DE1268855B - Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Bandes mit mindestens 3 Oersted Koerzitivkraft und rechteckiger Hysteresisschleife - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Bandes mit mindestens 3 Oersted Koerzitivkraft und rechteckiger Hysteresisschleife

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DE1268855B
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William Bryan Gibbs
Daniel Herman Wenny Jun
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Western Electric Co Inc
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Bandes mit mindestens 3 Oersted Koerzitivkraft und rechteckiger Hysteresisschleife Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Bandes. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Nickel-Eisen-Legierung mit einer Koerzitivkraft von mindestens 3 Oersted und hoher Rechteckgüte der Hysteresisschleife, wie sie bei der Erzeugung dünner Bänder für Speichervorrichtungen von Interesse sind.
  • Die neuerliche Entwicklung hat gezeigt, daß Speichervorrichtungen unter Verwendung weichmagnetischen Materials in verschiedener Ausführung gebaut werden können. Die grundlegende Arbeitsweise solcher Speichervorrichtungen besteht im Wechsel der Magnetisierungsrichtung in Teilen eines weichmagnetischen Drahtes oder Bandes durch Anlegen äußerer magnetischer Kräfte. So wird beispielsweise ein bevorzugter oder »leichter« magnetischer Kraftfluß in einem weichmagnetischen Band nach einer der verschiedenen bekannten Methoden hergestellt. Ein Informationsimpuls kann im Band gespeichert werden, indem man es einer äußeren magnetischen Kraft unterwirft, die in einer dem bevorzugten magnetischen Kraftfluß parallelen Richtung orientiert ist und deren Größe wenigstens der Koerzitivkraft des Bandes gleichkommt. Als Ergebnis der Beeinflussung durch eine solche äußere magnetische Kraft werden die magnetischen Bereiche in Richtung des angelegten magnetischen Feldes ausgerichtet. Somit ist diese besondere Ausrichtung eine Wiedergabe eines Informationsimpulses, und dieser Informationsimpuls ist als gespeichert zu betrachten, bis der magnetische Zustand des Bandes geändert wird. Bei den konventionellen Bautypen magnetischer Speicheranlagen wird die Aufhebung der Speicherung des Informationsimpulses, das Auslöschen, dadurch bewirkt, daß man das magnetische Material einer äußeren magnetischen Kraft unterwirft, deren Feldrichtung der Magnetisierungsrichtung des Bandes entgegengesetzt ist und deren Größe wenigstens dem Doppelten der Koerzitivkraft des Bandes entspricht.
  • Die Speichervorrichtungen, die auf dem oben beschriebenen Prinzip beruhen, bestehen gewöhnlich aus Anordnungen magnetischer Speicherelemente, die in einem geometrischen Muster angeordnet sind. Wie oben erwähnt, spielt die Koerzitivkraft des magnetischen Materials eine wichtige Rolle beim Betrieb magnetischer Speichervorrichtungen, wobei ein Wert von 4 bis 5 Oersted einen befriedigenden Betrieb einer derartigen Anlage ergab. Ein anderes gleichwichtiges Merkmal ist die Rechteckgüte (Br/BS) der Hysteresisschleife des magnetischen Materials. Die Rechteckgüte der Hysteresisschleife ist maßgebend für die zum Umschalten der Magnetisierungsrichtung erforderliche Zeit, indem die Schaltzeit dem Grad der Rechteckgüte etwa umgekehrt proportional ist. Da kleine Schaltzeiten erwünscht sind, werden magnetische Materialien mit einem hohen Grad von rechteckigem Verlauf, beispielsweise in der Größenordnung von 0,9 und mehr; für diesen Zweck bevorzugt. Das magnetische Material, das für die Herstellung solcher Anordnungen verwendet wird, soll vorzugsweise völlig gleichförmige magnetische Eigenschaften besitzen, um Gleichförmigkeit der Signalabgabe im ganzen System sicherzustellen.
