DE749018C - Verfahren zur Erzeugung von magnetischen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von magnetischen Werkstoffen

Info

Publication number
DE749018C
DE749018C DEL99323D DEL0099323D DE749018C DE 749018 C DE749018 C DE 749018C DE L99323 D DEL99323 D DE L99323D DE L0099323 D DEL0099323 D DE L0099323D DE 749018 C DE749018 C DE 749018C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloys
nickel
magnetic materials
production
rolling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL99323D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Klaus Sixtus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DEL99323D priority Critical patent/DE749018C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE749018C publication Critical patent/DE749018C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/10Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of nickel or cobalt or alloys based thereon

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von magnetischen Werkstoffen
    Für verschiedene Zwecke der Elektrotechn ik,
    wie z. D. für Spulen- und Transformatoren-
    kerne, und auch als Dauermagnete sind
    magnetische Werkstoffe mit einer Hystere.e-
    schleife von ausgeprägter Rechtecksform er-
    wünscht. So sollen z. B. Dauermagnete neben
    hoher Koerzitivkraft und Rernanenz auch
    einen möglichst hohen Ausbauchung#faktor
    der Entmagnetisierungskurv e haben.
    Br He
    Bei einer Rechteckssclileife ist der Aus-
    bauchungsfaktor gleich i und erreicht damit
    den größtmöglichen Wert. Auch bei -ewis:en
    Arten von Strom- und Spailllltll@.@\-ailCllern,
    für hrequenzvervieifacher. zur 1?rzcugun
    von Spannungs- und Stroniiinpulsen wcrclrn
    «"erlcstoffe mit rechteckiger 3Tysterege.clileife
    benötigt.
    Ein bekanntes Verfahren zur Erzeu-um,
    einer Rechtecksschleife in \7ichel-l:i@euirgie-
    rungen mit 30 hic 7o°/" \i gesteht in einer
    Dickenverminderung des Werkstoffes uni
    über go °/o mit anschließender Glühung olter-
    halb der Rekristalli.ationsteniplratur. I)ie
    danach gemessene rechtecksähnliche Schleife
    weist eine für manche Zwecke günstige ge-
    ringe Koerzitivkraft auf.
    Rechtecksschleifen mit höherer Koerzitiv-
    kraft können, wie bekannt, durch Anwendung
    von elastischem Zug oder Druck, insbesondere
    bei '.Ticlcel-Eisenlegiertingen, hervorgerufen
    werden. Die Schwierigkeit, eine solche Ver-
    spannung praktisch zu erzeugen und aufrecht-
    zuerhalten, hat bisher der techni#chen An-
    wendung im Wege gestanden.
    Nach <lc@ni Verfahren gemäß der 1?rfnduit
    gelingt es iedoch, Rechtech,srhleifen mit
    höherer hoerzitivkraft ohne vom aul.len anzu-
    legende Spannung hervorzurufen. l:: hat .ich
    nämlich überraschenderweise bezeigt. daß
    Nickel-Eisenlegierungen mit \icl<elgeli;tlten
    zwischen 50 ttild o5 °/n nach cleill Auswalzen
    in der Walzrichtung eine mehr oder weniger
    ausgeprägte Rechtecksschleife -rc#iett. wenn in
    den Proben vor dieser Walzbehandlung eine
    geordnete Atomvertrilung, die: ,h. Cber-
    struktur, erzeugt wurde, iva, durch längeres
    Anlassen in dein Temperaturgebiet zwischen
    oo und 4oo' geschehen kann. (e nach Zus.uninensetzung, Vorbehandlung und Walz-,grad kann erreicht werden. daß der mittlere _\st der Schleife senkrecht verläuft, bei einer Reinanenz, die der Sattigung des betrettenden Materials mehr oder weniger naliekomint: je nach Bedarf kann auch eine geringere Steillieit und eine "eriiigere Renianenz bewirkt werden. Auch die hoerzitivkraft läßt sich in weiten Grenzen beeinflussen.
  • l:s ist an sich bekannt, daß Legierungen Init Überstruktur, in denen die Atome regelinäßig angeordnet sind, besondere magnetische Eigenschaften, z. B. eine gegenüber der ungeordneten Legierung erhöhte Sättigungsinagnetisierung, aufweisen können. -Nach der Erfindung wird aber die besondere Eigenschaft der Rechtecksschleife erst durch das Auswalzen einer geordneten, mit Überstruktur versebenen Probe erreicht, wobei sicherlich wenigstens teilweise eine Zerstörung der L`berstruktur durch den Walzvorgang eintritt.
