DE749867C - Einrichtung zum Entwickeln von Lichtpauspapier mit gasfoermigem Entwickler - Google Patents

Einrichtung zum Entwickeln von Lichtpauspapier mit gasfoermigem Entwickler

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DE749867C
DE749867C DEL105464D DEL0105464D DE749867C DE 749867 C DE749867 C DE 749867C DE L105464 D DEL105464 D DE L105464D DE L0105464 D DEL0105464 D DE L0105464D DE 749867 C DE749867 C DE 749867C
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DEL105464D
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entwickeln von'Lichtpauspapier mit gasförmigem Entwickler Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Entwickeln von Lichtpauspapier mit gasförmigem Entwickler, mit einer durch axiale Trennwände in einzelne Abteile unterteilten, drehbaren Trommel, wobei die Abteile durch Öffnungen in den Trommelstirnwänden auf der einen Seite mit einer ortsfest angebrachten Absaugeeinrichtung, .auf der anderen Seite mit einer ortsfest angebrachten Zuführeinrichtung für den Entwickler verbindbar sind. Bei den bekannten Einrichtungen ist keine getrennte Beeinflussung des Pausgutes durch die Behandlungsmittel vorgesehen, wie sie bisher nur für Geräte mit hintereinandergeschaltetenArbeitsräumen vorgeschlagen wurde. Die Erfindung besteht darin, daß die Zuführeinrichtung mehrere Kammern zur regelbaren und getrennten Erzeugung des Wasserdampfes, des Entwicklergases, der Heiß- bzw. Warmluft aufweist, die stirnseitig zur Trommel angeordnet sind und unter Vermeidung von Verbindungsleitungen über Öffnungen in der Stirnwand der Trommel mit getrennten Abteilen der Trommel verbindbar sind. Mit einer solchen Einrichtung können bei großer Wirtschaftlichkeit und kleinem Raumbedarf die Behandlungsmittel in bezug auf Einwirkungszeit, Menge und Temperaturen unabhängig voneinander auf das Pausgut zur Einwirkung gebracht werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung vermeidet auch das Austreten von Entwicklungsgasen in den Aufstellungsraum dadurch, daß die Absaugeeinrichtung über Öffnungen in der Stirnwand der Trommel mit allen Abteilen gleichzeitig in Verbindung steht, wobei zweckmäßigerweise die Absaugeeinrichtung aus einer ortsfest angebrachten, das eine Ende der Trommel übergreifenden Haube besteht, deren Rand z. B. durch einen Filzring gegen die Trommelwand abgedichtet ist und die an eine unter Wirkung eines Gebläses stehende Ableitung angeschlossen ist.
  • Aus den Unteransprüchen ergeben sich noch weitere wesentliche Merkmale der Erfindung, zu der auch die Ausgestaltung des Gasentwicklers und des Verdampfers gehört.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abh. i eine Einrichtung gemäß der Erfindung in stehender Ausführung in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Abb.2 bis .4 verschiedene Querschnitte durch die Einrichtung gemäß Abb. i, Abb. 5 einen Einzelteil der Einrichtung in schaubildlicher Darstellung.
  • Das dargestellte Entwicklungsgerät besteht im wesentlichen aus drei übereinander angeordneten Teilen, nämlich dem die Entwicklungseinrichtungen enthaltenden Zylinder A, der das Pausgut aufnehmenden Trommel f', und der Absaugeeinrichtung C.
  • Der Zylinder <3 ist auf einer Grundplatte i aufgeschraubt und ist durch radial angeordnete Zwischenwände -2 bis 5 in vier Kammern D, E, F, G aufgeteilt, deren Zweck später beschrieben werden wird. Oben ist der Zylinder durch einen Deckel 6 abgedeckt, .der vier möglichst große Öffnungen 7, je eine über jeder der Kammern D bis G, besitzt.