  • Die bekannten magnetischen Materialien weisen eine Kombination von hoher Koerzitivkraft und Rechteckgüte, wie sie bei der obenerwähnten Anwendung bei Speichervorrichtungen gefordert wird, nicht auf. Die bekannten magnetischen Materialien zerfallen in zwei Klassen: die als weichmagnetische Stoffe bezeichneten Materialien, wie Permalloy, Supermalloy, Permandur und Supermandur, die in völlig weichem Zustand Koerzitivkräfte in der Größenordnung von 0,1 Oersted haben, und die harten oder permanentmagnetischen Stoffe mit Koerzitivkräften in der Größenordnung von 50 Oersted oder mehr. Im allgemeinen liegt die Rechteckgüte sowohl der weichen als auch der harten magnetischen Stoffe im völlig weich geglühten Zustand unterhalb 0,9. Es ist möglich, sowohl die Koerzitivkraft als auch die Rechteckgüte durch Kaltrecken zu verbessern. Es gibt jedoch Endwerte für die Koerzitivkraft und die Rechteckgüte, oberhalb deren das Kaltrecken keinen weiteren Einfluß mehr hat. Für viele Verwendungszwecke können die Endwerte, besonders die der Koerzitivkraft, unzureichend sein.
  • Es ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem durch Wärmebehandlung und Kaltverformung die Koerzitivkraft und die Rechteckgüte weichmagnetischer Stoffe wesentlich über die üblichen Endwerte hinaus erhöht werden. Dabei wird ein kaltgezogenes Material einer hohen Temperatur unterworfen, die zu einer vollständigen Rekristallisation führt, und anschließend einer niedrigen Temperatur für einen längeren Zeitraum ausgesetzt, um eine Atomordnung der Legierung herbeizuführen, worauf sich eine Kaltverformung anschließt. Um diese Atomordnung zu erreichen, sind sehr lange Zeitspannen, in denen das Material einer entsprechenden Temperatur ausgesetzt werden muß, erforderlich. Demgegenüber will die vorliegende Erfindung ein Verfahren verfügbar machen, bei dem eine hohe Koerzitivkraft und Rechteckgüte mittels einer nur kurzen Wärmebehandlung wirtschaftlich erreichbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Bandes einer Nickel-Eisen-Legierung mit einer Koerzitivkraft von mindestens 3 Oersted und hoher Rechteckgüte der Hysteresisschleife aus Drahtmaterial besteht darin, daß der kaltgezogene Draht 1 Sekunde bis 24 Stunden auf 900 bis 100°C unter Vermeidung der Rekristallisation erwärmt, anschließend kalt gezogen und schließlich zu einem Band geformt wird.
  • In einer vorteilhaften Weise kann dabei ein Draht, der vor seiner Erwärmung bis zu den Endwerten seiner Koerzitivkraft und Rechteckgüte der Hysteresisschleife kalt gezogen wird, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden.
  • Als besonders zweckmäßig empfiehlt die Erfindung eine Drahtmaterial, das Nickel zwischen 45 und 80 Gewichtsprozent enthält. Als besonders günstig hat sich dabei ein Drahtmaterial erwiesen, das etwa 79 °/o Nickel, etwa 4 °/o Molybdän und etwa 15,5 °/o Eisen enthält.
  • In bevorzugter Weise wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Draht 1 bis 4 Sekunden auf 700 bis 800°C erwärmt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine graphische Darstellung der Rechteckgüte eines Körpers aus weichmagnetischem Material; F i g. 2 eine graphische Darstellung der Koerzitivkraft eines Körpers aus weichmagnetischem Material und F i g. 3 ein magnetisches Speicherelement unter Verwendung eines weichmagnetischen Bandes, das gemäß vorliegender Erfindung hergestellt wurde.
  • Die eingehendere Betrachtung der Zeichnung zeigt in F i g. 1 die graphische Darstellung der Rechteck- i gute als Funktion des Durchmessers eines Körpers aus weichmagnetischem Material während der Behandlung gemäß vorliegender Erfindung. F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen Koerzitivkraft und Körperdurchmesser des Materials, dessen Charakteristik in F i g.1 t gezeigt wird.
  • Das in F i g. 1 und 2 dargestellte erläuternde Beispiel bezieht sich auf die Herstellung von weichmagnetischem Band. Für die Zwecke dieses Beispiels wird angenommen, daß das fertige Band eine Koerzitivkraft von etwa 4 Oersted und eine Rechteckgüte von wenigstens 0,9 hat. Das fertige Band soll eine Dicke von etwa 0,0076 mm und eine Breite von annähernd 0,076 mm haben.
