DE747857C - Pilgerschrittwalzwerk mit zwei nebeneinanderliegenden Pilgergeruesten - Google Patents

Pilgerschrittwalzwerk mit zwei nebeneinanderliegenden Pilgergeruesten

Info

Publication number
DE747857C
DE747857C DED83230D DED0083230D DE747857C DE 747857 C DE747857 C DE 747857C DE D83230 D DED83230 D DE D83230D DE D0083230 D DED0083230 D DE D0083230D DE 747857 C DE747857 C DE 747857C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pilgrim
frames
pipes
conveying device
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED83230D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jose Severin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DED83230D priority Critical patent/DE747857C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747857C publication Critical patent/DE747857C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Pilgerschrittwalzwerk mit zwei nebeneinanderliegenden Pilgergerüsten Die Erfindung betrifft ein Pilgerschrittwalzwerk mit zwei nebeneinanderliegenden Pilgergerüsten. Diese Doppelanordlgung von Pilgergerüsten hat man für die Herstellung größerer Rohre in der Weise ausgebildet, daß man zwischen den beiden Gerüsten einen gemeinsamen Antriebsmotor und zu beiden Sei-' ten (des Motors die Kammwalzgerüste anordnete, daß man ferner am Ende der an die-beiden Pilgergerüste unmittelbar anschließenden Ausführrinnen die Sägen zum Abschneiden der Pilgerköpfe und zum Zerteilen der Rohre, und im Anschluß an die Sägen Querförderv orrichtungen vorsah, die auf eine in der Mitte liegende Förderbahn arbeiten, welche die von den beiden Gerüsten erzeugten Rohre derri gemeinsamen Maßwalzwerk zuführt.
  • Diese Anordnung hat mancherlei Vorteile. So ist z. B. die Frage des Antriebes beider Gerüste durch einen gemeinsamen Motor recht gut gelöst, da die Motorwelle günstig -beansprucht ist und bei Ausfall eines Gerüstes das andere unbehindert weiterarbeiten kann. Dem stehen aber schwerwiegende Nachteile gegenüber. Hier wäre einmal der große Abstand der beiden Gerüste (-,o m und darüber) zu nennen, so daß es meist nicht mehr möglich ist, die beiden Gerüste in ein und derselben Walzwerkshalle unterzubringen und für jedes Gerüst eine besondere Halle vorgesehen werden muß. Im Zusammenhang mit dem großen Abstand der Gerüste und der an .diese anschließenden Ausführrinnen steht es auch, .daß die Quertraisportvorrichtungen, die im Anschluß an die Sägen vorgesehen sind, recht umfangreich ausfallen. Da ferner die Rohre sich während ,des Zerschneidens noch teilweise in den Ausfuhrrinnen befinden, muß, um zu verhüten, daß :das nächstfolgende Rohr in das noch in der Rinne befindliche Rohr hineingepilgert wird, für das Anpilgern des nächsten Rohres ein angemessener Zeitabstand eingehalten werden, durch den die Leistungsfähigkeit. der ganzen Anlage bestimmt ist. Ein großer Nachteil ist ferner darin zu sehen, daß beim Versagen einer ä g -e einer Walzbahn das betreffende, Gerüst außer Betrieb gesetzt werden muß.
  • ach der Erfindung wird die Anordnung so getroffen, daß erstens die beiden Pilgergerüste Einzelantrieb haben und durch Anordnung der beiden Antriebe auf die Außenseiten .der Gerüste einan;ler zugekehrt auf einen möglichst geringen Abstand voneinander zusaininengerückt sind, daß zweitens die an die beiden Pilgergerüste unmittelbar anschließenden Ausführrinnen mit Auswerfvorrichtu,ngen versehen sind, die die Rohre über geneigte Roste in eine zwischen den Ausführrinnen vorgesehene gemeinsame Fördervorrichtung ablegen, und daß drittens getrennte Einrichtungen zum Abschneiden der Rohrenden und zum Unterteilen der Rohre im Ansebluß an die Fördervorrichtung gestaffelt aufgestellt sind.