  • Axial zum Zylinder A ist die Trommel B angeordnet. Sie besteht aus einem Zylinder 8, der von einer Welle 9 getragen wird, die in einem Fußlager io und in einem Kopflager ii gelagert ist. Das Fußlager io ist auf die Grundplatte -i aufgeschraubt, während das Kopflager i i in der Absaugeeinrichtung C befestigt ist. Der Zylinder 8 greift mit seinem unteren Rand über den Zylinder .Q. Zwischen der Wand des Zylinders _d und dem Rand des Zylinders 8 ist eine z. B. durch einen Filzring 1-2 gebildete Dichtung vorgesehen. Der Boden des Zylinders 8 wird durch ein weitinaschiges Sieb 13 gebildet, das mit geringem Abstand von dem Deckel 6 des Zv linders A angeordnet ist. Um bei Drehung der Trommel Reibung zu verhindern, liegt zwischen dem Deckel 6 und dem Sieb 13 ein dünner Abstandring 14. Die Trommel B ist durch radial angeordnete Wände 15 bis i8 in Abteilungen geteilt. Jeder Abteilung ist eine sich über eine möglichst große Höhe und Breite erstreckende. gasdicht verschließbare Tür i9 zugeordnet. Am oberen Ende ist die Trommel B durch eine Wand 2o abgeschlossen, die ähnlich wie der Deckel d mit vier möglichst großen Öffnungen 21 versehen ist, von denen jede einer der durch die Wände 15 bis 18 gebildeten Abteilungen zugeordnet ist. Die Absaugeeinrichtung besteht aus einer das obere Ende der Trommel B übergreifenden Haube 22, deren Rand gegen den Zylinder 8 ähnlich wie der untere Rand des Zylinders 8 gegen den Zylinder A durch einen Filzring 23 abgedichtet wird. Die Haube 22 ist über mehrere Pfosten 2.4 fest mit der Grundplatte i verbunden. In der Zeichnung sind nur zwei derartige Pfosten 24 dargestellt. Die Haube besitzt einen Boden 25, der in der Mitte das Kopflager i i der Welle 9 trägt und der vier Üffnungen besitzt, von denen die drei Öffnun -gen 26 (Abb. 2) geringen Durchmesser, dagegen die eine Öffnung 27 großen Durchmesser besitzt. Die Öffnungen sind um go- gegeneinander versetzt und derart angebracht, daß je eine Öffnung über einer der Kammern des Zylinders .°i liegt. Die große Öffnung 27 liegt über der Kammer G. In einem verengten Teil der Haube ist ein elektrisches Gebläse 28 angeordnet. das die aus der Einrichtung abgesaugten Gase in eine Abzugsleitung 29 drückt. die z. B. über einen Schornstein ins Freie führt.
  • Die Kammer F_ nimmt die Einrichtung zur Erzeugung von Ammoniakgas auf. Wie man aus Abh. .1 erkennt,* ist außerhalb der Kammer E ein verschließbarer Vorratsbehälter 30 für Salmiakgeist angebracht. Der Behälter ist von einem dicken Mantel 31 aus porösem Stoff umgeben. Diesem Mantel wird über eine nicht dargestellte Leitung von oben kaltes Wasser zugeführt, das den Mantel benetzt, so daß dieser als Verdunstungskühler für den Inhalt des Behälters 30 wirkt. Am Boden des @"orratsbehälters 30 ist eine Einlaßleitung 32 vorgesehen, die über ein -Nadelventil Entwicklerflüssigkeit in das Innere der Kammer tl leitet, und zwar auf einer in der Kammer E angebrachten, schwach geneigten und mit kaskadenförmigem Boden ausgestalteten Rinne 33. Um der Rinne eine größere Länge zu gehen, ist sie in Windungen geführt, beispielsweise zickzacltförmig. Die Rinne läuft in eine Ablaufleitung 34 aus, die das verbrauchte Ammoniakwasser einem in der Kammer P angeordneten Wasserbehälter 3 5 zuleitet. Der oben offene Wasserbehälter 35 besitzt eine durch eine isolierende Zwischenwand 36 gebildete Abteilung, in der eine in der Zeichnung nicht dargestellte elektrische Heizvorrichtung vorgesehen ist. Die Wand36 besitzt Durchlaßöffnungen für das Wasser und ist mit Hilfe einer Stange 37 von außen derart verschiebbar, daß die Größe des den Heizkörper enthaltenden Abteils verändert werden kann. Der Behälter 35 besitzt ferner ein nach außen geführtes Überlaufrohr 38 und ein mit Fülltrichter 39 versehenes Füllrohr 40.
