DE749268C - Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Steinkohlenteerbasen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Steinkohlenteerbasen

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DE749268C
DE749268C DEG104334D DEG0104334D DE749268C DE 749268 C DE749268 C DE 749268C DE G104334 D DEG104334 D DE G104334D DE G0104334 D DEG0104334 D DE G0104334D DE 749268 C DE749268 C DE 749268C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G16/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00
    • C08G16/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes
    • C08G16/025Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with heterocyclic organic compounds
    • C08G16/0268Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with heterocyclic organic compounds containing nitrogen in the ring

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Steinkohlenteerbasen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Kunstharzen aus Steinkohlenteerbase@n, .d. h. Pyridin bzw. den als Pyridinbasen bezeichneten Gemischen, wie sie aus Steinkohlenteer und gegebenenfalls anderen Teeren durch Extrahieren z. B. mit verdünnter Salzsäure gewonnen werden können, bzw. Teilen dieser Basengemische und Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, vorzugsweise in Form von wässerigen Formaldehydlösungen.
  • Es ist bereits bekannt, daß aus Pyridin und Formaldehyd Kunstharze entstehen, die, je nach den angewendetenKatalysatoren und der Aldehydmenge, härtbare oder unhärtbare Pro.-du'kte sein können. Es ist auch der Vorschlag bekanntgeworden, Pyridinbasen als Katalysa= toren bei der Herstellung von Phenol-Formaldehydharzen zu verwenden. Dieser Vorschlag hat keinen Eingang in die Technik gefunden, da offensichtlich die katalytischen Eigenschaften des Pyridins denen der üblicherweise verwendeten Katalysatoren unterlegen waren und besonders gute Eigenschaften der erhaltenen Harze nicht festgestellt wurden. Die Herstellung von Py ridinharzen wurde ebenfalls nicht imgroßen durchgeführt. 12 Die Eigenschaften der erhaltenen Harze boten keinen Anreiz, die großtechnische Herstellung durchzuführen. Bei der Nacharbeitung eines Verfahrens zur Herstellung von Harzen aus hochsiedenden Basen und Formaldehyd mit Salzsäure durch Erhitzen im Autoklaven und Einengen im Vakuum wurde Harz nur in äußerst schlechter Ausbeute (ungefähr 34. °@o I erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß Harze mit guten Eigenschaften, ausgehend von Pyridin und insbesondere dem Gemisch der hochsiedenden Basen, wie sie aus Teeren, insbesondere Steinkohlenteeren und Ste'inkohlenschwelteeren, gewonnenwerden, dann erhalten werden können. wenn diese Basen zusammen mit etwa den gleichen Mengen Phenolen, insbesondere Kresolen, und Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, in Gegenwart von Katalysatoren, z. B. sauren oder alkalischen Katalysatoren, auf die in der Phenolharzindustrie üblichen Weise kondensiert werden. Es werden dabei je nach den Katalysatoren und den Mengenverhältnissen zwischen Phenol und Py ridi.n einerseits und Aldehyd andererseits nicht härtbare oder härtbare Harze erhalten, die den Novolaken oder Resolen der Phenolharze entsprechen und die insbesondere den Vorzug aufweisen, daß ihre Unlöslichkeit in gehärtetem Zustande erheblich ist.
  • An sich können solche Harze auch alt` Pyridin, z. B. Reinpyridin, gewonnen werden: jedoch empfiehlt es sich, nicht Phenol, sondern Kresol oder einen anderen, mindestens eine Methylgruppe enthaltenden Phenolkörper zuzusetzen. Auch ohne Mitverwendung von Kresol kann Reinpy ridin mit Phenol kondensiert werden, wobei sich gute Ausbeuten bis zu 100 010 bei einem Molverhältnis von 1 zu :2 ergeben. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, so zu arbeiten, daß entweder die Phenole oder die Pyridinbasen bzw. ein wesentlicher Teil dieser Pyridinbasen mindestens eine Metlivlgruppe am Kern enthalten.
  • .Die Harzausbeute beträgt z. B. 811 bis goOio. Ein säurekondensiertes Harz läßt sich mit Füllstoffen zu Preßmassen der Type >>S« verarbeiten, während sich die alkalisch kondensierten Harze vorzugsweise für die Lackherstellung verwenden lassen.
  • Die alkalisch kondensierten Harze sind löslich in Benzol und seinen Homologen, Chlorbenzol, Nitrobenzol, Anilin, Essigester, Furfurol, Aceton, Dioxan, Trichloräthylen, Amylalkohol, Amylforiniat und Tetr.ahydronaphthalin, schwerlöslich in Dekahydronaphthalin und unlöslich in Benzinen. Methyl- und äthy Ialkoliol.
  • Aus Lösungen lassen sich die Harze mit Alkohol sogar ausfällen.
  • Diese Eigenart der nach der Erfindung her-`estellten Harze macht deutlich, daß Pyridinnasen nicht etwa nur als Weichmacher dienen, sondern daß die Bildung eines neuartigem Harzes vor sich geht; denn die allein aus Phenolen kondensierten Harze sind bekanntlich im ungehärteten Zustande in Alkohol ausgezeichnet löslich.
  • Je nach der Art und Menge der Ausgangsprodukte haben die Harze verschiedene physikalische Eigenschaften. Sie können ginliniiartig bis springhart, farbig und glasklar hergestellt werden. Insbesondere können Harze für die Lackfabrikation gewonnen werden, d11,: neben ausreichender Festigkeit (Oberflächenhärte) über eine große Dehnbarkeit (_Verformungstätigkeit) verfügen.
  • Die bei 16o° gehärteten Harze sind in Aceton unlöslich. Sie sind hierin den unter gleichen Bedingungen gehärteten Resolen sogt; noch etwas überlegen.
  • Als Phenolkomponente in der mit Formaldelivd zu' kondensierenden Mischung können neben Phenol, den Kresolen und 1y lenolen auch die bei der Destillation von Rohplienolen anfallenden Rückstände, die hochmolekulare Phenole enthalten, Verwendung finden. Die Erfindung schafft also die Möglichkeit, ausgehend von Stoffgemischen, die durch einfache Operationen aus dem Urprodukt erhalten werden, d. l11. den hochsiedenden Basen des Steinkohlenteers und den Rückständen der Rohplienoldestillation, Kunstharze mit guten Eigenschaften zu erhalten. Beispiele Die hochsiedenden Basen werden als Nachlauf bei der Destillation der ausgefällten rohen Pyridinbasen des Steinkohlenteers gewonnen, z. B. mit folgenden Daten: S. P. -i74,5° = r11 010 0) - 175>>0 = 20 #0 - I79,5° = 30 0l11 -179,1°=4001o - 1181,o° = 5011l11 - I82,5° = 6111111o -185,30 = 70 11f11 - 188,50 = 80 olo - I932° = 90 % - 196,53 = 95 011o Neutralölgelialt = I11 oio Dzo° = o9889 Vo° = 1,6 ° E VJ = o,gg° F_.
  • i. 1311g Kresol (DAB 4), 1509 hoch`. Basen, 2I11 g Formaldehyd (37oj,ig) und 15 ccin Ammoniak (251;0i,-) «-erden in einen: mit Rückflußkühler versehenen Kondensationsgefäß-4 Stunden zum Sieden erhitzt. Es bilden sich zwei Schichten, von denen die obere wässerige Schicht abgetrennt wird. Diu unterc Harzschicht wird durch Erhitzen unter Rühren vom restlichen Wasser befreit. Harzausbeute: 85,3 0(0. Erweichpunkt des Harze:: 5 bis 811°, springhart.
  • 2. I511 g Kresol (DAB .I), 1509 lloclls. Basen, 2iog Formaldehyd (370ioig) und 1,35r 0lalsäure werden in einem mit Rückflußkühlerversehenen Kondensationsgefäß 4. Stunden zum Sieden erhitzt. Es bilden sich ,.wei Schichten, von denen die obere wässerig;, Schicht abgetrennt wird. Die untere Harzschicht wird durch Erhitzen unter Rühren voni restlichen Wasser befreit. Harzausbeute: 85,3 011o. Erweichpunkt des Harzes: 144 springhart.
  • 3. 1141,o g Phenol, 16o,5 g hoclis. Basen, 210,0 g Formaldehyd (37010ig) und 1,35r Otalsäure werden in einem finit Rückflußkühler versehenen Kondensationsgefäß 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Es bilden sich zwei Schichten, von denen die untere wässerige Schicht abgetrennt wird. Die untere Harzschicht wird durch Erhitzen unter kiihren vorn restlichen Wasser befreit. Harzausbeute: g6,80(0. Erweichpunkt des Harzes: 61c, gummiartig. 4. 152,5 g Kochs. Rückstand einer Rohphenoldestillation (mit einem pH-Wert 2), 133,8 g Kochs. Basen und 2io,o g Formaldehyd (37°1oig) werden in einem mit Rückflußkühler versehenen Kondensationsgefäß Stunden zum Sieden erhitzt. Es bilden sich zweiSchichten, von denen die oberewässerige Schicht abgetrennt wird. Die untere Harzschicht wird durch Erhitzen unter Rühren vom restlichen Wasser .befreit. Harzausbeute: 78,2 °l,. Erweichpunkt des Harzes: 1z7,5 °, springhart.
  • 5. 162,o g Kresol (DAB 4), 118,5 g Reinpyridin, 2io,o g Formaldehyd (37°/oig) und 1,35 g Oxalsäure werden in einem mit Rückflußkühler versehenen Kondensationsgefäß 5 Stunden zum Sieden erhitzt. Es bilden sich zwei Schichten, von denen die obere wässerige Schicht abgetrennt wird. Die untere Harzschicht wird durch Erhitzen unter Rühren vom restlichen Wasser befreit. Harzausbeute: 75,9 °/o. Erweichpunkt des Harzes: 54 °, gummiartig.
  • 6. 188g Phenol, 79g Reinpyridin, 2.279 Formaldehyd (37 °/oig) und i5 ccmAmmoniak (25 °Ioig) werden in einem mit Rückflußkühler versehenen Kondensationsgefäß 55 Minuten zum Sieden erhitzt. Es bilden sich zwei Schichten, von denen die obere wässerige Schicht abgetrennt wird. Die untere Harzschicht wird durch Erhitzen unter Rühren vom restlichen Wasser befreit. Harzausbeute: ioo o/,. Erweichpunkt des Harzes: 55°, :biegsam.
