DE750289C - Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureduengemitteln

Info

Publication number
DE750289C
DE750289C DEG101521D DEG0101521D DE750289C DE 750289 C DE750289 C DE 750289C DE G101521 D DEG101521 D DE G101521D DE G0101521 D DEG0101521 D DE G0101521D DE 750289 C DE750289 C DE 750289C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphoric acid
kola
phosphate
melting
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG101521D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Adolf Dr Phil Bruhn
Rudolf Bunge
Wilhelm Dr Phil Kreth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guano Werke AG
Original Assignee
Guano Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guano Werke AG filed Critical Guano Werke AG
Priority to DEG101521D priority Critical patent/DE750289C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE750289C publication Critical patent/DE750289C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/02Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur- Herstellung von Phösphorsäuredüngemitteln Es ist bekannt, :daß die apatitischen Rohphosphate sich im Gegensatz zu den carbonathaltigen Phosphaten infolge ihrer kristallinischen Struktur nur schwer nach dem nassen Verfahren mit Säuren aufschließen lassen. Dieses trifft noch besonders für die Rohphosphate zu, die als Gemengemineralien von Apatit mit anderen Mineralien in der Natur gefunden werden. Ein solches Rohmaterial liegt z. B. in dem russischen Kola-Phosphat vor, das ein Gemengemineral von Apatit mit Nephelin ist. Um die in diesem Gemengemnneral al;s Apaüit vorhandene Phosphorsäure in einer für .den nassen Aufschluß geeigneten Form zu erhalten, muß das rohe Kola-Phosphat zunächst fein gemahlen und anschließend einer Ffotation unterworfen werden, wodurch eine weitgehende Ausscheidung des Nephelins vom Apatit möglich wird. Bei dieser Aufbereitung entsteht das sogenannte Kola-Konzentrat, -das sich infolge seiner feinen Beschaffenheit bei dem Transport und der Weiterverarbeitung durch die starke Staubentwicklung nur mit Verlusten verarbeiten läßt. Bei der Herstellung von Superphosphat aus dem Kola-Phosphat wird außerdem ein Düngemittel erhalten, das eine ungünstigere mechanische Beschaffenheit zeigt als die Superphosphatsorten, .die aus anderen Rohphosphaten erhalten werden können.
  • Aus diesen Gründer ist empfohlen worden, das Kola-Konzentrat statt für den nassen Aufschluß für den thermischen Aufschluß zu verwenden. Es ist auch darauf hingewiesen worden, daß für den thermischen Aufschluß mit Soda außer dem' Kola-Konzentrat der Kola-Apätit im rohen, unaufbereiteten Zustand Verwendung finden kann, da durch den Nephelingehalt des rohen Kola-Phosphates etwas Soda eingespart - wird (Chemiker- Zeitung 1940 Nr.3 q., S.22). Weiter ist vorgeschlagen worden, bei dem thermischen Aufschluß des rohen Kola-Phosphates die Sinterung außer durch die Zugabe von Soda noch durch die Beimischung von Kalk zu fördern (Angewandte Chemie 1938 Nr. 14, S. 2o2).
  • Bei der Bearbeitung des vorliegenden Verfahrens wurde zunächst die Frage geprüft, o!) es nicht möglich sein könnte, das rohe Kola-Phosphat nur durch Sinterung weitgehend aufzuschließen. Da bei der Flotation des Kola-Phosphates für die Gewinnung des Kola-Konzentrates erhebliche Mengen Nephelin anfallen, für die noch keine nutzbringende Verwertung vorliegt, sollte insbesondere festgestellt werden, ob bei zusätzlicher Zugabe dieses Nephelins zu gemahlenem, nicht flotiertem Kola-Phosphat durch die Erhöhung des Nephelingehaltes beim Sintern ein vollständiger Aufschluß erzielt werden könnte. Es zeigte sich aber, daß auch hierbei nur ein unvollständiger Aufschluß eintrat, selbst wenn durch erhebliche Beimengungen von Nephelin Mischungen mit größeren Gehalten an Alkali und Kieselsäure der Sinterung unterworfen wurden.