  • In der Kammer G sind elektrische Heizkörper .Il, in der Kammer F elektrische Heizkörper .I2 vorgesehen. Die Kammer G besitzt eine große Öffnung .13, die Kammer F kleine Öffnungen q.d..
  • Die Abteilungen der Trommel B bilden die Räume zum Aufnehmen des Pausgutes. Um das Pausgut leicht einlegen und herausnehmen zu können, sind Drahtkörbe 45 vorgesehen, von denen einer in Abb. 5 dargestellt ist. Die Drahtkörbe besitzen einen sektorförmigen Querschnitt solcher Größe und Höhe, daß 111 jede Abteilung der Trommel B zwei Körbe eingesetzt werden können. Die Körbe sind zum Einlegen der Papierrollen oben offen.
  • Zur Inbetriebnahme der Einrichtung wird zunächst der Behälter _35 mit Wasser und der Behälter 3o rriit Salmiakgeist gefüllt. Dann werden die Heizkörper 41 und 42 und der in dem abgeteilten Raum des Wasserbehälters 3 angeordnete Heizkörper eingeschaltet. Auch das Gebläse 28 wird in Gang gebracht. Durch den über das Nadelventil der Rinne 33 zufließenden Salmiakgeist wird in der Kam-mer E Ammoniakgas entwickelt. Gleichzeitig wird in der Kammer D Wasserdampf erzeugt. Die Heizkörper 4.2 sind so eingerichtet, daß in dem Raum F heiße Luft von 6o bis 8o° entsteht. Die Heizkörper q.i- erzeugen in der -Kammer G eine Luft von nur mäßiger Wärme.
  • Nunmehr wird das Pausgut in die über der Kammer G befindliche Abteilung der Trommel B eingeführt. Dann wird die Trommel um 9o° gedreht, so daß die beschickte Abteilung nunmehr über der Kammer 1) steht. In dieser Stellung wird die noch leere Abteilung über der Kammer G mit weiterem Pausgut beschickt. Auf diese Weise `erden nach und nach alle Abteilungen mit Pausgut -gefüllt. Während der absatzweisen Drehung- der Trommel wurden die Pausen je nach Stellung der Abteilungen zunächst der Einwirkung von Wasserdampf (über Kammer D), sodann der Einwirkung von Ammoniakdampf (Kammer E), dann der Einwirkung von heißer Luft (über Kammer F) und schließlich der Einwirkung von warmer Trockenluft (über Kammer G) ausgesetzt. Durch Regulierung der Öffnungen 26 und 27 läßt sich eine bestimmte Absaugwirkung des Gebläses 28 auf die einzelnen Abteilungen erzielen, wobei vor allem der Zug in der über der Kammer G stehenden Abteilung stark sein muß, damit das Pausgut schnell getrocknet wird. Aus diesem Grunde ist die Öffnung 43 der Kammer G und die Öffnung 27 im Boden 25 sehr groß. Die Temperatur des Wasserdampfes in der Kammer D wird durch Veränderung der Größe des Heißwasserraumes erzielt, der Umfang der Gasentwicklung in der Kammer E durch Regelung des Zulaufs von Entwicklerflüssigkeit. Eine besonders schnelle Verdunstung wird dadurch erreicht, daß der Vorratsbehälter 30 gekühlt ist.
  • Das Austreten von Ammon.iakgas oder sonstigen störenden Dämpfen in den Arbeitsraum wird dadurch verhindert, daß das Gebläse 28 im Innern sämtlicher Arbeitsräume einen gewissen Unterdruck erzeugt.