  • Es ist gleichfalls bekannt, daß durch Auswalzen von Metallen, insbesondere von Nickel-Eisenlegierungen, besondere magnetische Eigenschaften erzielt werden können. je nach der Vorbehandlung können z.13. durch Kaltwalzen eine geringe Instabilität. ein geringer Permeabilitätsanstieg oder geringe Verluste erzielt werden. 'Mit diesen Verfahren hat das hier angegebene, welches ein ganz anderes Ziel, nämlich die Erreichung einer rechtecksähnlichen Hysteresesclileife anstrebt, nichts zu tun.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man durch eine Wärmebehandlung vor dein letzten Walzen besondere magnetische Eigenschaften durch dieses `Falzen erzielen kann. In den Fällen, in denen ein Anlassen vor dem Walzen unterhalb 6oo° vorgeschlagen wurde, wurde damit nicht eine mit hoher Rernanenz verbundene Rechtecksschleife, sondern ini Gegenteil eine mit niedriger Remanenz verbundene geringe Instabilität erzeugt. In diesen Fällen handelte es sich um Werkstoffe, die nicht zur Überstrukturbildung fähig waren bzw. bei denen die Überstrukturausbildung durch Ausscheidungen verhindert war.
  • Durch richtige Leitung der Vorbehandlung kann gemäß der Erfindung eine ini Vergleich zur Sättigung besonders hohe Reinanenz, also eine besonders gut ausgebildete Rechtecksschleife, nach folgendem Beispiel erzeugt «-erden: Eine Nickel-Eisenlegierung in der älie der zur trberstrukturbildutig günstigsten Zusammensetzung 1T,i3Fe wurde wie üblich heiß und kalt gewalzt, rekristallisierend bei 700° geglüht, darauf ioo Stunden bei ;oo@ angelassen und schliefllich mit einer Dickenverminderung von 30 % kalt gewalzt. Die an dem Werkstoff in Walzrichtung gemessene Magnetisierungskurve und Ilvstereseschleife zeigt die Abbildung. Die Renianenz beträgt etwa 95 % der in sehr hohen Feldern erreichten Sättigung.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Nickel-Eisenlegierungen, sondern umfaßt auch magnetische Legierungen, die aulier Nickeleisen noch Kobalt enthalten, und auch solche mit Zusätzen von Kupfer, -Mangan. Chrom, 1Iolybdän, Beryllium, Wolfram. Vanadium u. a.; durch die z. B. die Koerzitivkraft erhöht wird. Auch andere ferromagnetische Legierungen fallen darunter, in denen sich eine Überstruktur ausbilden läßt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von magnetischen Werkstoffen mit einer rechtecksähnlichen Hystereseschleife, dadurch gekennzeichnet, daß Legierungen, in denen durch geeignete RNärinebehandlung eine Überstruktur ausgebildet worden ist. finit einer Dickenverminderung von mehr als io % gewalzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, cladurcli gekennzeichnet, daß Nickel-Eisenlegierungen mit Nickelgehalten zwischen 5o und 95 % mit einer Dickenverminderung von mehr als io 01o gewalzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Cberstrttktur in Nickel-Eisenlegierungen durch ein dem Walzen vorangehendes _lnlas:en erzeugt wird.
  4. 4. Verwendung der nach dein Verfahren gemäß Anspruch i bis 3 lierge:tellten Bleche für Zwecke, bei denen eine rechtecksähnliche Hystereseschleife erwünscht ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . , , '-NIr. 6i.10;;. 616 49o, 623 424, 632 ogo. 63-4 8-4o. 64o 691, 644589, 652 542, 652 5ot>> 659 134. 670 559: Messkin-Kussmann »Die ferromagnetischen Legierungen. Berlin 1932, S. 1o7.
DEL99323D 1939-10-27 1939-10-27 Verfahren zur Erzeugung von magnetischen Werkstoffen Expired DE749018C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL99323D DE749018C (de) 1939-10-27 1939-10-27 Verfahren zur Erzeugung von magnetischen Werkstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL99323D DE749018C (de) 1939-10-27 1939-10-27 Verfahren zur Erzeugung von magnetischen Werkstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE749018C true DE749018C (de) 1944-11-15

