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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermessen und Markieren von Stämmen vor deren Ablängung in Sägeholz und Zellstoffholz.
Es ist bekannt, nach der Dimensionsmessung eines Stammes und der Speicherung der Messwerte in einem Computer den Stamm zuerst zu einem Besichtigungsmann zu transportieren und ihn diesem vorzuzeigen. Der Besichtigungsmann besichtigt den Stamm und korrigiert erforderlichenfalls die vom Computer erhaltenen Anweisungen, die der Preisbestimmung des Stammes zugrundeliegen. Der Stamm wird danach zu einem zweiten Besichtigungsmann transportiert und diesem vorgeführt. Dieser besichtigt den Stamm und korrigiert bei Bedarf die vom Computer erhaltenen Anweisungen, die der Ablängung des Stammes in Sägeholz und Zellstoffholz zugrundeliegen. Dieses Verfahren ist ausserordentlich zeitraubend, und die Vorrichtungen sind kompliziert und nehmen viel Platz in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das Vermessen und Markieren von Stämmen in rascher Abfolge durchzuführen, und die relativ einfach ist und vergleichsweise wenig Platz beansprucht.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss gelöst durch einen ersten Längsförderer zur Zuführung von Stämmen in ihrer Längsrichtung und durch eine seitlich dieses Längsförderers sowie parallel dazu angeordnete erste und zweite Tragrinne, durch Rollflächen zwischen dem Längsförderer und der demselben benachbarten Tragrinne sowie zwischen den Tragrinnen durch vorzugsweise hydraulisch betätigte Abstosser am Längsförderer und den Tragrinnen, durch einen parallel zur zweiten Tragrinne angebrachten zweiten Längsförderer mit weiteren Abstossern, durch einen zwischen dem zweiten Längsförderer und einem dritten Längsförderer angebrachten Einstammförderer,
durch eine in einem Zwischenraum zwischen dem zweiten Längsförderer und einem in Fortsetzung desselben angebrachten vierten Längsförderer beweglich angeordnete Sägeeinrichtung, durch einen in Fortsetzung des vierten Längsförderers angebrachten fünften Längsförderer, zwischen dem und dem dritten Längsförderer ein zweiter Einstammförderer angeordnet ist, durch eine Steuerkabine für eine Bedienungsperson zum Vermessen und eine Bedienungsperson zum Markieren der Stämme, weiters durch zwei Gruppen von der Steuerkabine aus sichtbare Anzeigegeräte, die oberhalb der ersten Tragrinne in deren Längsrichtung angebracht und mittels eines Computers gesteuert sind, in dem vorbestimmte Ablängstellen gespeichert sind und an den eine Bedienungskonsole für eine eventuelle Korrektur der von den Anzeigegeräten abgegebenen Anzeigen angeschlossen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann wenigstens zwischen dem ersten Längsförderer und der ersten Tragrinne die Rollfläche aus einer Stachelebene bestehen, die ein Gleiten der Stämme auf dieser Ebene verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer vorteilhaften Ausführungsform näher erläutert, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist. Es zeigen Fig. l eine Ansicht von oben auf die erfindungsgemässe Vorrichtung, Fig. 2 in grösserem Massstab einen Vertikalschnitt längs der Linie II-II in der Fig. l, und Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie 111-111 in Fig. 1.
Die in Fig. l und 2 gezeigte Vorrichtung enthält einen ersten Längsförderer --1-- für eingehende Stämme --3--, die an einer Messeinrichtung --2-- zur Dimensionsmessung jedes Stammes vorübergeleitet und bei der Ankunft an einem Anschlag --4-- oder einer Haltanzeige, z. B. einer Photozelleneinrichtung, angehalten werden. An einer Seite des Längsförderers --1-- und auf einem etwas höheren Niveau als dieser befinden sich eine erste und eine zweite Tragrinne --5 bzw. 6--, die Kurzzeitruhestellen für Stämme bilden (Fig. 2).
Hydraulisch betriebene Abstosser --7, 8, 9-- dienen dazu, einen Stamm in Querrichtung vom Längsförderer --1-- über die Tragrinnen --5, 6-- zu einem zweiten Längsförderer
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zu führen.Tragrinne --5--, und vorzugsweise auch die Rollfläche zu der zweiten Tragrinne --6--, sind als Stachelebene ausgebildet, damit die Stämme auf diesen Ebenen während der Überführung zu der ersten Tragrinne --5-- rollen und nicht etwa gleiten. Die Abstosser --7, 8, 9-- werden vorzugsweise von einer Photozelleneinrichtung gesteuert, so dass sie wirksam sind, wenn sich ein Stamm an seinem Platz befindet und ungehindert weitergestossen werden kann.