  • Das Absaugen aus Undichtigkeiten entweichender Gase kann dadurch erleichtert werden, daß die Welle 9 als Hohlwelle. ausT.. gebildet ist, die oben in die Absaugeeinrichtung C mündet und unten über einen nicht dargestellten, feststehenden Hohlring, an den Lauerleitungen angeschlossen sind, mit dem zwischen der Seitenwand des Zylinders A und dem unteren Rand der Trommel 8 verbleibenden Ringraum verbunden ist. _ Die Kammern im Sockelzylinder können verschieden groß gestaltet werden, um die Einwirkungszeiten von Dampf, Gas, Wärme oder Trockenluft in das günstigste Verhältnis zu bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Entwickeln von Lichtpauspapier mit gasförmigem Entwickler, mit einer durch- axiale Trennwände in einzelne Abteile unterteilten, drehbaren Trommel, wobei die Abteile durch Öffnungen in den Trommelstirnwänden auf der einen Seite mit einer ortsfest angebrachten Absaugeeinrichtung, auf der anderen Seite mit einer ortsfest angebrachten Zuführeinrichtung für den Entwickler verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, , daß die Zuführeinrichtung mehrere Kammern (D, E, F, G) zur regelbaren und getrennten Erzeugung des Wasserdampfes, des Entwicklergases, der Heiß- bzw. Warmluft aufweist, die stirnseitig zur Trommel angeordnet sind und unter Vermeidung von Verbindungsleitungen über Öffnungen (7) in der Stirnwand der Trommel (B) mit getrennten Abteilen der Trommel (B) verbindbar sind. Einrichtung nach Anspruch i, dädurch gekennzeichnet, daß die Absaugeeinrichtung (C) über Öffnungen in der Stirnwand der Trommel (B) mit allen Abteilen gleichzeitig in Verbindung steht. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeeinrichtung (C) aus einer ortsfest angebrachten, das eine Ende der Trommel (B) übergreifenden Haube (22) besteht, deren Rand z. B. durch einen Filzring (23) gegen die Trommelwand (8) abgedichtet ist und die an eine unter Wirkung eines Gebläses (28) stehende Ableitung (29) angeschlossen ist. 4.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (22) einen Boden (25) besitzt, der der Stellung der Trommel zu den Kammern in der Größe angepaßte Öffnungen (26, 27) aufweist, die die Trommelabteilungen mit dem Entlüftungsrohr (29) verbinden. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trom---mel (B)"den die Kammern. (D, E, F, G) enthaltenden Zylinder (A) übergreift, wobei die Trommelwand gegen den Zylinder z. B. durch einen Filzring (12) abgedichtet ist. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch der Form der Abteilungen angepaßte, das zu behandelnde Pausgut aufnehmende, auswechselbare Drahtkörbe (45). 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Salmiakgeistbehälter (30) mit einem Kühlmantel (31) umfgeben ist. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saliniakverdampfungsraum (E) flache, schwach geneigte und in Windungen geformte Rinnen (33) mit kaskadenförmig gestaltetem Verdampfungsboden für den Salmiakgeist vorgesehen sind. g. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampferzeuger aus einem Wasserbehälter besteht, der durch eine verschiebbare, wärmeisolierende Zwischenwand (36) in zwei Räume unterteilt ist, von denen der eine mit einer Heizung ausgerüstet ist. 1o. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwelle (9) der Trommel (B) als Hohlwelle ausgebildet ist, die mit dem oberen Ende in die Absaugeeinrichtung (C) mündet und unten über feststehende Querleitungen mit dem zwischen der Seitenwand des Zylinders (A) und dem unteren Teil der Trommel (8) verbleibenden Ringraum verbunden ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... NTr. 453 962; USA.- - ..... - 184 i 483.
DEL105464D 1941-09-24 1941-09-24 Einrichtung zum Entwickeln von Lichtpauspapier mit gasfoermigem Entwickler Expired DE749867C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453962C (de) * 1926-01-16 1927-12-22 Werke Kiel Akt Ges Deutsche Vorrichtung zur Herstellung von Lichtpausen durch Entwicklung mittels Ammoniakgases
US1841483A (en) * 1928-01-23 1932-01-19 Dietzgen Eugene Co Developing apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453962C (de) * 1926-01-16 1927-12-22 Werke Kiel Akt Ges Deutsche Vorrichtung zur Herstellung von Lichtpausen durch Entwicklung mittels Ammoniakgases
US1841483A (en) * 1928-01-23 1932-01-19 Dietzgen Eugene Co Developing apparatus

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