  • Aus diesen Versuchen bestätigte sich also bereits die obener wähnte Feststellung von anderer Seite, daß bei dem Aufschluß des rohen Kola-Phosphates der darin enthaltene Neplielingehalt nur die Einsparung geringer Mengen Soda ermöglicht. Dementsprechend wurde bei der anhaltenden S.interung des rohen Kola-Apatits bei hohen Temperaturen auch nur eine geringe Löslichkeit der Phosphorsäure festgestellt.
  • Es war daher sehr überraschend, als bei den weiteren Versuchen gefunden wurde, daß die Phosphorsäure des rohen Kola-Apatits fast vollständig löslich wird, wenn das Phosphat durch eine Temperaturerhöhung über die Sintertemperatur hinaus geschmolzen wurde. Dabei zeigt sieh, daß durch den Schmelzvorgang die vorher sehr geringe Löslichkeit durch ganz kurzes Schmelzen auf über 9o % steigt. Es ergibt sich also, daß der Nephelingehalt des rohen Kola-Pposphates, der sich beim Sinterverfahren für den Aufsehluß so gut wie gar nicht auswirkt, beim Schmelzverfahren einen praktisch vollständigen Aufschluß ermöglicht.
  • Es liegen bereits ältere Vorschläge vor, die Phosphorsäure von Rohphosphaten durch Schmelzen mit oder ohne Zuschläge löslich zu machen. Zum Beispiel sollen nach einem Verfahren Zoo Teile Lahnphosphat mit 45 Teilen eines Silicates geschmolzen werden, das aus einem Äquivalent A.lkalisilicat und zwei Äquivalenten Calciumsilicat besteht. Nach diesem Verfahren, nach dem also künstliche Silicate als Schmelzmittel zugesetzt werden, wird die Citratlöslichkeit der Phosphorsäure durch Zerstäubung der Schmelze finit einem Dampfluftgemisch erreicht.
  • Nach einem weiteren Verfahren können Rohphosphate auch ohne Zuschläge durch Schmelzen in Düngemittel mit citronerisäurelöslicher Phosphorsäure :umgesetzt «-erden. In diesem Fall sind aber Temperaturen von mindestens 2ooo° C und die Zuführung von oxydierenden Gasen notwendig. .
  • Ferner wird in der Patentschrift 266 935 ein besonderer Ofentyp beschrieben, mit dem die Durchführung der Einschmelzung von Rohphosphaten vorgenommen wird. In der Patentbeschreibung wird erwähnt, daß der Schmelzprozeß bei oberhalb von 16ool# liegenden Temperaturen verläuft. Weiter wird aber auch erwähnt, daß in der eigentlichen Schmelzzone Grenztemperaturen von 2050° C erreicht werden können.
  • Aus den beiden vorstehenden V orschlägeii ergibt sich also bereits, daß für die Schmelzung von Rohphosphaten ohne Zuschläge Temperaturverhältnisse eingehalten werden müssen, die in den üblichen Industrieöfen nicht zu erreichen sind.
  • Neuerdings ist speziell das Kola-Phosphat, unter der Bezeichnung Murman-Phosphat, auch für die Herstellung von Schmelzphosphaten im elektrischen Ofen vorgeschlagen worden. Dabei wird Murman-Pliospliat mit 3o bis .43 ofo Zuschlägen, die aus Mischungen von Braunkohlenletten mit Kalk bestehen, im elektrischen Ofen eingeschmolzen. Als Schmelztemperaturen -,werden Temperaturen von 1500 bis 155o° C angegeben.
  • Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird das Kola-Phosphat jedoch ohne Zuschläge und bei Temperaturen eingeschmolzen, die in den üblichen in der Industrie eingeführten Schmelzöfen ohne Schwierigkeiten erreicht werden können. Es ist bislang noch nicht erkannt worden, daß die einzigartige Zusammensetzung des Kola-Phosphates allein durch die Schmelzung voll ausgenutzt werden kann.
  • Der wirtschaftliche Wert des Verfahrens der Erfindung liegt einerseits darin, daß der A.ufschluß des Kola-Phosphates ohne die Aiiwendung des Flotation.sverfahrens und von zusätzlichen Aufschlußstoffen erfolgt. Nach dem Schmelzverfahren tritt der im rohen Kola-Phosphat enthaltene Neplielin als Aufschlußmittel in Erscheinung. Dieses bei der Flotation bisher in großen Mengen als Abfallstoff anfallende 3,laterial wird nach dem Schnieliverfabren gemäß der Erfindung also voll ausgenutzt.