Family

ID=7289110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL99323D Expired DE749018C (de) 1939-10-27 1939-10-27 Verfahren zur Erzeugung von magnetischen Werkstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE749018C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268855B (de) * 1959-06-18 1968-05-22 Western Electric Co Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Bandes mit mindestens 3 Oersted Koerzitivkraft und rechteckiger Hysteresisschleife

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623424C (de) *
DE614055C (de) * 1933-04-01 1935-05-31 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Herstellung kalt gereckter magnetisierbarer Baender bzw. Draehte fuer Krarupleitungen oder Spulenkerne
DE616490C (de) * 1932-12-07 1935-07-30 Heraeus Vacuumschmelze A G Verfahren zur Erzielung eines geringen Anstieges der Permeabilitaet magnetischer Legierungen
DE632090C (de) * 1929-08-29 1936-07-03 Aeg Magnetkerne bzw. Krarupbewicklungen mit geringer Instabilitaet
DE634840C (de) * 1933-01-14 1936-09-21 Aeg Magnetkern mit hoher Stabilitaet und kleiner Hysterese
DE640691C (de) * 1930-08-20 1937-01-09 Aeg Blech-, Draht-, Bandkerne oder Krarupbewicklungen
DE644589C (de) * 1930-08-28 1937-05-08 Aeg Eisen-Nickel-Legierung hoher Anfangspermeabilitaet und Verfahren zu ihrer Behandlung
DE652542C (de) * 1937-11-02 Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges Verfahren zur Erzielung einer konstanten und stabilen Permeabilitaet
DE652596C (de) * 1934-06-29 1937-11-03 Aeg Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von Spulenkernen und Krarupbewickelungen
DE659134C (de) * 1935-02-28 1938-04-26 Aeg Verwendung von magnetischen Legierungen, die Nickel und Eisen im Verhaeltnis 30 bis 70% Nickel zu 70 bis 30% Eisen enthalten
DE670559C (de) * 1931-10-20 1939-01-20 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Herstellung duenner, magnetisierbarer Baender oder Draehte