  • Infolge des jetzt erzielten kleinen Abstandes der beiden Gerüste ist die Platzfrage wesentlich besser gelöst als bisher. 1m engen "Zusammenhang mit dem kleinen Abstand der beiden Gerüste steht das zweite Merkmal der Erfindung, die an die beiden Pilgergerüste unmittelbar anschließenden Ausführrinnen mit Auswerfvorrichtungen zu versehen, die die Rohre über geneigte Roste in eine zwischen den Ausführrinnen vorgesehene gemeinsaine Fördervorrichtung ablegen. Diese Maßnahme hätte keinen Sinn, wenn bei zwischen den Walzgerüsten angeordnetem Antriebsmotor der Abstand der beiden Gerüste mindestens 2o m betragen würde. Man müßte dann auf dem langen Quertransport eine ganz beträchtliche Abkühlung der Rohre bis zu den Sägen in Kauf nehmen. Hinzu kommt noch, daß bei diesen langen Quertransportwegen nicht mit einfachen geneigten Rosten, auf denen die Rohre einfach abrollen, gearbeitet werden könnte, sondern daß Abschleppvorrichtungen benötigt werden. N uninehr werden aber die Rohre, wenn sie aus den beiden Pilgergerüsten in die Ausführrinnen ausgelaufen sind, mit ganz geringem Zeitaufwand in die den beiden Ausführrinnen gemeinsame Fördervorrichtung gebracht. Die Zeit, die die Rohre bis zu den Sägen benötigen, ist praktisch nicht größer als bei der bekannten Ausführung. Es wird aber der große Vorteil erzielt, daß .die Ausführrinnen sofort frei sind und nicht, "vie bei der bekannten Anordnung, die Rohre während des Zersägens sich noch teilweise in den Ausführrinnen befinden.
  • Nunmehr ist aber noch zu berücksichtigen, daß man mit einer einzigen Säge nicht in der Lage wäre, die Produktion beider Pilgergerüste auf die Dauer zu bewältigen. Daher «-erden gemäß der Erfindung, wie bei der bekannten Ausführung zwei Zerteilvorrichtungen angeordnet, jedoch mit dein Unterschied. daß die eine zum Abschneiden der Rohrenden und die andere zum Unterteilen der Rohre dienen 5o11, wozu noch gehört, daß die beiden Einrichtungen im Anschluß an die zwischen .den beiden Ausführrinnen liegende [fir:lervorrichtung gestaffelt aufgestellt wer-`den. Bei rler hier vorgenommenen Arbeitsteilung arbeiten beide Zerteileinrichtungen an jedem Rohr ungefähr gleich lang. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit der Zerteilaiilage ,urlieblich gesteigert. Da, wie bereits erwähnt, die Ausführrinnen stets schnell freigemacht werden, ist es möglich, die erhöhte Sägenleistung vollkommen im Sinne einer Produktionssteigerung auszunutzen. Die gestaffelte Anordnung der h.intereinunderstehenden Einrichtungen hat außerdem den Vorteil, daß beim Versagen einer der beiden Einrichtungen nicht ein Pilgergerüst vollständig ausfallen muß. Die noch in -Betrieb verbleibende Zerteileinrichtung übernimmt dann die ganze Arbeit und die Produktion kann nach 1lalgabe der höchsten -Leistungsfähigkeit dieser Einrichtung weitergehen. Der Produktionsausfall kann so wesentlich kleiner ehalten werden, als wenn ein ganzes Gerüst'! stillgesetzt «-erden m.uß, wie das bei der bekannten Anordnung beim Versagen einer Zerteilvorrichtung der Fall ist. Für kürzere Ausfallzeiten einer Säge, beispielsweise beim Wechsel eines Sägenblattes, wozu nur einige Minuten erforderlich sind, kann unter Umständen sogar die volle Produktion beider Gerüst( aufrechterhalten werden.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß man bereits die beiden nebeneinanderliegenden Pilgergerüste auch an einet gemeinsamen außenliegenden Antriebsmotor angeschlossen hat. Dieser Antrieb würde an sich auch den Vorteil bieten, daß die beiden Gerüste nahe aneinandergerückt werden können und könnte insofern ini Rahmen der vorliegenden Erfindung als Äquivalent für (las erste Merkmal angesprochen werden. Dieser Antrieb hat aber so große Nachteile, daß er praktisch kaum in Betracht kommt. Das ganze Drehmoment für die beiden Gerüste inuß durch die `Falzen des dein Antrieb zugekehrten Gerüstes -geleitet werden. Das muß bei der Bemessung der Walzenzapfen und der Walzen berücksichtigt werden. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird man natürlich beide Gerüste gleich bemessen. Diese Antriebsanordnung wäre allenfalls noch für Gerüste für die Herstellung kleiner Rohre, also für Gerüste mit kleinen Antriebsleistungen .möglich. Für Gerüste mit großen Antriebsleistungen wäre sie undurchführbar. Hinzu kommt noch der Nachteil, :daß, wenn an .dem :dem Antrieb zugekehrten Gerüst Umbau-oder Reparaturatbeiten vorgenommen werden, die beiden Gerüste außer Betrieb sind.