  • Das Kola-Pliosphat bietet für das Sclimelzveifahren andererseits noch den besonderen Vorteil, daß es für diesen Zweck nicht in gemahlener Form zur Anwendung zu kommen braucht, sondern daß die natürliche stückige Form des Kola-Phosphates für .den Schmelzprozeß besonders geeignet ist. Dadurch wird es auch möglich, das Kola-Phosphat in den für Schmelzprozesse wirtschaftlichsten Öfen, nämlich in Schachtöfen, niederzuschmelzen. Selbstverständlich Lassen sich für den gleichen Zweck auch alle anderen Öfen, wie Drehrohröfen, Wannenöfen usw., verwenden.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren gelingt es, :durch das Schmelzen ,des rohen Kola-Apatits Düngemittel herzustellen, in denen die Phosphorsäure zu über go °/a citronensäurelöslich und zu etwa 8o °/o citratlöslich ist.
  • Die bei dem Verfahren der Erfindung angewendeten Sahmelztempexaturen liegen erheblich niedriger als bei den bisher beschriebenen Verfahren, Rohphosphate auch ohne Zuschläge durch Schmelzen in Düngemittel mit citronensäurelöslicher Phosphorsäure umzusetzen. Während hierfür Temperaturen um 2000° benötigt werden, wird der Schmelzprozeß der Erfindung bei 140o bis 1q.59° vor-. genommen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag (Industrial and Engineering Chemistry 1937, S. 766 bis 770) werden auf Grund von Versuchen Verfahrensmöglichkeiten behandelt, nach denen Rohphosphate geschmolzen und dadurch aufgeschlossen werden sollen. Während nach dem vorliegenden Verfahren aber der Schmelzprozeß als solcher genügt, um die Phosphorsäure in die lösliche Form zu überführen, beruht das in dieser amerikanischen Veröffentlichung beschriebene Verfahren darauf, daß durch die Einwirkung von Wasserdampf eine Entfluorierung erfolgt. Das Rohphosphat wird auf 5o bis 17o° über seinen Schmelzpunkt erhitzt und dann der Einwirkung des Wasserdampfes ausgesetzt. Nach der Beschreibung finden recht erhebliche Mengen Wasserdampf Anwendung, die mit 0,4 bis o,8 Teilen auf 1 Teil Phosphat angegeben werden. Außerdem wurden .die Versuche mit Phosphaten ausgeführt, ,die die ungewöhnlich hohen Gehalte von 9,5 bis 14,3 °/o an freier Kieselsäure enthielten. Das Verfahren beruht also praktisch auf der Entfluorierung von geschmolzenen Rohphosphaten durch die Umsetzung mit Kieselsäure und Wasserdampf. Die außerordentlichen Vorteile des vorliegenden Verfahrens. liegen darin, daß bereits ider Schmelzprazeß für den Au@fschluß genügt, während nach den amerikanischen Vorschlägen erst nach dem Schmelzen und einer Erhitzung auf über dem Schmelzpunkt liegende Temperaturen der zeitliche Ablauf der Reaktion, die zum Auf-s chluß führt, beginnt.
  • Beispiele 1. Roher Kola-Apatit mit einem Gehalt von 28,1 °./o Phosphorsäure wird mehrere Stunden bei Temperaturen von etwa 125o° gesintert. Nach dem Sintern wird das vorher feinpulverige Material in der Form von zusammengesinterten Knollen erhalten. Nach der Zerkleinerung des Sinter:gutes auf die Feinheit des Thomasmehls werden in der Durchschnittsprobe 27,75 °/u Gesamtphosphorsäure und 0,55 °/Q citronensäurelösliche Phosphorsäure festgestellt. Citratlösliche Phosphorsäure liegt nur in Spuren vor.
  • 2. Das gleiche rohe Kola-Phosphat, aber in stückiger Beschaffenheit, wird in einem dafür geeigneten Ofenbei etwa 1q.90° zum Schmelzen gebracht und nach vollständiger Verflüssigung :der Gesamtmenge auf ein Eisenblech abgelassen. Nach der Zerkleinerung werden in .der Durchschnittsprobe 27,10 % Gesamtphosphorsäure, 24,62, °j, citronensäurelösliche Phosphorsäure - und 21,48 °/o citratlösliche Phosphorsäure gefunden.
