DE749341C - Verfaormbare Innenschiene fuer Roehrenknochen - Google Patents

Verfaormbare Innenschiene fuer Roehrenknochen

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DE749341C
DE749341C DEP80570D DEP0080570D DE749341C DE 749341 C DE749341 C DE 749341C DE P80570 D DEP80570 D DE P80570D DE P0080570 D DEP0080570 D DE P0080570D DE 749341 C DE749341 C DE 749341C
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Ernst Pohl
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices
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    • A61B17/92Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices
    • A61B17/921Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices for intramedullary devices
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    • A61B2017/00539Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets pneumatically or hydraulically operated hydraulically
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Description

  • Verfortnbare Innenschiene für Röhrenknochen Gegenstan,d .der Erfindung ist eine bei Brüchen von Röhrenknochen anzuwendende verformbare Innenschiene, die in gebogenem Zustand durch eine oberhalb oder unterhalb der Brnchstelle vorgesehene seitliche Öffnung in der Knochenwand eingeführt werden kann, aber nach Maßgabe des Eindringens in den Knochenkanal, in der Regel unter dem Einfluß einer dafür eingerichteten Vorrichtung, gestreckt wird, um beim Herausziehen nach Maßgabe des IIer,austretens durch die Seiten öffnung -ldes Knochens wieder gebogen zu werden.
  • Zu diesem Zwecke wird die Schiene ganz oder zum Teil aus nichtelastischem, biegsamem Baustoff hergestellt, so daß sie bleibend verformt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung s.ind ferner Vorrichtungen zum Strecken und Biegen der Schiene beim Einführen und Herausziehen: Die Zeichnung stellt in Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausfiihrungsformen von wiegt samen Schienen im gebogenen Zustand dar.
  • Fig. 3 bis 6 zeigen Biegegeräte, die, zum Teil auch zum Einführen und Herausholen Ider biegsamen Schiene dienen.
  • Die Schienen 2 nach Fig. I und 2 haben nach der Darstellung T-förmigen Querschnitt.
  • Im Falle der Fig. I weist der Steg des T-Profils Ausschnitte 3 auf, die annähernd bis zu den Flanschen 4 durchgehen. Die so ausgebildete Schiene kann, um das Einführen durch die seitliche Öffnung 5 der Knochenwand I ZU ermöglichen, in den ,dargestellten gebogenen Zustand gebracht werden, aus dem sie beim Einschieben in -den Knochenkanal dem Verlauf dieses Kanals entsprechend verformt weiden kann. Zu diesemZwecke kann man auf die gebogene Schiene nach Maßgabe ihres Einschieben.s durch besondere Mittel eine Streckwirkung ausüben. Man kann z. B. in die Ausschnitte 3 Kegel-, Keil- oder Exzenterstifte 6 oder Kegelschrauben 7 einführen, die beim Herausziehen der Schiene in dem, Maße, wie sie in -der Knochenwandöffnung 5 erscheinen, entfernt werden, um das Zurückbiegen der - Schiene in die dargestellte Form zu ermöglichen.
  • In Fig. 2 ist der Steg des T-Profils durch Hin- und Herknicken in eine Zickzackform gebracht, - um ihn so weit zu verkürzen, daß die für das Einschieben durch die Seitenöftnung 5 des Knochens I erforderliche Krümmung einstellt. Die Knicke 8 werden mit hilfe eines geeigneten Werkzeuges nach Maßgabe des Einführens.der Schiene 2 gestreckt und beim Herausziehen der Schiene wieder erzeugt. Dieses Werkzeug kann z. B. ein einfacher gabelförmiger Steckschlüssel g (Fig. 3) sein, der mit dem gabelförmigen Ende I0 auf den Steg des T-Profils aufgesteckt und dann im Sinne der Knickung oder Streckung gedreht werden kann. Man kann aber für diesen Zw-eck auch eine Flachzange verwenden.
