DE749197C - Drehschwingungsdaempfer bzw. elastische Wellenkupplung mit zusaetzlicher Daempfungseinrichtung - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer bzw. elastische Wellenkupplung mit zusaetzlicher Daempfungseinrichtung

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DE749197C
DE749197C DEM155675D DEM0155675D DE749197C DE 749197 C DE749197 C DE 749197C DE M155675 D DEM155675 D DE M155675D DE M0155675 D DEM0155675 D DE M0155675D DE 749197 C DE749197 C DE 749197C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/1215Leaf springs, e.g. radially extending
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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Description

  • Drehschwingungsdämpfer bzw. elastische Wellenkupplung mit. zusätzlicher Dämpfungseinrichtung Die Erfindung betrifft einen. Dämpfer für Drehschwingungen, bei welchem die elastische Verbindung :des fest mit der Welle verbundenen Dämpferteiles mit der Dämpfermasse durch Federelemente gebildet ist und die Dämpfung - durch Flüssigkeitsverdrängung über Drossolquerschnitte erfolgt. Bei den bekannten Dämpfern dieser Art sind entweder neben den das Drehmoment übertragenden Federelemeaten noch besondere Ölkammern angeordnet oder es sind die als Schraubenfedern .ausgebildeten elastischen Verbindungselemente unmittelbar in den Ölkammern angeordnet. Die erste Ausführung benötigt für die Unterbringung der von den Federelementen getrennten Ölkammern besonders viel Raum, so daß der Dämpfer große Ab-messungen erhält und sein Einbau oft schwierig, wenn n;cht gar unmöglich ist. Die Unterbringung der Schrawbetrfedern innerhalb der Ölkammern hat den Nachteil, daß infolge der erforderlichen Federlänge die Kammern verhältnismäßig groß sein müssen und damit die Kammerzahl beschränkt ist. Auch die Anzahl der auf einen Kreisumfang unterzubringenden Federn ist beschränkt. Eine große Dämpfung ist mit einem derartigen Dämpfer nicht zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, :eine möglichst große Dämpfung unter Einhaltung kleiner Dampferabmessungen zu erreichen, in ,der Weise gelöst, daß die Verbindungsfedern zwischen dem Primär- und dem Sekundärteil des Dämpferg in Form von Blattfedern oder Blattfederpaketen in den von Vorsprüngen;am primären und/oder sekundären Dampferteil gebildeten Flüssigkeitskammern eingesetzt sind. Die flachen Blattfedern bzw. FeAerpakete nehmen nur :einen geringen Teil der Ölkammern in Anspruch, so :daß trotz kleiner Dampferabmessungen doch eine große Anzahl von Federn und Ölkammern untergebracht werden können und damit auch eine entsprechend große Dämpfung erreicht werden kann. Die 'Erfindung hat natürlich nicht nur für Drehschwingungsdämpfer Bedeutung, sondern auch für gleichartige, Drehschwingungen dämpfende elastische Kupplungen, bei denen der treibende Kupplungsteil mit dein einen Wellenstrang und der getriebene Kupplungsteil mit dem anderen Wellenstrang verbunden ist.
  • In derZeichnungsind mehrere Ausführungsbeispiele eines Dämpfers nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Querschnitt durch den Dä.nipfer nach Linie I-I in Abb. 2, A:bb. 2 einen Längsschnitt durch den Dämpfer nach Linie II-11 in Abb. i und Abb. 3 Abis 5 Teile von Querschnitten durch Dämpfer abgeänderter Ausführungsform. Der Dämpfer nach den Abb. i und 2 besteht aus dem auf dieWelle i gesetztenNabenteil und dem die Dämpfungstnasse bildenden Ringteil 3. Beide Dämpferteile 2 und 3 weisen zahnartige Vorsprünge .1. und 5 auf, die im zusammengebautenZustande des Dämpfers ineinandergreifen. Die Zahnkronen reichen so weit an den Boden der betreffenden Zahnlücken heran, daß zwischen ihnen je ein schmaler Spalt 6 gebildet wird. Da die zahnartigen Vorsprünge .d, ; schmaler sind als die Zahnlücken, in die sie eingreifen, entstehen zwischen den benachbarten Vorsprüngen Kamtnern 7, die über die Spalte 6 miteinander in Verbindung stehen. In diesen Kammern sind nun die Federblätter 8 untergebracht, welche den Nabenteil2 mit dem Ringteil 3 des Dämpfers elastisch verbinden. Die Kammern 7 sind auf beiden Seiten durch diebeiden Scheiben g und i o abgedeckt, und den Dämpferkammern ; wird durch diel eitungen i i und 1 2 in der Welle, die Ringnut 13 und die- Bohrungen 14 Öl oder eine andere Dämpfu-ngsflüssigkeit zugeführt. Eine Abführung der Flüssigkeit. soweit sie beispielsweise durch den Wunsch nach Wärmeabführung erforderlich ist, erfolgt durch den Ringspalt 15 oder in sonst irgendeiner `''eise.