  • Das Ausgangsmaterial ist ein Körper aus weichmagnetischem Material, beispielsweise ein Rundstab mit einem Durchmesser von etwa 1,626 mm aus Molybdän-Permalloy (4 °/o Molybdän, 790/,Nickel). Das Ausgangsmaterial ist vollkommen weich geglüht und dementsprechend seine magnetischen Eigenschaften typisch für seine Zusammensetzung. Wie in F i g. 1 und 2 in Punkt A und A' gezeigt, hat das Material eine Rechteckgüte von etwa 0,2 und eine Koerzitivkraft von etwa 0,1 Oersted.
  • Die Herstellung eines Bandes der oben dargelegten Abmessungen besteht zunächst im Ziehen des Rundstabes durch zunehmend kleinere Ziehsteine zur Verringerung seines Durchmessers. Die speziell verwendeten Ziehsteine und die Verfahren zu ihrer Anwendung sind dem Fachmann wohlbekannt (s. »Practical Metallurgy<c von S a c h s und V a n H o r n, American Society of Metals, 1940). Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, nehmen sowohl Rechteckgüte als auch Koerzitivkraft zu, wenn das magnetische Material kalt gereckt wird.
  • Das Material wird heruntergezogen bis der Durchmesser auf etwa 0,05 mm verringert ist. Falls gewünscht, können Zwischenglühungen in der gewöhnlich bei Ziehverfahren verwendeten Art angewandt werden. Es wurde festgestellt, daß das Anwenden oder Ausbleiben solcher Glühungen keine wesentliche Wirkung auf die magnetischen Eigenschaften des Endmaterials hat.
  • Wie in den Punkten B und B' in F i g. 1 und 2 gezeigt, bewirkt das Kaltrecken des Drahtes auf einen Durchmesser von 0,051 mm einen Zuwachs der Rechteckgüte auf etwa 0,99 und einen Zuwachs an Koerzitivkraft auf etwa 3. Diese Werte der Rechteckgüte und Koerzitivkraft sind End- oder Grenzwerte in dem Sinn, daß weiteres Kaltrecken in dieser Stufe eine vernachlässigbare Wirkung hat.
  • In diesem Verfahrenspunkt wird der Draht gemäß der Lehre der Erfindung angelassen. Das Anlassen nach der Erfindung ist kein völliges oder »Tot«-Glühen, das gewöhnlich in der vorbekannten Technik angewandt wird, um die magnetischen Eigenschaften des Materials wieder in Höhe des Original- oder Normalwertes herzustellen. Wie unten im einzelnen besprochen wird, sind Zeit und Temperatur des erfindungsgemäßen Anlassens miteinander verknüpft, und ein Zuwachs der einen Größe kann eine entsprechende Abnahme der anderen notwendig machen, um die Wirkung eines völligen Ausglühens zu vermeiden. Wie in den Punkten C und Cin F i g. 1 und 2 angezeigt, ergibt das Anlassen eine Abnahme der Rechteckgüte auf etwa 0,9 und eine Abnahme der Koerzitivkraft auf etwa 1,5 Oersted.
  • Nach dem Anlassen wird der Draht wieder durch Ziehsteine gezogen, um den Durchmesser auf etwa 0,025 mm zu verringern. Die Wirkung dieser Kaltbearbeitung auf Rechteckgüte und Koerzitivkraft wird von der Kurve zwischen den Punkten C und D und C' und D' in F i g. 1 und 2 angegeben. Die Rechteckgüte steigt wieder auf den Endwert von etwa 0,99. Jedoch verhält sich die Koerzitivkraft in einer vom Standpunkt der vorbekannten Technik aus völlig unvorhersehbaren Weise. Wie in F i g. 2 gezeigt, läßt sich eine Erhöhung der Koerzitivkraft auf etwa 3 Oersted durch eine Verringerung des Drahtdurchmessers von 0,051 mm auf 0,048 mm, also um etwa 5 °/o verwirklichen. Bei weiterer Verringerung des Drahtdurchmessers steigt die Koerzitivkraft scharf auf ein Maximum von etwa 7,5 Oersted an und verringert dann ihren Wert auf etwa 5 Oersted. Das Anlassen scheint somit eine sensibilisierende Wirkung auf das magnetische Material zu haben, derart, daß die Koerzitivkraft durch weiteres nachfolgendes Kaltrecken weit über ihren Endwert gesteigert werden kann.