  • Die Fig. 1 und 2 können auch als Darstellungen von Schienen winkel- oder L-förmigen Querschnitts aufgefaßt werden, bei, denen in bezug auf die Krümmungsachse der eine Schenkel axial, der andere radial gerichtet ist. Es können aber auch noch andere Querschnittsformen, z. B. eine symmetrische -oder unsymmetrische Kreuz- oder Sternform, bei der Aus führungs form nach Fig. I auch eine U-Form in Frage kommen. Am Einfthrungsende kann die Schiene eine Spitze oder Schneide aufweisen, um das Einführen zu erleichtern.
  • Fig. 4 zeigt ein Einführungsgerät nach Art eines Drahtrichters. Dieses Gerät besitzt eine gebogene Führung 11, in die die gebogene Schiene 2 eingeschoben wird. Diese Führung ist mit einem Handgriff I2 verbunden und weist einen Lagerarm 13 auf, in dem einerseits ein Schneckenzahubogen 14 mit Hebelansatz 15, andererseits eine Welle I6 gelagert ist, die am einen Ende eine Handkurbel I8, am ander,en Ende eine mit dem Zahnbogen 14 kämmende Schnecke I7 trägt. Durch Drehen der Kurbel IS kann mittels des Hebels j5 auf das rückwärtige Ende der gebogenen Schiene 2 eingewirkt werden, so daß diese, wenn man das Gerät mit dem Ausführungsende in eine entsprechende Stellung zu der in der Wand des Knochens I angeordneten Einführungsöffnung 5 bringt, in den Knochenkanal hineingeschoben wird. Dabei erfolgt vor dem Übergang aus der Öffnung 5 in den Kanal das Geraderiohten durch Einwirkung einer mittels einer Druckschraube I9 anzupressenden, an einem um 29 drehbaren Hebel 28 gelagerten Druckrolle 20 im Zusammenwirken mit der Endlcante 1 1a der Führung 11. Durch Regelung mittels der Druckschraube 19 kann man statt des Geraderichtens ein Unter- oder Uberstrecken erreichen.
  • Der Antrieb des Gerätes kann statt durch eine Kurbel auch mit Hilfe eines Elektromotors bzw. hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Ferner kann die Führung II gegebenenfalls auch durch entsprechend angebrachte Rollen oder, bei T-Materi-al, Rollenpaare ersetzt werden.
  • In Fig. 5 ist ein zangenartiger Geraderichter dargestellt. Bei diesem ist mit der Führung II der eine Zangengriff 21 und mit einer um die Achse 24 drehbaren Druckbacke 22 der andere Zangengriff 23 verbunden. Man kann die gebogene Schiene 2 stückweise durch die Führung in und die Öffnung 5 in den Kanal des Knochens I einschieben und jeweils im Bereich der Öffnung 5 durch Einwirkung auf die Druckbacke22 in -Gegenwidung mit der Endkante 11ª der Führung II geraderichten.
  • Fig. 6 zeigt ein Gerät, mittels dessen die Schiene 2 beim Herausziehen aus dem Knochenkanal wieder gebogen werden kann. Dieses Gerät besteht aus einem bügelförmigen Halter 30, in dem ein Druckstempel25 geführt ist, auf den mittels einer Schraube 26 eingewirkt werden kann. Die Enden der Bügeischenkel sind zu Stützklauen 27 ausgebildet, mit denen man durch die Knochenöffnun 5 hindurch unter die Schiene 2 fassen kann, um dann durch Anziehen der Schraube 26 auf den jeweils zwischen den Stützklauen 27 verlaufenden Schienenteil einen Biegedruck auszuüben.
  • Die Schiene kann -gegebenenfalls auch durch ein gebogenes Rohr, dessen Austrittsende gerade ist, mittels eines Kolbens vorgeschoben werden. Bei Verwendung eines Rohres kann die Schiene biegungsfester oder im Querschnitt stärker gehalten werden, als wenn der Knochen allein das Richten ü,bernehmen muß. -Es ist ferner möglich, die biegsame, nicht elastische Schiene gemäß vorliegender Erfindung mit einer elastischen Schiene zu verbinden. Diese Hersteilung, teils aus nichtelastischem, aber biegsamem, teils aus elastischem Baustoff, geschieht zweckmäßig in der -Weise, daß die Schiene aus z. B. zwei in der Längsrichtung nebeneinander laufenden Teilen zusammengesetzt wird, von denen der elastische in der Gebrauchsstellung ,der Schiene entspannt ist und durch das Biegen der Schiene in der vorausbestimmten Richtung gespannt wird. Es besteht somit eine Tendenz der Schiene, sich zu strecken. Ihre Federkraft reicht zwar nicht aus zur Überwindung des Widerstandes, den der nichtelastische Teil der Schiene dem Geraderichten entgegensetzt, doch genügt sie zur Sicherung der Formhaltigkeit der Schiene im gestreckten Zustand.