  • Ein weiteres Merkmal der E.rfindunn betrifft die Ausgestaltung der zwischen den beiden Ausführrinnen vorgesehenen Fördervorrichtung. Diese wird gemäß der Erfindung als längs beiwegliches, z. B. als endloses Fördermittel (Kettenförderer) mit das Rohr in Abständen tragenden Auflagern ausgebildet. Gegenüber den bisher üblichen Rollenförderern wird dadurch vermieden, daß der Pilgerkopf während des Fördervorganges anstoßen kann, wodurch .erfahrungsgemäß das Rohr an dem :den Pilgerkopf aufweisenden Ende Verbiegungen erleidet.
  • Die Erfindung ist an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Die Abb-. i zeigt das Schema der Gesamtanordnung, während :die _ Abb. 2 und 3 die Gestaltung der zwischen :den Ausführrinnen vorgesehenen Fördervorrichtung in zwei um 9o° zueinander versetzten Ansichten darstellen.
  • Die beiden in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten Pilgergerüste sind mit i und 2 und ihre Antriebsmittel; beispielsweise bestehend aus einem Motor, einem Übersetzungsgetriebe und einem Kammwalzgerüst, sind mit 3 und q. bezeichnet. Die Antriebe 3 und 4. liegen auf den Außenseiten der Gerüste i und 2, während :die beiden Gerüste einander ohne zwischenliegende Teile zugekehrt und auf einen möglichst geringen Abstand voneinander zusammenD rückt sind. Mit 5 und 6 sind die üblichen Vorholeinrichtungen der beiden Gerüste angedeutet. Die vom Lochwalzwerk kommenden Rohrluppen werden auf einem Rollgang 7 zugebracht und von diesem aus nach beiden Seiten abwechselnd vor das eine oder das andere Gerüst gegeben. Die fertig gepilgerten Rohre gelangen auf die unmittelbar an die Gerüste anschließenden Ausführrinnen 8 und g. Zwischen diesen Ausführrinnen ist eine gemeinsame Fördervorrichtung io vorgesehen. Jede der beiden Ausführrinnen 8 und g hat eine nicht dargestellte Auswerfvorrichtung an sich bekannter Bauart für ,die Rohre, mittels der die Rohre auf nach,der gemeinsamen Fördervorrichtung io führende geneigte Rostei i und 12 abgel@Plorfen werden.
  • Der Fördervorrichtung io, auf :deren Ausgestaltung weiter unten noch näher eingegangen wird, ist eine Zertailvorrichtung, vorzugsweise :eine Säge 13, nachgeordnet, die dazei bestimmt ist, die nicht brauchbaren Rohrenden abzuschneiden. Die Rohre werden nach der Säge -13 von einem Rollgang 14. übernommen, von :dem aus sie durch an sich bekannte Abschiebeinittel über einen Ouerrost 15 einem zweiten Rollgang 16 zugeführt werden, der auf eine weitere Zerteilvorrichtung, ebenfalls vorzugsweise eine Säge 17, arbeitet, die zum Zerteilen der Rohre in handelsübliche Längen dient. Es sind also getrennte Einrichtungen zum Abschneiden der Rohrenden und zum Unterteilen der Rohre im Anschluß an die Fördervorrichtung i o gestaffelt aufgestellt. An den Abfuhrrollgang 18 der Säge 17 schließt das in der Zeichnung nicht dargestellte Maßwalzwerk an.