  • Bei einer Relativbewegung des Dänipferringes 3 zum Naberrteil 2 wird durd11 die gegenseitige Bewegtfng der ineinandergreifenden Ansätze d. und 5 die eine Hälfte aller Kammern 7 verkleinert und die D<iinpfungsflüssigkeit aus ihnen über die Spalte 6 in die benachbarten, gleichzeitig vergrößerten Kamrnern gepreßt. Beim Durchgang durch die engen Spalte 6 wird E=nergie verzehrt und damit eine starke Dämpfung der Relativbewegung innerhalb des Dämpfers hervorgerufen. Da in den beiden Kammern, dic: zu Seiten jeder Feder 8 liegen, während der Relativbewegung annähernd gleicher Druck herrscht, ist es ohne `weiteres möglich, durch Herausnahrne einer Anzahl von Federblättern 8 die Elastizität der Verbindung beider Dä mpferteile zu ändern, ohne daß die D,*i,nipfung selbst geändert wird. Statt der einzelnen Federblätter 8 können auch aus mehreren Federblättern zusarntnengesetzt, Federpakete Verwendung finden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb. 3, bei Welchem lediglich der \'abenteil die Dämpfungskamniern ; bildenden Vorsprünge .4 aufweist, tragen die Federblätter 8 zur Bildung der Dämpfungskarnmern ; be. Da hier bei einer Relativbewegung innerhall) des Dämpfers die Drücke zu beiden Seiten der Federblätter 8 verschieden sind, kann eine Herausnahme einzelner Federblätter nicht erfolgen, ohne die Dämpfungsfähigkeit des Dämpfers zti ändern. Diese Ausführungsform hat jedoch den '\"orteil, daß bei gleicher Zahl der Federpakete die Anzahl der Karninern doppelt so groß ist als hei der Ausführungsform nach Abb. 2, so daß hiermit besonders hohe Dämpfungswerte zu erzielen sind.
  • Die Abb..l zeigt lediglich eine Änderung der Gestaltung der elastischen Verbindungselemente. I n linken Teil ist gezeigt, wie man statt einzelner Federblätter auch eine schlangenförmig gewundene Feder 16 verwenden kann. Im rechten Teil der Abb. d. ist eine hufeisenförmig ausgebildete Feder 17 ge= zeigt. Der wirksame Teil dieser Federn ro und 17 entspricht jedoch den Federblättern `.
  • Die Abb. 5 zeigt einen Dämpfer, bei dein die Federblätter nicht mit ihren Enden sowoli'. im primären als auch im se'kundärenDämpferteil eingespannt sind, sondern die Federblätter 8 sind hier nur in einem der beiden Dämpferteile angeordnet. Die Teile 18 und 19 werden beispielsweise von dein mit der Welle. verbundenenNabenteil des Dämpfer: gebildet, und die Federblätter 8 sind in einem Ringraum 2() dieses Dämpferteiles eingesetzt. Der sekundäre Teil des Dämpfers greift mit ballig ausgebildeten Ansätzen 21 in die Zwischenräuine zwischen den Federblättern 8 ein, so daß die Belastung der Federblätter 8 bei einer Relativbewegung der beiden Däinpferteile gegeneinander stets in der Mitte erfolgt. Die Verdrängung der Dä mpferflüssiglkeit von der einen Seite der balligen Ansätze 2i auf die andere über die Ringspalten 6 erzeugt in derselben Weise wie bei den anderen Auführungsbeispielen eine starke Dämpfung der Relativbewegung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehschwingungsdämpfer bzw. elastische K=upplung mit zusätzlicher Flüssigkeitsdämpfung, .bei dein zwischen denn primären und dein sekundären Teil Federn eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfedern (8) in Form von Blattfedern oder Blattfederpaketen in den von Vorsprüngen (4., j) am primären und/ oder sekundären Dämpferteil (2, 3) ;bzw. Kupplungsteil gebildeten Flüssigkeitskammern (7) eingesetzt sind.
  2. 2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Federblätter _Teile einer bügel- oder schlangenförmig gewundenen Feder (16, 17) sind, die .an ihren bogenförmigen Teilen mit dem primären und oder denn sekundären Teil des Dämpfers bzw. der Kupplung verbunden sind.
  3. 3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ringraum (2o) des primären oder sekundären Dämpfer- bzw. Kupplungsteiles `(18, i9) durch radial eingesetzte Federblätter (8) Flüssigkeitskammern (7) gebildet sind, in die zahnartige Ansätze (2i) .ödes anderen Dämpfer- bzw. Kupplungsteiles eingreifen.
  4. 4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Dämpferkammern (7) ein-. greifendgn Zahnansätze (21) ballig ausgebildet sind und mit ihrem starken Mittelteil gegen die Federn (8) anliegen. Zur Abgrenzung des Annieldungsgegenstandes@ vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
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