  • Um den Draht in Band zu verwandeln, wird der Draht in einem Walzwerk in einem einzigen Durchgang flach gewalzt und ein Band von etwa 0,0076 mm Dicke und 0,089 mm Breite erzeugt. Das Flachwalzen hat etwa dieselbe Wirkung auf Rechteckform und Koerzitivkraft wie weiteres Ziehen, indem die Rechteckform praktisch unverändert bleibt und die Koerzitivkraft auf etwa 5 bis 4 Oersted abnimmt.
  • Die Einmaligkeit des vorliegenden Verfahrens zur Bandfabrikation tritt hervor, wenn man die magnetischen Eigenschaften eines Bandes gegenüberstellt, das in gleicher Weise wie beschrieben, aber mit Ausnahme des Anlaßvorgangs hergestellt wurde. Es wurde festgestellt, daß die Rechteckgüte eines nicht nach der Erfindung angelassenen Bandes auf etwa 0,5 durch das Flachwalzen verringert wird. Band mit einer so geringen Rechteckgüte ist für die Verwendung in Speichervorrichtungen unerwünscht.
  • F i g. 3 zeigt ein magnetisches Speicherelement unter Verwendung eines weichmagnetischen Bandes, das gemäß vorliegender Erfindung hergestellt wurde. Das in F i g. 3 gezeigte Element besteht aus einem unmagnetischen Leiter 10, um welchen ein weichmagnetisches Band 14 gewunden ist. Die Richtung leichter Magnetisierung des Kraftflusses in Windung 14 wird durch Doppelpfeile gezeigt. Das eine Ende des Leiters 10 ist mit der Stromquelle 16 verbunden, und das andere Ende geerdet. Ein außen isoliertes Solenoid 12, dessen eines Ende geerdet ist, ist gleichfalls mit einer Stromquelle 17 verbunden und induktiv mit Leiter 10 gekoppelt. Eine Anzeigevorrichtung 18 dient der Entdeckung eines Wechsels im magnetischen Zustand des Leiters 10.
  • Ein in spezieller Richtung orientierter Kraftfluß kann im Leiter 10 durch die Anwendung elektrischer Ströme von ausreichender Größe aus den Quellen 16 und 17 induziert werden. Der Kraftfluß des Leiters 10 kann als spezieller Informationsimpuls betrachtet werden, welcher gespeichert wird. Dieser Vorgang bildet die Aufzeichnungsphase für den Speicher. Die im Leiter 10 gespeicherte Information wird durch Umkehrung der zuvor aus den Quellen 16 und 17 stammenden Ströme gelöscht. Das Aufbringen eines solchen umgekehrten Stromimpulses veranlaßt ein Umschalten der Magnetisierungsrichtung, welche einen Wechsel des elektrischen Potentials zwischen den Enden des Leiters 10 erzeugt. Dieser Potentialwechsel wird von der Vorrichtung 18 als Abgabeimpuls verzeichnet, der dem Stromimpuls überlagert ist, der an den Leiter 10 gebracht wird.
  • Die sensibilisierende Wirkung eines Anlassens gemäß vorliegender Erfindung bewirkt die Wendigkeit, mit der die Koerzitivkraft verändert werden kann, um für einen speziellen Endzweck zu passen. In dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel gestattet das Anlassen bei einem Durchmesser von 0,051 mm die Erzeugung eines Bandes oder Drahtes mit einer Koerzitivkraft beliebigen Wertes längs der Kurve von C' und D'. Eine andere Kombination von Koerzitivkraft und Durchmesser wird lediglich durch Verschieben des Teils C'-D' der Kurve nach rechts oder links erzeugt, wobei eine solche Verschiebung durch Anlassen entweder bei kleinerem oder größerem Durchmesser erfolgt. So erlaubt die sorgfältige Wahl des Durchmessers, bei welchem das Material angelassen wird, zusammen mit einem vorgeschriebenen Betrag an Kaltverformung nach dem Anlassen die Erzeugung von Draht oder Band der gewünschten Dimension mit jeder gewünschten Koerzitivkraft zwischen dem Maximum oder Spitzenwert, der im Beispiel der F i g. 2 etwa 7 Oersted beträgt, und dem Endwert von 3 Oersted.