Der zweite Längsförderer --10-- hat an seiner der zweiten Tragrinne --6-- nächstliegenden Seite in der Horizontalebene schwenkbare Abstosser --12-- und an der gegenüberliegenden Seite herunterklappbare Seitenstützen --13--, die in heruntergeklapptem Zustand schräge Ebenen zu einem Einstammförderer
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- neben einem dritten Längsförderer --15-- hinab bilden, der sich zu (nicht gezeigten) Vorrichtungen zum Entrinden und Hacken von Zellstoffholz erstreckt.
Der zweite Längenförderer --10-- wird nach einem Zwischenraum --16-- von einem vierten
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zum dritten Längsförderer --15-- angebracht sind. In den Zwischenraum --16-- ist ein Sägeblatt --21-- zum Ablängen der Stämme einschiebbar. Die verschiedenen Förderer, die vorzugsweise aus auf Kettenrädern getragenen endlosen Ketten mit Tragnasen für die Stämme bestehen, sind mehr oder weniger unabhängig voneinander angetrieben, und ihre Förderrichtung ist in den Zeichnungen mit einem Pfeil angedeutet.
In gerader Richtung oberhalb des dritten Längenförderers --15-- ist, wie Fig. 2 zeigt, eine schallund wärmeisolierte Steuerkabine --22-- mit Fenstern --23-- angebracht. Die Steuerkabine --22-- ist für zwei sitzende Bedienungspersonen --24, 25-- mit je einer Bedienungskonsole versehen, von denen nur eine --26-- sichtbar und an einen oder mehrere (nicht gezeigte) Computer angeschlossen ist, in dem bzw. denen Messwerte von der Messeinrichtung --2-- gespeichert sind. Von den Bedienungspersonen --24, 25--, die durch das Fenster --23-- freie Sicht über den nahegelegenen Teil des ersten Längsförderers-l- und die Tragrinnen --5, 6-- haben, dient die Bedienungsperson --24-- zum Vermessen und die Bedienungsperson --25-- zum Markieren der Stämme.
Deren ungefähre Plätze sind in Fig. l mit gestrichelten Ringen angedeutet, woraus hervorgeht, dass sie sich oberhalb ungefähr der rechten Hälfte eines Stammes auf dem Längsförderer --1-- oder in den Tragrinnen --5, 6-- befinden.
Ein Stück oberhalb und im wesentlichen längs der ersten Tragrinne --5-- (gegebenenfalls auch längs der zweiten Tragrinne --6--) befindet sich eine schematisch angedeutete, vorzugsweise verstellbare Anzeigeeinrichtung, die zwei Gruppen Anzeigegeräte --28-- aufweist, die an den oder die Computer angeschlossen sind. Der bzw. die Computer sind sowohl an die Bedienungskonsole --26-- als auch an die Messeinrichtung --2-- angeschlossen. Jede Gruppe Anzeigegeräte --28-- ist dazu ausgebildet, dem in der Tragrinne liegenden Stamm Ablängstellen zuzuweisen, was nachstehend näher erklärt werden wird. Die Anzeigegeräte --28-- bestehen in erster Linie aus Leuchtpunkten, die in jeder Gruppe so abgeschirmt sind, dass jede Gruppe für nur eine der Bedienungspersonen --24, 25-- sichtbar ist.
Die Leuchtpunkte können sich vorzugsweise nahe bei den Stämmen befinden oder diese beleuchten, oder sich in gerader Richtung hoch über den Stämmen neben je einem hängenden Richtmittel befinden, z. B. Ketten mit einem gegenseitigen Längenmodulabstand, wobei die Ketten zu den Stämmen niederreichen und ein leuchtender Leuchtpunkt sowie dessen Kette die jeweilige Ablängstelle anzeigen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Vermessen und Markieren von Stämmen weist folgende Arbeitsweise auf. Die für das Ablängen im Sägeholz und Zellstoffholz mit dem Wurzelende nach vorn zugeförderten Stämme wurden vorher an ihrem Wurzelende von Fäulnis- und andern Schäden befreit, z. B. durch sogenannte Lumpenschneiden, d. h. Abschneiden von relativ dünnen Scheiben am Wurzelende, bis das Wurzelende fehlerfrei ist. Die Stämme wurden ausserdem in der Messeinrichtung --2-- dimensions- gemessen, und die Messwerte wurden zum Computer oder zu den Computern zwecks Berechnung der möglichen Einteilung des Stammes in Sägeholz, wie Pfosten und Zellstoffholz übertragen, vorausgesetzt, dass nicht der ganze Stamm sich für einen dieser Zwecke eignet.
