DE3204368A1 - Verfahren und vorrichtung zur markierung und ablaengung von staemmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur markierung und ablaengung von staemmen

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DE3204368A1
DE3204368A1 DE19823204368 DE3204368A DE3204368A1 DE 3204368 A1 DE3204368 A1 DE 3204368A1 DE 19823204368 DE19823204368 DE 19823204368 DE 3204368 A DE3204368 A DE 3204368A DE 3204368 A1 DE3204368 A1 DE 3204368A1
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cutting
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DE19823204368
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English (en)
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Svante 45205 Sydkoster Lundqvist
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Ahlstromforetagen Svenska AB
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Ahlstromforetagen Svenska AB
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • B27B1/002Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing by cross-cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
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Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR
  • MARKIERUNG UND ABLäNGUNG VON STÄMMEN Verfahren und Vorrichtung zur Markierung und Ablängung von Stämmen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um Stämme, nachdem sie vermessen worden sind, für Sägeholz und Zellstoffholz zu markieren und abzulängem. Die Erfindung betrifft ferner eine orrichtun zur DurchfÜhrung des Verfahrens.
  • In modernen Terminalen für ganze Stämme wird jeder Stamm vor Markierung und Ablängung vermessen. Dabei werden die Länge des Stammes und sein Durchmesser längs seiner Länge gemessen, und die Meßresultate in einem Computer gespeichert. Der Stamm wird dann zu einem Längs förderer an einer Besichtigungsstelle überführt, über die ein Markierer freie Sicht hat.
  • Eine Anzahl Anzeigemittel, deren Nullpunkt z.B. an der WurzelendflMche des Stammes liegt, ist längs und normalerweise oberhalb des Stammes angeordnet. Die genannten Meßresultate werden im Computer verarbeitet, der angeordnet ist, Impulse an die Anzeigemittel abzugeben, die hierbei Ablängstellen am Stamm angeben, die, mit Rücksicht auf Querschnittschwankungen und Länge des Stammes, aktuelle Preise für verschiedene Holzlängen usw., so gewählt sind, daß sie nach Ablängung des Stammes zu Sägeholz, dessen Zersägung zu Brettern usw. den besten wirtschaftlichen Ertrag ergeben. Der Markierer liest die Anzeigen ab, und wenn er findet, daß aus irgendeinem Grund, z.B. Fehlerstellen im Stamm, eine andere Aufteilung des Stammes geeigneter ist, ändert er diese Ablängstellen, und dadurch die Sägeholzlängen, indem er an einem Pult Knöpfe betätigt, wobei in den Computer geänderte Werte für die Ablängstellen eingespeist werden.
  • Das Ab längen des Stammes in Obereinstimmung mit den im Computer gespeicherten endgültigen Werten für die Ablängstellen erfolgt dadurch, daß der Längsförderer den Stamm ein Stück an einer, in einer Unterbrechung des Förderers oder am Ende des Förderers angeordneten, Sägeklinge o.dgl. vorüber vorschiebt, wobei die Länge der vorübergeschobenen Strecke einer gewünschten Stammteillänge entspricht. Die vorübergeschobene Strekenlänge wird mit Hilfe des L!ngqförderers abgepaßt, der durch den Computer auf der Grundlage der genannten endgültigen Werte gesteuert wird. Nach jedem Vorübervorschub erfolgt Ablängung mittels der.Klinge, und der Stamm wird so lange vorüber vorgeschoben, bis er völlig aufgelängt ist.
  • Das vorstehend beschriebene erfahren, die Vorrichtungen für Anzeige und anschließendes Ablängen weisen mehrere Nachteile auf. Das Zerlegen des Stammes z.B. ist relativ zeitraubend, da der Stamm-schrittweise vorgeschoben werden muß, und sich an jeden Vorübervorschub, außer dem letzten, ein Trennschnitt anschließt. Es ist ferner nicht ungewöhnlich, daß der Stamm beim Vorschub auf dem Förderer rutscht und kullert, wodurch eine falsche Länge erhalten wird, da die vorgeschobene Streckenlänge durch Vorschub des Förderers geregelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein erfahren und eine Vorrichtung, durch die die vorstehend genannten Probleme beseitigt werden.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Markieren und Ablängen von Stämmen nach Abmessungsbestimmung, wo vorzugsweise das Wurzelende der Stämme vdr der Messung bei Bedarf von Fäulschäden . u.dgl. befreit wurde, und die Meßwerte in einem Computer für anschließendes Markieren und Ablängen der Stämme in Sägeholz und Zellstoffholz gespeichert wurden, und jeder Stamm nach oder im Zusammenhang mit dem Messen zu einem Längsförderer überführt wird.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stamm veranlaßt wird, mit seinem Wurzelende eine vorbestimmte Lage auf dem Förderer einzunehmen, z.B. dadurch, daß er gegen einen Endanschlag geführt wird, daß der Stamm danach auf Impuls vom Computer oder einer Bedienungsperson mittels einer Hebeeinrichtung in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zu einer Lage bedeutend über dem Förderer gehoben wird, daß der Computer Impulse hinsichtlich geeigneter Trennstellen am Stamm erzeugt und abgibt, und die Impulse Antriebsmittel von AblXngvorrichtungen betätigen, die längs dem Förderer einzeln angetrieben verschiebbar in geeigneter Anzahl angeordnet sind, so daß sie zu Trennlagen entsprechend den genannten Trennstellen verschoben werden, daß danach das Ab längen im wesentlichen gleichzeitig mittels genannter Ablängsvorrichtungen erfolgt, und danach die erhaltenen Stammteile mittels genannter Hebeeinrichtung zur Ruhelage auf dem Förderer abgesenkt und durch den Förderer wegbefördert werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung bei Markierung und Ablängung von Stämmen nach Abmesssungsbestimmung, wo vorzugsweise das Wurzelende der Stämme vor der Messung bei Bedarf von Wurzelschäden u.dgl. befreit wurde, und ein Computer für Speicherung und Verarbeitung der Meßwerte für anschließende Anzeige und Ablängung der Stämme in Sägeholz und Zellstoffholz vorgesehen ist, und jeder Stamm nach oder im Zusammenhang mit der Messung auf geeignete Weise zu einem Längsförderer ÜberfÜhrt wird.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stamm vorgesehen ist, mit seinem Wurzelende eine vorbestimmte Lage auf dem Förderer einzunehmen, z.B. mittels eines an einem Ende des Förderers angeordneten und zwischen einer Haltlage und einer Lage für freien Stammdurchlauf verschiebbaren Endanschlages,"daß im Anschluß an den Förderer eine Hebeeinrichtung für Stämme angeordnet ist, einen Stamm in einer im wesentlichen vertikalen Richtung vom Förderer zu einer Lage bedeutend über diesem zu heben und zu senken, daß längs einer, vorzugsweise von einer Bedienungsperson am weitesten entfernt liegenden Langseite des Förderers einzeln angetrieben verschiebbare Ablängvorrichtungen in geeigneter Anzahl längs dem Förderer angeordnet sind, wo die Verschiebung auf Impuls vom Computer zu Lagen längs dem Förderer und dem Stamm erfolgt, die vom Computer auf bekannte Weise gewählten Trennstellen entsprechen, und genannte Impulse die Antriebseinrichtung jeder Ablängvorrichtung betStigen, daß das Ablängen eines Stammes vorgesehen ist, auf geeignete Weise an sämtlichen Trennstellen im wesentlichen gleichzeitig zu erfolge, wobei der Stamm angehoben ist, und das Ablängen z.B. mittels einer in jeder Ablängvorrichtung enthaltenen Kettensäge erfolgt, deren Sägeschiene über den Förderer im wesentlichen quer zu dessen Längsrichtung hinausragt und beim Ab längen abwärts durch den Stamm geführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in der Fig. 1 schematisch in Draufsicht einen Teil eines Terminales für ganze Stämme zeigt, der u.a. einen gem. der Erfindung angeordneten Längs förderer einschließt,und Fig. 2 schematisch einen Längs förderer zeigt, der gemäß der Erfindung angeordnet ist und Hebe- und Ablängvorrichtungen einschließt, wobei der Förderer in seiner L§ngsrichtung, von links in Fig. 1 gesehen, gezeigt ist.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 einen ersten und 2 einen zweiten Querförderer zur Beförderuqg von Stämmen in ihrer Querrichtung in einer Richtung, wo die Förderer vorzugsweise vom Typ Kettenförderer mit Mitnehmern sind. Die Stämme werden auf den Förderer 1 mit ihrem Wurzelende in einer Richtung, vorzugsweise nach rechts in Fig. 1, gelegt und in Richtung zu einem Längs förderer 3 vorgeschoben, der an den Förderer 2 anschließt und für den Transport vor Stämmen in einer Richtung quer zu der für die Förderer 1 und 2 geltenden angeordnet ist.
  • Das Wurzelende der Stämme wird vorzugsweise im Anschluß an den Förderer besichtigt und zutreffendenfalls von Fäule o.
  • dgl. befreit. Dies erfolgt vorzugsweise gem. SE-PS 7704066-5 mit einem von einer beweglichen Hebe- und Greifeinrichtung 4 getragenen Sägeglied 5.
  • Zur Oberführung jeweils eines Stammes vom Förderer 2 zum Förderer 3 sind Heber 6 bekannter Art, wie in Fig. 1,angeordnet.