  • Wie oben besprochen, soll die Wirkung des Anlassens gemäß vorliegender Erfindung eine Sensibilisierung des magnetischen Materials bewirken, wobei eine solche Sensibilisierung durch den Wechsel der Koerzitivkraft und Rechteckgüte in Verbindung mit der Kaltverformung durch die Kurven C-D und C'-D' in F i g. 1 und 2 offenbar wird. Anlaßtemperatur und -zeit können in einem breiten Bereich geändert werden, wie unten angegeben.
  • Eine spezielle Erläuterung der Natur des Anlassens gemäß der Erfindung wird von der Betrachtung der Werte gegeben, die bei der Behandlung eines weichmagnetischen Materials mit 4 °/o Molybdän, 79 °/o Nickel und 15,5 °/o Eisen (alles in Gewichtsprozent) erhalten wurden. Eine Anlaßtemperatur in Höhe von 700 bis 800°C und eine Anlaßzeit von einer Sekunde ergab eine Sensibilisierung des magnetischen Materials, die der in F i g. 1 und 2 gezeigten ähnlich ist. Ein Anlassen für mehr als etwa 4 Sekunden bei diesen Temperaturen bewirkt eine wesentliche Rekristallisation, und der Sensibilisierungseffekt wird stark vermindert. Ein Anlassen bei Temperaturen in Höhe von 900'C oder mehr hat dieselbe Wirkung wie die zuvor erwähnte Zunahme der Anlaßzeit.
  • Ein Anlassen bei wesentlich tieferen Temperaturen gestattet die Anwendung längerer Anlaßzeiten und gibt dem Verfahren einen größeren Grad von Wendigkeit. So ergab beispielsweise ein Anlassen bei 300°C während einer Stunde eine Sensibilität, die der in F i g. 2 gezeigten entsprach. Die Erhöhung der Temperatur auf 500°C und Aufrechterhaltung einer Anlaßzeit von einer Stunde ergab ein Material, dessen Charakteristik von dem bei 300°C angelassenen ununterscheidbar war. Es wurde festgestellt, daß das Anlassen bei 100'C für 24 Stunden gleichfalls gewünschten Sensibilisierungseffekt auf das magnetische Material hatte.
  • Benutzt man einen Anlaßvorgang, der wesentlich weniger stark ist als die oben dargelegten, so ergibt sich ein Nachlassen der sensibilisierenden Wirkung. Ein Hinweis auf die relative Stärke des Anlaßvorgangs wird durch das Absinken der Koerzitivkraft geliefert, die sich aus dem Anlassen ergibt. Ein solches Nachlassen der Koerzitivkraft kann das einzige äußere Kennzeichen der Tatsache sein, daß das magnetische Material gemäß vorliegender Erfindung angelassen worden ist, da der Wechsel der Rechteckgüte unmerklich sein kann. Für die Zwecke der Erfindung wird ein Anlassen vorgezogen, welches eine Abnahme von wenigstens 10 °/o der Koerzitivkraft erzeugt. Anlaßvorgänge, die eine Abnahme von weniger als 5 °/o der Koerzitivkraft hervorrufen, haben einen Sensibilisierungseffekt, der nicht ausreicht, um eine breite Spanne in der Anwendbarkeit des Verfahrens zu gewähren. Die Anwendung übermäßiger Anlaßtemperaturen in Verbindung mit übermäßigen Anlaßzeiten unter Veranlassung völliger Rekristallisation ergibt keine sensibilisierende Wirkung auf das magnetische Material. Um einen hohen Grad von Wendigkeit zu gewährleisten, sollte ein Anlassen gemäß Erfindung vorzugsweise keine wesentliche größere Abnahme als 25 °/o in der Rechteckgüte erzeugen. Anlaßvorgänge, die eine Abnahme von 50 °/a oder mehr bewirken, verringern merklich die im magnetischen Material erzeugte Sensibilität, und demzufolge werden die gewonnenen Vorteile wesentlich verringert.
  • Die Umgebung, in welcher der Anlaßvorgang durchgeführt wird, hat keine merkliche Wirkung auf die magnetischen Eigenschaften des Werkstoffs. Das Anlassen gemäß vorliegender Erfindung ist in einer Atmosphäre von Stickstoff, Wasserstoff und deren Mischungen ohne merkliche Unterschiede in so behandeltem Material durchgeführt worden. Eine Atmosphäre, die nicht mit dem magnetischen Material reagiert, wird vorgezogen.
  • In dem oben in Verbindung mit F i g.1 und 2 beschriebenen Beispiel wurde das Anlassen in einem Verfahrensstadium durchgeführt, bei welchem die Rechteckgüte und die Koerzitivkraft des Werkstoffs als Ergebnis der Kaltbearbeitung ihre Endwerte erreicht hatten. Für den Erfolg der vorliegenden Erfindung ist dies nicht wesentlich. Das einzige Erfordernis in dieser Beziehung ist, daß sich das Material nicht im völlig weichgeglühten Zustand befindet, d. h. daß sich das Material in dem durch Kaltbearbeiten erzeugten gereckten Zustand befindet. Indessen wird der Grad an Sensibilität, der durch das Ablassen gemäß Erfindung hervorgerufen wird, maximal vergrößert, wenn das Anlassen an Material durchgeführt wird, das seine Endwerte an Koerzitivkraft und Rechteckform erreicht hat.
  • Obwohl sich das oben beschriebene erläuternde Beispiel auf eine besondere, nickelhaltige weichmagnetische Legierung bezieht, versteht sich doch, daß die vorliegende Erfindung auf die gesamte Klasse nickelhaltiger weichmagnetischer Werkstoffe anwendbar ist, insbesondere auf diejenigen Legierungen, die zwischen 45 und 80 Gewichtsprozent Nickel enthalten. So wurde beispielsweise gefunden, daß eine Ldgierung mit etwa 52 °/o Nickel und 48 °/a Eisen in der gleichen Weise reagiert wie die oben beschriebene Legierung mit 79 °/a Nickel, wenn sie gemäß vorliegender Erfindung behandelt wurde.
  • Ein gemäß Erfindung hergestelltes Band wurde beim Bau einer magnetischen Speichervorrichtung verwendet, welche die in F i g. 3 gezeigten Elemente benutzt. Die Elemente bestanden aus einem Kupferdraht, der mit weichmagnetischem Band umwickelt war. Die Umwicklung mit magnetischem Band erfolgte in Form einer Schnecke, und die bevorzugte Flußrichtung im Draht, aus dem das Band hergestellt war, verlief axial. Dementsprechend verlief die Richtung leichter Magnetisierbarkeit des Bandes in der Längsrichtung. Molybdän-Permalloy wird für diesen Zweck bevorzugt, da es praktisch nicht magnetostriktiv ist, d. h., eine aus Zugspannung entstehende Dimensionsänderung hat eine vernachlässigbare Wirkung auf seine magnetischen Eigenschaften. Dies ist wichtig, da notwendigerweise beim Wickelvorgang eine gewisse Verlängerung und Kompression des Bandes eintritt. Offenbar wäre ein Material mit starkem magnetostriktivem Effekt unerwünscht wegen der zufälligen Änderungen der magnetischen Eigenschaften, die während der Herstellung der Grundelemente eintreten.
  • Beispiele der vorliegenden Erfindung werden unten im einzelnen beschrieben. Bei jedem der Beispiele wurde praktisch das gleiche Verfahren befolgt, so daß die Beispiele sich nur in dem speziell behandelten weichmagnetischen Material oder im Anlaßschema unterscheiden. Das Verfahren bestand aus den folgenden Gängen 1. Ein Rundstab aus weichgeglühtem weichmagnetischem Material mit 1,626 mm Durchmesser wurde in üblicher Weise durch zunehmend kleinere Ziehsteine bis zu einem Durchmesser von etwa 0,051 mm gezogen. Zwischenglühungen wurden bei dem Durchmesser oberhalb 0,466 mm durchgeführt.
  • 2. Der kaltbearbeitete Draht wurde gemäß Erfindung angelassen. In den Beispielen 1 bis 4 wurde das Anlassen vorgenommen, indem der Draht in einen Ofen für die angegebene Zeit gelegt wurde. In den Beispielen 5 bis 10 wurde der Draht im Durchlauf durch einen Ofen mit solcher Geschwindigkeit, daß sich die angegebene Aufenthaltszeit ergab, angelassen. Wenn nichts anderes angegeben, wurde das Anlassen in Wasserstoffatmosphäre durchgeführt.