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623424C (de) *
DE652542C (de) * 1937-11-02 Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges Verfahren zur Erzielung einer konstanten und stabilen Permeabilitaet
DE632090C (de) * 1929-08-29 1936-07-03 Aeg Magnetkerne bzw. Krarupbewicklungen mit geringer Instabilitaet
DE640691C (de) * 1930-08-20 1937-01-09 Aeg Blech-, Draht-, Bandkerne oder Krarupbewicklungen
DE644589C (de) * 1930-08-28 1937-05-08 Aeg Eisen-Nickel-Legierung hoher Anfangspermeabilitaet und Verfahren zu ihrer Behandlung
DE670559C (de) * 1931-10-20 1939-01-20 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Herstellung duenner, magnetisierbarer Baender oder Draehte
DE616490C (de) * 1932-12-07 1935-07-30 Heraeus Vacuumschmelze A G Verfahren zur Erzielung eines geringen Anstieges der Permeabilitaet magnetischer Legierungen
DE634840C (de) * 1933-01-14 1936-09-21 Aeg Magnetkern mit hoher Stabilitaet und kleiner Hysterese
DE614055C (de) * 1933-04-01 1935-05-31 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Herstellung kalt gereckter magnetisierbarer Baender bzw. Draehte fuer Krarupleitungen oder Spulenkerne
DE652596C (de) * 1934-06-29 1937-11-03 Aeg Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von Spulenkernen und Krarupbewickelungen
DE659134C (de) * 1935-02-28 1938-04-26 Aeg Verwendung von magnetischen Legierungen, die Nickel und Eisen im Verhaeltnis 30 bis 70% Nickel zu 70 bis 30% Eisen enthalten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268855B (de) * 1959-06-18 1968-05-22 Western Electric Co Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Bandes mit mindestens 3 Oersted Koerzitivkraft und rechteckiger Hysteresisschleife

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2165052C3 (de) Verwendung einer Legierung auf Eisen-Chrom-Kobalt-Basis zur Herstellung von Dauermagneten
EP1475450B1 (de) Hochfeste weichmagnetische Eisen-Kobalt-Vanadium-Legierung
DE3040342C2 (de) Zur Herstellung eines Dauermagneten geeignete Legierung
DE1483261C2 (de) Verfahren zur Herstellung von ternären Mangan-Aluminium-Kohlenstoff-Legierungen für Dauermagnete
DE749018C (de) Verfahren zur Erzeugung von magnetischen Werkstoffen
DE3810678A1 (de) Permanentmagnet mit ultrahoher koerzitivkraft und einem grossen maximalen energieprodukt und verfahren zur herstellung desselben
DE3841748A1 (de) Legierung mit hochgesaettigter magnetischer flussdichte
DE3144869A1 (de) Permanentmagnet
DE2057755A1 (de) Magnetlegierung
DE1483517A1 (de) Verfahren zur Herstellung magnetisierbarer Bleche mit Wuerfeltextur aus Eisen-Silizium-Legierungen
DE1558818B2 (de) Verfahren zur herstellung einer nickel eisen molybden legierung mit einem induktionshub von 5000 bis 12500 gauss und grosser impulspermeabilitaet
DE1294030B (de) Weichmagnetischer Werkstoff vom Ni-Fe-Typ
DE1558616A1 (de) Magnetlegierungen,magnetisch mittelharte Legierungen
DE1268853B (de) Ternaere supraleitende Legierung auf Niob-Zirkonium-Basis
DE1259367B (de) Verfahren zur Herstellung eines magnetisierbaren Werkstoffes mit rechteckiger Hystereseschleife und vorzugsweise hoher Anfangspermeabilitaet aus Ni-Fe-Legierungen
DE753093C (de) Die Verwendung von magnetischen Eisen-Nickel-Legierungen
DE2050688A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Seltene Erden enthaltenden permanentmagnetischen Materials
DE746940C (de) Legierungen fuer Magnetogrammtraeger
DE632090C (de) Magnetkerne bzw. Krarupbewicklungen mit geringer Instabilitaet
DE1219694B (de) Verfahren zur Erzeugung eines kleinen relativen Hysteresebeiwertes h/muA2 in hochpermeblen Nickel-Eisen-Legierungen
DE2709626A1 (de) Verfahren zum herabsetzen der ummagnetisierungsverluste in duennen baendern aus weichmagnetischen amorphen metallegierungen
DE710122C (de) Palladium-Eisen-Legierungen als Dauermagnete
DE880595C (de) Verfahren zur Herstellung von magnetisch beanspruchten Gegenstaenden
DE934018C (de) Verfahren zur Waermebehandlung einer Kobalt-Platin-Legierung fuer Magnete
DE637369C (de) Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften