, Auspuffdichtungen u. dgl. bei Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichstoffmasse aus künstlichem Kautschuk und anorganischen pulverförmigen Füllstoffen, z. B. Schlackenmehl, Kieselkreide oder Graphit, zusammen mit den üblichen Vulkanisationsmitteln u. dgl. besteht, so daß sich keine # schädlichen Hohlräume zwischen der Hartstoff -einlage und der faserfreien Weichstoffmasse bilden können.
- 2. Flachdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Hartstoffgewebeeinlagen die Fäden der einzelnen Lagen zwecks Erzielung gleichmäßiger Zugfestigkeit der Dichtung in mehreren Lagen mit spitzwinklig zueinander verlaufenden Fäden übereinandergelegt sind, z. B. bei zwei Lagen unter einem Winkel von 45° sich kreuzend. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ...... Nr. 18 736, 510765, 596317, g96991, 6o8 68I; Dr. A. Koch, »Besondere Eigenschaften des künstlichen Kautschuks«, Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Bd. 8o, Nr.3z v. 8.8.1936, S.963 bis 968 und S.965, linke Spalte; Zeitschrift des Vereins -Deutscher Ingenieure v. 3. 4. 1937, S. 4oo, rechte Spalte, a. Absatz v. 5. z. 1938, S. 141, rechte Spalte, z. Absatz.
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DE (1) | DE750677C (de) |
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- 1938-08-02 DE DEG98380D patent/DE750677C/de not_active Expired
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