Ein solcherart vorbehandelter Stamm - -3-- wird mit dem Wurzelende nach vorn auf dem ersten Längsförderer --1-- bis zur Anschlagvorrichtung --4-- transportiert, an der der Stamm parallel zu den Tragrinnen --5, 6-- zu liegen kommt. Mit Hilfe der Abstosser-7-und unter Aufwärtsrollen über die Rollfläche --11-- wird der Stamm zur ersten Tragrinne --5-- überführt. Während des genannten Rollens des Stammes wird er von einem oder beiden Bedienungspersonen --24, 25-- besichtigt.
Wenn der Stamm sich in der ersten Tragrinne --5-- befindet, erhält die für die Vermessung vorgesehene Gruppe Anzeigegeräte --28-- Impulse vom Computer für die Anzeige, wie der Stamm eingeteilt werden kann, um unter Berücksichtigung der Stammabmessungen den besten wirtschaftlichen Ertrag zu ergeben. Die entsprechende Bedienungsperson --24-- liest die Anzeigen ab, und wenn sie sie auf Grund von z. B. Fehlern oder Schäden am Stamm nicht gussheisst, ändert sie die Anzeigen durch Betätigung von Knöpfen an der Bedienungskonsole --26--. Die somit endgültig bestimmte Einteilung des Stammes in Sägeholz wird vom Computer gespeichert und liegt der Berechnung des Wertes des betreffenden Stammes oder des für den Stamm zu bezahlenden Betrages zugrunde.
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Da der genannte Stamm sich noch in der ersten Tragrinne-5-- befindet, erhält auch die für die zur Markierung vorgesehene Bedienungsperson --25-- vorgesehene Gruppe Anzeigegeräte Impulse vom Computer, um zu markieren, wo der Stamm mit Rücksicht auf die Länge und Durchmesserschwankung des Stammes, auf aktuelle Preise für verschiedene Holzlängen usw. abgelängt werden soll, um beim anschliessenden Sägen des Sägeholzes zu Brettern usw. den besten wirtschaftlichen Ertrag zu ergeben.
Die Bedienungsperson --25-- liest die Anzeigen ab, und wenn sie findet, dass eine andere Aufteilung des Stammes aus irgendeinem Grund, z. B. Fehler am Stamm, günstiger ist oder dass ein als Zellstoffholz angedeutetes Zopfende des Stammes verlängert werden soll, um bei der Herstellung von Pfosten, Stangen usw. auszureichen, ändert sie die Ablängstellen oder Sägeholzlängen durch Betätigung von Knöpfen an ihrer Bedienungskonsole, so dass korrigierte Werte für die Ablängstellen in den Computer eingespeichert werden.
Das Besichtigen des Stammes durch die Bedienungspersonen --24, 25-- geschieht während des Rollens des Stammes vom ersten Längsförderer --1-- zur ersten und zweiten Tragrinne --5, 6--. Die Abstosser --7, 8, 9-- sind betriebs- oder zeitgesteuert oder werden von den Bedienungspersonen manuell gesteuert ; vorzugsweise sind sie von einer Photozelle gesteuert, so dass ein Stamm erst verschoben wird, wenn der vorhergehende Stamm beiseitegeführt ist. Das Abstossen eines Stammes von der Tragrinne --6-geschieht erst, nachdem beide Bedienungspersonen mit der Besichtigung fertig sind.
Nach Überführung des Stammes zum zweiten Längsförderer --10-- wird er ein Stück am Sägeblatt - vorbeigeführt und hält an, wenn die markierte Sägeholzlänge das Sägeblatt --21-- passiert hat.
Das Sägeblatt --21-- wird danach zum Stamm vorgeschoben und längt diesen ab. Dieser Vorgang wird danach wiederholt, bis der ganze Stamm zu Sägeholz und meistens zu einem verbleibenden Rest zerlegt ist. Der Rest wird als Zellstoffholz verwertet. Die für Ausführung dieser Arbeitsvorgänge tätigen Förderer und der Betrieb des Sägeblattes --21-- werden von Vorrichtungen gelenkt, deren Konstruktion keinen Teil der Erfindung bildet.
Die Tätigkeit dieser Vorrichtungen wird jedoch von dem mit den Markierwerten gespeisten Computer gesteuert.
Die abgeschnittenen Sägeholzstücke werden auf dem vierten Längsförderer --17-- und fünften
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--18-- weitertransportiertLängsförderer --18-- zu andern Bearbeitungsstellen gelangen.