  • 3. Der angelassene Draht wurde durch Ziehsteine gezogen, um den Durchmesser auf etwa 0,025 mm zu verringern.
  • 4. Der Draht von 0,025 mm Stärke wurde in einem Durchgang durch ein übliches Walzwerk flach gewalzt, um Band von 0,0076 mm Dicke und 0,089 mm Breite zu bilden. Beispie11 Das behandelte weichmagnetische Material war eine Legierung mit 4 °/o Molybdän, 79 °/o Nickel, 0,7 °/o Mangan und Rest Eisen, alles in Gewichtsprozent. Das Anlassen wurde bei einer Temperatur von 300'C während einer Stunde durchgeführt.
  • Die typischen Meßergebnisse der Koerzitivkraft und der Recheckgüte des fertigen Materials waren wie folgt: Koerzitivkraft ..... 3,84 Oersted Rechteckgüte ...... 0,968 Beispiel 2 Das in diesem Beispiel verwendete weichmagnetische Material war dasselbe, wie im Beispiel l angegeben.
  • Das Anlassen wurde bei einer Temperatur von 400°C 1 Stunde lang durchgeführt.
  • Die typischen Meßergebnisse der Koerzitivkraft und Rechteckgüte in der Längsrichtung des fertigen Materials waren wie folgt: Koerzitivkraft ..... 4,74 Oersted Rechteckgüte ...... 0,935 Beispiel 3 Das in diesem Beispiel verwendete weichmagnetische Material war dasselbe wie im Beispiel 1.
  • Das Anlassen wurde bei einer Temperatur von 500°C 1 Stunde lang durchgeführt. Die typischen Meßergebnisse der Koerzitivkraft und der Rechteckgüte des fertigen Materials waren wie folgt: Koerzitivkraft ..... 4,44 Oersted Rechteckgüte ...... 0,92 Beispiel 4 Das weichmagnetische Material dieses Beispiels war das gleiche wie im Beispiel 1.
  • Das Anlassen wurde bei einer Temperatur von 700°C in einer Atmosphäre von 15 Volumprozent Wasserstoff und 85 Volumprozent Stickstoff 1 Sekunde lang durchgeführt (eine Geschwindigkeit von 30 m/min in einem Ofen mit 45,7 cm langer Heizzone).
  • Die typischen Meßergebnisse der Koerzitivkraft in der Längsrichtung des fertigen Materials waren wie folgt:
    Koerzitivkraft Rechteckgüte
    3,8 Oersted 0,93
    3,5 Oersted 0,96
    4,0 Oersted 0,97
    3,3 Oersted 0,93
    Beispiel s Das in diesem Beispiel verwendete weichmagnetische Material war das gleiche wie im Beispiel 1.
  • Das Anlassen wurde bei einer Temperatur von 700°C 1 Sekunde lang durchgeführt (eine Geschwindigkeit von 7,1 m/min in einem Ofen mit einer 11,0 cm langen Heizzone).
  • Die typischen Meßergebnisse der Koerzitivkraft und Rechteckgüte in der Längsrichtung des fertigen Materials waren wie folgt:
    Koerzitivkraft Rechteckgüte
    3,6 Oersted 0,93
    3,6 Oersted 0,95
    3,7 Oersted 0,97
    4,0 Oersted 0,95
    Beispiel 6 Das weichmagnetische Material dieses Beispiels war das gleiche wie im Beispiel 1.
  • Das Anlassen erfolgte bei einer Temperatur von 775°C 1 Sekunde lang. Das Anlassen erfolgte in einer Atmosphäre von 15 Volumprozent Wasserstoff und 85 Volumprozent Stickstoff: Die typischen Meßergebnisse der Koerzitivkraft und Rechteckgüte in der Längsrichtung des fertigen Materials waren wie folgt:
    Koerzitivkraft Rechteckgüte
    3,6 Oersted 0,93
    3,9 Oersted 0,95
    3,8 Oersted 0,95
    Beispiel ? Das weichmagnetische Material dieses Beispiels war das gleiche wie das im Beispiel 1.