  • Während beim Sintern nur eine Citronensäurelöslichkeit von etwa 2 °% und nur Spuren einer Citratlöslichkeit festgestellt werden, wird durch das kurze Einschmelzen eine Citronensäurelöslichkeit von g1 °/o und eine Citratlöslichkeit von 79 °/Q erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäuredüngemitteln durch Schmelzen von Rohphosphaten ohne Zuschlagstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoff Kola-Phosphat (Kola-Apatit) verwendet wild. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . '.\7-r. 170 353, 258 790, 266 935, 2 70 329, 663 459: »Angelvandte Chemie« (19.38), S. 202.
DEG101521D 1940-03-30 1940-03-30 Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureduengemitteln Expired DE750289C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG101521D DE750289C (de) 1940-03-30 1940-03-30 Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureduengemitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG101521D DE750289C (de) 1940-03-30 1940-03-30 Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureduengemitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750289C true DE750289C (de) 1945-01-04

Family

ID=7141432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG101521D Expired DE750289C (de) 1940-03-30 1940-03-30 Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureduengemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE750289C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE266935C (de) *
DE270329C (de) *
DE258790C (de) *
DE170353C (de) * 1902-06-04
DE663459C (de) * 1933-08-05 1938-08-06 Elektrochemische Ges M B H Verfahren zur Herstellung eines Phosphatduengemittels

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE266935C (de) *
DE270329C (de) *
DE258790C (de) *
DE170353C (de) * 1902-06-04
DE663459C (de) * 1933-08-05 1938-08-06 Elektrochemische Ges M B H Verfahren zur Herstellung eines Phosphatduengemittels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1963128A1 (de) Verfahren zum Reinigen und Agglomerieren von Pyritabbraenden
DE750289C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureduengemitteln
DE2062656B2 (de) Verfahren zum anreichern von niob und tantal
DE1294977B (de) Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphatduengemitteln
DE749475C (de) Foerderung des Pflanzenwachstums
DE1592685C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glühphosphat
DE2625532C3 (de) Verwendung von Schmelzgranulaten aus Schlacken von metalsilikathaltiger Steinkohle
DE583577C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureduengemitteln aus Hochofenschlacke oder aehnlich zusammengesetzten Silikatschlacken
DE440082C (de) Herstellung reinweissen Schwerspats
DE698009C (de) Verfahren zur Herstellung von basischen, als Duengemittel geeigneten Calciumphosphaten
DE878947C (de) Verfahren zur Herstellung von citronensaeureloeslichen Phosphatduengemitteln
DE2014674A1 (en) Alkali silicates directly from siliceousmaterial and alkali
DE670462C (de) Verfahren zur Herstellung von Gluehphosphaten
DE723496C (de) Herstellung von Alkalialuminat aus Tonerdesulfat und Alkalichlorid
DE846547C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Rohphosphaten durch Sintern
DE740411C (de) Verfahren zur Herstellung eines citratloeslichen, alkali- und phosphorsaeurehaltigenDuengemittels
DE681644C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxyd unter gleichzeitiger Gewinnung eines Phosphatduengemittels
DE690468C (de) Verfahren zur Herstellung von ammoncitratloeslichen Phosphatduengemitteln
DE682262C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxyd unter gleichzeitiger Gewinnung eines Phosphatduengemittels
DE682259C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxyd unter gleichzeitiger Gewinnung eines Phosphatduengemittels
AT126127B (de) Verfahren zur Beseitigung von Kadmium und anderen Fremdmetallen wie Blei, aus zinkhaltigem Gut.
AT279655B (de) Verfahren zur Herstellung von wässerigen Volldüngemittelkonzentraten
DE1018075B (de) Verfahren zur Herstellung von ammoncitratloeslichen Sinterphosphatduengemitteln
AT54988B (de) Verfahren zur Aufbereitung von Erzen, welche Kupfersulfid oder metallisches Kupfer enthalten.
DE833949C (de) Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes von Reaktionsteilnehmern unter Aufrechterhaltung des festen Zustandes des Reaktionsgutes