Das vorstehend genannte, vom Stamm übrigbleibende Zellholzstück --3'-- wird mittels der Abstosser - über die niedergeklappten Seitenstützen --13-- zum Einstammförderer --14-- abgestossen, der jeweils ein Zellholzstück zum dritten Längsförderer --15-- überführt, der die Zellholzstücke zu (nicht gezeigten) Entrindungs- und Hackmaschinen transportiert. Wenn der vordere Teil eines Stammes, d. h. das Wurzelende, z. B. auf Grund von stark konischer Form als Zellstoffholz abgetrennt werden muss, geschieht dies mittels des Sägeblattes --21--, wonach das abgetrennte Zellholzstück auf den Längsförderern --17 und 18-- weiterbefördert und zum Einstammförderer --20-- abgerstossen wird, um zum dritten Längsförderer --15-- weiterbefördert zu werden.
Wenn ferner das verbleibende Zellholzstück zu lang für diese Maschinen ist, oder wenn der Stamm so geringen Durchmesser hat, dass er in seiner Gänze Pfosten oder Zellstoffholz werden soll, wird das genannte Zellholzstück oder der Stamm mit dem Sägeblatt --21-- in geeignete Längen zerlegt, die über den vierten und fünften Längsförderer --17, 18-- befördert
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Weitertransport zur Entrindungsmaschine für Pfosten und Entrindungs- und Hackmaschinen für Zellstoffholz überführt werden. Das während des Ablängen als letztes verbleibende Zellstoffholzstück wird stets direkt vom zweiten Längsförderer --10-- über den Einstammförderer --14-- zum dritten Längsförderer --15-- für Weitertransport wie oben überführt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat vor allem die Vorteile, dass Stämme, die gegebenenfalls durch Lumpenschneiden am Wurzelende vom Qualitätsgesichtspunkt völlig unakzeptabel gemacht wurden, sowohl einer Vermessung zur Erzielung des vorteilhaftesten Vermessungswertes für die Stämme als auch einer Markierung zur Erzielung des grössten Ertrages der Stämme durch geeignete Sägeholzlängen, akutelle Preise für verschiedene Holzlängen, Nachfrage nach einer gewissen Länge usw. unterzogen werden können, und dies in rascher Abfolge vor sich gehen kann, besonders wenn beide Bedienungspersonen gleichzeitig Übersicht über ein und dieselbe Besichtigungsstelle haben, wo die Stämme durch Rollen aus der einen Lage in die zweite Lage den Bedienungspersonen gute Besichtigungsmöglichkeit bieten, so dass
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das Resultat zuverlässig ist.
Die Bedienungspersonen werden in ihrer Arbeit nicht durch Lärm oder unangenehmes Wetter gestört, da sie gut geschützt in der Steuerkabine --22-- sitzen.
Parallel zu der beschriebenen Vorrichtung kann eine spiegelbildlich dazu angeordnete Vorrichtung angelegt sein, die teilweise durch gestrichelte Linien in Fig. 2 angedeutet ist, wobei zwei weitere Bedienungspersonen ihren Platz in der Steuerkabine mit dem Rücken zu den beiden erstgenannten Bedienungspersonen haben.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Vermessen und Markieren von Stämmen vor deren Ablängung in Sägeholz und
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angeordnete erste und zweite Tragrinne (5,6), durch Rollflächen (11) zwischen dem Längsförderer (1) und der demselben benachbarten Tragrinne (5) sowie zwischen den Tragrinnen (5,6) durch vorzugsweise hydraulisch betätigte Abstosser (7,8, 9) am Längsförderer (1) und den Tragrinnen (5,6) durch einen parallel zur zweiten Tragrinne (6) angebrachten zweiten Längsförderer (10) mit weiteren Abstossern (12), durch einen zwischen dem zweiten Längsförderer (10) und einem dritten Längsförderer (15) angebrachten Einstammförderer (14), durch eine in einem Zwischenraum (16) zwischen dem zweiten Längsförderer (10) und einem in Fortsetzung desselben angebrachten vierten Längsförderer (17)
beweglich angeordnete Sägeeinrichtung (21), durch einen in Fortsetzung des vierten Längsförderers (17) angebrachten fünften Längsförderer (18), zwischen dem und dem dritten Längsförderer (15) ein zweiter Einstammförderer (20) angeordnet ist,. durch eine Steuerkabine (22) für eine Bedienungsperson zum Vermessen und eine Bedienungsperson zum Markieren der Stämme, weiters durch zwei Gruppen von der Steuerkabine (22) aus sichtbaren Anzeigegeräten (28), die oberhalb der ersten Tragrinne (5) in deren Längsrichtung angebracht und mittels eines Computers gesteuert sind, in dem vorbestimmte Ablängstellen gespeichert sind und an den eine Bedienungskonsole (26) für eine eventuelle Korrektur der von den Anzeigegeräten (28) ausgegebenen Anzeigen angeschlossen ist.
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