  • Das Anlassen wurde bei einer Temperatur von 800°C in einer Atmosphäre von 15 Volumprozent Wasserstoff und 85 Volumprozent Stickstoff 1 Sekunde lang durchgeführt. Die typischen Meßergebnisse der Koerzitivkraft und der Rechteckgüte in der Längsrichtung des fertigen Materials waren wie folgt:
    Koerzitivkraft I Rechteckgüte
    3,9 Oersted 0,89
    3,8 Oersted 0,91
    3,6 Oersted 0,89
    3,3 Oersted 0,90
    Beispiel 8 Der behandelte weichmagnetische Werkstoff war eine Legierung aus 52 Gewichtsprozent Nickel und 48 Gewichtsprozent Eisen.
  • Das Anlassen wurde bei einer Temperatur von 750°C 1 Sekunde lang durchgeführt.
  • Die typischen Meßergebnisse der Koerzitivkraft und der Rechteckgüte des fertigen Materials waren wie folgt: Koerzitivkraft ..... 7 Oersted Rechteckgüte ...... 0,8 Die oben beschriebenen Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern und werden zur Erleichterung der Beschreibung beigefügt. Die Ausführungsformen und Beispiele werden der einfachen Darstellung halber für Draht oder Band beschrieben. Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung sich auf Behandlungsmethoden bezieht, die von der Form des behandelten weichmagnetischen Materials unabhängig sind. Der Erfindungsgedanke beruht in der Kaltbearbeitung eines Körpers aus weichmagnetischem Material, dem Anlassen eines solchen kaltbearbeiteten Körpers gemäß den oben dargelegten Richtlinien und weiterer Kaltbearbeitung des Körpers aus weichmagnetischem Material, um die gewünschten magnetischen Eigenschaften zu erhalten.
  • Das magnetische, in F i g. 3 dargestellte Speicherelement ist beispielhaft für einen wichtigen Verwendungszweck weichmagnetischen Materials, das gemäß vorliegender Erfindung behandelt wurde. Es versteht sich, daß die gemäß Erfindung behandelten weichmagnetischen Stoffe bei der Herstellung magnetischer Speicherelemente nach Arbeitsprinzipien verwendet werden können, die von der Bauart der F i g. 3 verschieden sind. Die Bedeutung der vorliegenden Verfahren zur Herstellung weichmagnetischen Materials beruht auf der Tatsache, daß die magnetischen Eigenschaften des Werkstoffs einem speziellen Endzweck nach Maß angepaßt werden. Dementsprechend können beliebige magnetische Vorrichtungen oder Konstruktionen, die magnetische Elemente spezieller Koerzitivkraft und Rechteckform der Hysteresisschleife erfordern, aus weichmagnetischem Material hergestellt werden, das gemäß Erfindung behandelt worden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Bandes einer Nickel-Eisen-Legierung mit einer Koerzitivkraft von mindestens 3 Oersted und hoher Rechteckgüte der Hysteresisschleife aus Drahtmaterial, dadurch gekennzeichn e t, daß der kaltgezogene Draht 1 Sekunde bis 24 Stunde auf 900 bis 100°C unter Vermeidung der Rekristallisation erwärmt, anschließend kalt gezogen und zu einem Band geformt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Draht vor seiner Erwärmung bis zu den Endwerten seiner Koerzitivkraft und Rechteckgüte der Hysteresisschleife kalt gezogen wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtmaterial Nickel zwischen 45 und 80 Gewichtsprozent enthält. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Drahtmaterial etwa 79 °/0 Nickel, etwa 4 0/0 Molybdän und etwa 15,5 °/0 Eisen enthält. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, da13 der Draht 1 bis 4 Sekunden auf 700 bis 800°C erwärmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 749'018; B o z o r t h, »Ferromagnetism«, 1956, S. 109, 110, 139, 140, 197; »Metall«, 13 (1959), H. S., S. 417; »Feinwerktechnik«, 54 (1950), IH. 4, S. 89.
DEP1268A 1959-06-18 1960-06-03 Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Bandes mit mindestens 3 Oersted Koerzitivkraft und rechteckiger Hysteresisschleife Pending DE1268855B (de)

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DE102012213802A1 (de) * 2012-08-03 2014-02-06 Vaccumschmelze Gmbh & Co. Kg Magnetisches Modul für einen Stromsensor

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