  • Wenn die Säge 13 ausfallen sollte, so werden, solange :die Reparaturarbeit vorgenommen wird, die Rohre von der Transportvorrichtung 16 über den Rollgang 14., den Rost 13 und :den Rollgang 16 zur Säge 17 gebracht, die dann sowohl das Abschneiden der Rohrenden als auch das Unterteilen der Rohre zu besorgen hat. Fällt umgekehrt die Säge 17 aus, so muß die Säge 13 ,die beiden Arbeiten übernehmen, und die fertig geteilten Rohre werden dann von dem Rollgang 16 unmittelbar auf den Abfuhrrollgang i 8 gebracht.
  • In den Abb. 2 und 3 ist eine vorzugsweise Gestaltung der zwischen den- Ausführrinnen 8 und 9 der beiden Pilgergerüste vorgesehenen gemeinsamen Fördereinrichtung io gezeigt. Dieselbe besteht hier aus einer endlosen Förderkette 2o, die, wie die Abb. 3 zeigt, zwei Kettenbahnen hat, welche sich auf Führungsschienen 21 mit Laufrollen 22 abstützen. Die Förderkette 2o trägt in gewissen Abständen bügelförmige Auflager 23, auf die sich das Rohr auflegt.
  • Aus der Abb. 2 ist zu ersehen, wie das den Pilgerkopf aufweisende Rohrende zwischen zwei der Auflager -23 zu liegen kommt. Infolge der Ausbildung der Fördervorrichtung als Kettenförderer, d. h. als längs bewegliches Fördermittel, ändert das Rohrende während der Förderung seine Lage zu den beiden benachbarten Auflagern : 3 nicht. Es kann also nicht vorkommen, daß der Pilgerkopf während der Förderung des Rohres anschlägt und dadurch das Rohr verbogen wird.
  • Die Abb. 3 zeigt anschaulich, wie die von den Ausführrinnen 8 und 9 ausgehobenen Rohre über :die leicht geneigten Roste i i und i2 auf :die Auflager 23 der Fördervorrichtung io gelangen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pilgerschrittwalz-,verk mit zwei nebeneinanderliegenden Pilgergerüsten, dadurch gekennzeichnet, daß erstens die beiden Pilgergerüste (1, -2) Einzelantrieb (Antriebe 3, ,4) haben und durch Anordnung der beiden Antriebe auf die Außenseiten der Gerüste einander zugekehrt auf einen möglichst geringen Abstand voneinarider zusammnen@gerückt sind; daß zweitens die an die beiden Pilgergerüste unmittelbar anschließenden Ausführrinnen (8, 9) mit Auswerfvorrichtungen versehen sind, die die Rohre über geneigte Roste (ii, 12) in eine zwi'sc'hen den Ausführrinnen vorgesehene gemeinsame Fördervorrichtung (io) ablegen, und daß drittens getrennte Einrichtungen (13, 17) zum Abschneiden der Rohrenden und zum Unterteilen der Rohre im Anschluß an die Fördervorrichtung (io) gestaffelt aufgestellt sind.
  2. 2. Pilgerschrittwalzwerk nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Ausführrinnen (8,9) vorgesehene Fördervorrichtung als längs bewegliches, z. B. als endloses Fördermittel (Kettenförderer 2o) mit das Rohr in Abständen tragenden Auflagern (23) ausgebildet .ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 533 683 USA.-Patentschriften ..... - 1983934, 2 20.:1. 491;
    Demag-Nachricliten, Sonderheft zur zweiten Weltkraftkonferenz 1930, Seite 13, Abt. 4.