  • 7. i5o g Kresol (DAB 4), 150.- Kochs. Basen, 28o g Benzaldehyd und 15 ccm Ammoniak (z5°(oig) werden in einem mit Rückflußkühler versehenen Kondensationsgefäß 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Die nicht in Reaktion getretenen Anteile werden mit dem ReaktionswasserdurchDestillation abgetrennt, wobei 2o9 g eines spröden, dunkel gefärbten Harzes verbleiben. Harzausbeute: 69,7 °@". Erweichpunkt des Harzes: 61,5°.
  • B. i4i,o ,g Phenol, 16ö,5 :g Kochs. Basen, i8o,o g Benzaldehyd und 1,35 g Oxalsäure werden in einem mit Rückflußkühler versehenen Kondensationsgefäß 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Abtrennung der nicht kondensierten Anteile sowie des Reaktionswassers durch Destillation werden 21g g eines dunklen Harzes erhalten. Harzausbeute: 73°(0. Erweichpunkt des Harzes: 68°.
  • 9. 152,5 g Kochs. Rückstand einer Rohphenoldestillation (pH-Wert 2), 133,8 g Kochs. Basen und 28o,o g Benzaldehyd werden 4 Stunden in einem mit Rückflußkühler versehenen Kondensationsgefäß zum Sieden erhitzt. Nach Abtrennung der nicht kondensierten Anteile und des Reaktionswassers durch Destillation werden 2o4 g eines glänzenden, spröden Harzes erhalten. Harzausbeute: 7111/o. ErweichpunktdesHarzes: 61,5o.
  • Das Verhältnis von Teerbasen bzw. Pyridi.n oder Derivaten zu Phenol bzw. Kreso; kann in weiten Grenzen geändert werden. Jedoch soll die Pyridinmenge die zur Katalysierung notwendigen Mengen wesentlich übersteigen und z. B. mindestens ao °/o oder 30 01, betragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen durch Kondensation von Pyridinbasen mit Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, im sauren oder alkalischen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht unwesentliche Mengen Pyridi.n enthaltendes Gemisch, vorzugsweise ein Gemisch etwa gleicher Mengen von Pyridin oder Pyridinbasen, insbesondere des aus Teeren, vorzugsweise Steinkohlenteeren und Steinkohlenschwelteeren, extrahierbaren Basengemisches, und Phenolen, insbesondere Kresolen, Xylenolen usw., mit Aldehyden, ins:besondereFortnaldehyd, arn Rückflußhühler kondensiert wird, wonach die Aufarbeitung in an sich bekannter Weise vor sich geht.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von. Pyridin oder dessen Homologen für eine ausreichende Menge von durch C H,3 substituierten Stoffen entweder in dem Basengemisch oder .bei den Phenolen gesorgt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hochsiedende Steinkohlenteerbasen im Gemisch mit Destillationsrückständen der Rohphenole mit Formaldehyd kondensiert werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Kunststoffe, Bd.3z (194i), S.291 unten, S.292 oben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551763A1 (fr) * 1983-09-13 1985-03-15 Onera (Off Nat Aerospatiale) Nouveaux polymeres et prepolymeres thermodurcissables, a durcissement accelere, resultant de la polycondensation de derives de pyridine et de dialdehydes aromatiques et de l'adjonction d'un compose phenolique
EP0160806A1 (de) * 1984-03-12 1985-11-13 The Dow Chemical Company Prepolymere hergestellt aus aromatischen Hydroxymonoaldehyden und methylierten Pyridinen oder Pyrazinen und damit hergestellte Verbundstoffe
EP0182865A1 (de) * 1984-05-11 1986-06-04 The Dow Chemical Company Thermohärtende prepolymere aus aromatischen dialdehyden, methylierten pyridinen oder pyrazinen, und isopropenylphenole, sowie daraus gefertigte gehärtete kompositen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

Cited By (5)

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FR2551763A1 (fr) * 1983-09-13 1985-03-15 Onera (Off Nat Aerospatiale) Nouveaux polymeres et prepolymeres thermodurcissables, a durcissement accelere, resultant de la polycondensation de derives de pyridine et de dialdehydes aromatiques et de l'adjonction d'un compose phenolique
EP0136227A1 (de) * 1983-09-13 1985-04-03 Societe Nationale Des Poudres Et Explosifs Hitzehärtbare Polymere und Prepolymere mit beschleunigter Härtung, erhältlich durch Polykondensation von Pyridin und aromatischen Dialdehyden und Zusatz von einer phenolischen Verbindung
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EP0182865A4 (de) * 1984-05-11 1986-09-23 Dow Chemical Co Thermohärtende prepolymere aus aromatischen dialdehyden, methylierten pyridinen oder pyrazinen, und isopropenylphenole, sowie daraus gefertigte gehärtete kompositen.

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