  • Man kann die Schiene auch aus mehr als zwei parallelen Elementen bilden, die teils aus unelastischem, biegsamem, teils aus elastischem Stoff bestehen.
  • Bei genügend weichen -Schienen kann man das Strecken beim Einbringen der Schiene der Führung durch die Knochenwand überlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verformbare Innenschiene für Röhrenknochen, die durch eine oberhalb oder unterhalb der Br'-uchstelle vorgesehene seitliche Öffnung der Knochenwand in gekrümmtem Zustand einzuführen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder zum Teil aus unelastischem, biegsamem Baustoff besteht, der eine bleibende Biege verformung ermöglicht., 2. Verformbare Profilinnenschiene nach Anspruch I, dadurch geken-rizeichnet, daß sie mindestens in einem an der Krümmunigsebene liegenden Steg Einschnitte aufweist, denen keil- bzw. kegelförmige oder exzentrische Einsatzstifte oder Kegelschrauben entsprechen.
    3. V;erformbare Profilinnenscl1iene nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen in ihrer Krümmungsebene liegenden, in Zickzackform gebogenen Steg besitzt, durch dessen Gradrichtung sie gestreckt werden kann.
    4. Verformbare Innenschiene nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren parallelen Elementen besteht, die teils aus unelastischem, biegsamem, teils aus elastischem Baustoff bestehen.
    5. Gerät zum Geradrichten der verformbaren Innenschiene nach - Anspruch r oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mit der Austrittskante einer Schienenführung (II) in geradrichtendem Sinne zusammenwirkende Druckvorrichtung aufweist, insbesondere unter Ausbildung nach Art einer Zange, deren einer Griff die Führung trägt und deren anderer Griff im Bereich des Aus tritts endes der Führung eine Druckbacke (22) betätigt (Fig. 5) .
    6. Gerät zum Geradrichten der verformbaren Innenschiene nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine die gekrümmte Schiene durch eine Führung vortreisbende, mit Hand- oder Kraftantrieb versehene, z. B. aus einer Schnecke, einem Schneckenrad und einem mit letzterem verbundenen, auf die Schiene wirkenden Arm bestehende Vorschubvorrichtung und am Austrittsende einen einstellbaren Geradricher aufweist (Fig. 4).
    7. Gerät zum Geradrichten der Innenschiene nach Anspruch I oder 4, dadurch gekennzeichnet,- daß es aus einem am Austrittsende gerade auslaufenden, gebogenen Rohr besteht, durch das die Schiene mittels eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbens vorgetrieben wird.
    8. Gerät zum Biegen der Schiene gemäß Anspruch 1 oder 4 beim Herausziehen aus dem Knochenkanal, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Schraubklemme besteht, die zwei die Schiene stützende Arme und einen ,dazwischen wirkenden, durch Schraube anziehbaren Druckstempel aufweist (Fig. 6).
    Zur Abgrenzung des Anmeidungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren, keine Druckschriften in Betracht gezogen worden. -
DEP80570D 1940-04-02 1940-04-02 Verfaormbare Innenschiene fuer Roehrenknochen Expired DE749341C (de)

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Non-Patent Citations (1)

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