DED83230D 1940-08-31 1940-08-31 Pilgerschrittwalzwerk mit zwei nebeneinanderliegenden Pilgergeruesten Expired DE747857C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED83230D DE747857C (de) 1940-08-31 1940-08-31 Pilgerschrittwalzwerk mit zwei nebeneinanderliegenden Pilgergeruesten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED83230D DE747857C (de) 1940-08-31 1940-08-31 Pilgerschrittwalzwerk mit zwei nebeneinanderliegenden Pilgergeruesten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE747857C true DE747857C (de) 1944-10-18

Family

ID=7063928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED83230D Expired DE747857C (de) 1940-08-31 1940-08-31 Pilgerschrittwalzwerk mit zwei nebeneinanderliegenden Pilgergeruesten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE747857C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533683C (de) * 1930-06-05 1931-09-17 Ewald Roeber Walzwerkanlage zur Herstellung nahtloser Rohre
US1983934A (en) * 1931-07-18 1934-12-11 John U Devine Method and apparatus for making seamless tubes
US2204491A (en) * 1938-05-16 1940-06-11 Heetkamp Heinrich Rolling mill plant for the manufacture of seamless tubes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533683C (de) * 1930-06-05 1931-09-17 Ewald Roeber Walzwerkanlage zur Herstellung nahtloser Rohre
US1983934A (en) * 1931-07-18 1934-12-11 John U Devine Method and apparatus for making seamless tubes
US2204491A (en) * 1938-05-16 1940-06-11 Heetkamp Heinrich Rolling mill plant for the manufacture of seamless tubes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0296161A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuführen von baumstämmen zu einer bearbeitungsmaschine.
DE2462511A1 (de) Verfahren zum abschneiden von rohrstuecken
DE465625C (de) Foerdervorrichtung mit mehreren Auslaufrinnen, insbesondere fuer Kuehlbetten von Walzwerken
DE747857C (de) Pilgerschrittwalzwerk mit zwei nebeneinanderliegenden Pilgergeruesten
DE3919836A1 (de) Verfahren und anlage zum coupieren der anfangswindungen und/oder endwindungen eines drahtbundes
DE653823C (de) Kuehlbett mit stufenfoermig angeordneten Auflaufrinnengruppen
DE690242C (de) Zickzack-Duowalzenstrasse
DE2842934C2 (de) Vorrichtung zum Überwachen des Vermessungsergebnisses und des Markierungsergebnisses von Stämmen vor deren Ablängung
DE490214C (de) Maschine zum Sortieren (Auslesen) von Obst mit einem endlosen Foerderband
AT358836B (de) Vorrichtung zum vermessen und markieren von staemmen
DE1211802B (de) Zeichenplatte mit Koordinatenzeichengeraet
DE874745C (de) Anlage zur Herstellung von Drillwulststaehlen durch Walzen und unmittelbar anschliessendes Verdrillen
DE1627225C3 (de) Anlage zum Kaltsägen von Stahlblöcken großen Querschnitts
DE747855C (de) Bandkaltwalzwerk
DE2614758C3 (de) Walzgerüstgruppe, bestehend aus einem Horizontal-Triowalzgerüst und einem Vertikal-Triowalzgeriist
DE2142726A1 (de) Plattenaufteilanlage
DE521838C (de) Tablettenordnungsverfahren
DE1287544B (de) Anordnung zum Verteilen von langgestrecktem Walzgut, vorzugsweise auf Kuehlbetten oder Adjustageeinrichtungen
DE652422C (de) Stopfenwalzwerk mit Stangenbett und darin angeordneten Fuehrungsbruecken
DE2644849C3 (de) Walk- und Waschmaschine für breitgeführte Textilware, insbesondere Filzbahnen
DE2828782A1 (de) Saege zum ablaengen von walzgutstaeben, insbesondere profilstahl
DE658790C (de) Vorrichtung zum Reinigen und Entrinden von Holzstaemmen
DE1232915B (de) Walzwerk zum kontinuierlichen Walzen von Feineisen
DE955831C (de) Vorrichtung zum Sortieren nach Laenge, insbesondere von Gurken, Bohnen od. dgl.
DE1627231A1 (de) Schlagschere zum Trennen von mit hoher Geschwindigkeit bewegtem Walzgut,vorzugsweise Rohre