  • In Flucht mit dem Förderer 3 befindet sich ein weiterer Längsförderer 7, an dessen dem Förderer 3 zugewandten Ende ein Meßrahmen 8 o.dgl. bekannter Art zur Messung der Länge eines Stammes und des Durchmessers längs dem Stamm angeordnet ist. Die Förderer 3 und 7 sind vorgesehen, bei Abmessungsbestimmung synchron getrieben zu werden, wobei deren Antriebsmittel auf bekannte Weise z.B. mittels eines Pulsgenerators abgefühlt werden. Bei der Messung wird somit ein Stamm vom Förderer 3 zum Förderer 7 überführt und passiert hierbei mit konstanter Geschwindigkeit den Meßrahmen 8, wo die Meßergebnisse in einem Computer (nicht gezeigt) gespeichert werden.
  • Vom Förderer 7 wird jeweils ein Stamm auf geeignete Weise zu einem vorzugsweise neben und parallel mit dem Förderer 7 angeordneten Längsförderer 9 überführt, der vorzugsweise vom Typ Rollenförderer oder Rollenbahn ist, und in gleichmäßigen Abständen angeordnete Rollen 10 enthält, auf denen ein Stamm 11 liegen soll. Die Rollen 10 befinden sich auf bedeutender Höhe über einem Fußboden 12 o.dgl.
  • Der Stamm 11 ist vorgesehen, mit seiner Wurzelendfläche eine vorbestimmte Lage auf dem Förderer 9 einzunehmen, z.B. mittels eines an einem Ende des Förderers angeordneten, zwischen einer Haltlage und einer Lage für freien Stammdurchlauf verschiebbaren Endanschlages 13.
  • Mit 14 sind Stammhebeeinrichtungen bezeichnet, von denen jede einen horizontal und quer zur Längsrichtung des Förderers angeordneten Arm 15 enthält, der vorgesehen ist, in einer ersten Lage sich zwischen den Rollen 10 und dem Fußboden 12, d.h. unter den Rollen 10, und in einer zweiten Lage sich bedeutend über den Rollen 10 zu befinden, und der mit einer Hebeeinrichtung 16 verbunden ist, die für Verschiebung des Armes zwischen genannten Lagen vorgesehen ist. Die Hebeeinrichtung 16 kann hydraulisch, pneumatisch oder von anderer Art sein. In Fig. 2 ist ein Zylinder 16 angedeutet. Arme 15 sind zwischen den Rollen-lO, in Längsrichtung des Förderers 9 gesehen, angeordnet. Die yeweiXigcn Hebeeinrichtungen 16 befinden sich vorzugsweise im Anschluß an den Ständer 17 des Förderers 9 längs der zur Steuerkabine 18 weisenden und dem Bedienungspersonal 19,20 zugewandten Langseite 21 des Förderers.
  • Die genannten Stammhebeeinrichtungen 14, die natürlich insgesamt als eine Stammhebeeinrichtung gesehen werden können, sind vorgesehen, einen auf den Rollen 10 ruhenden Stamm 11 von den Rollen zu heben und ihn zu einer Lage bedeutend über den Rollen zu heben, wie es gestrichelt in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Längs der anderen Langseite 22 des Förderers sind entlang dem Förderer einzeln angetrieben verschiebbare Ablängvorrichtungen 23 in geeigneter Anzahl angeordnet, um Stämme in Sägeholz und Zellstoffholz zu zerlegen. Gemäß einer Ausführungsform werden die Ablängvorrichtungen 23 mittels eines an einem Ständer 24 angeordneten Kastenbalkens 25 o.dgl. getragen.
  • 26 bezeichnet eine Antriebsvorrichtung für das genannte Verschieben, die angeordnet ist, auf Rädern 27 o.dgl. zu laufen und in genanntem Kastenbalken gesteuert wird. Der Antrieb erfolgt z.B. mittels einer im Kastenbalken angeordneten Zahnstange 28 und eines an die Antriebsausrüstung 26 gekuppelten Ritzels 29. Die Antriebsausrüstung enthält einen Hydraulikmotor o.dgl.
  • An der Antriebsausrüstung befindet sich ein Ständer 30, der aus einem Schlitz 31 im Kastenbalken herausragt, und an dessen oberem Ende 33 ein Ablänggerät 32 angelenkt ist. Gemäß einer bevorzutten Ausführungsform besteht das Ablänggerät aus einer Kettensäge, deren Schiene 34 vorgesehen ist, über den Förderer mit ihrer Längsrichtung quer zu der des Förderers hinauszuragen. Mittels eines am Ständer 30 befestigten, auf das AblAnggerät 32 wirkenden Hydraulikzylinders 35 o.dgl. ist, über genanntes Gelenk 3fi,. das Ablänggerät 32 mit der Schiene 34 angeordnet, in einer vertikalen, quer zur Längsrichtung des Förderers liegenden Ebene gedreht zu werden, wodurch ein auf genannten Armen 15 ruhender Stamm 11, wenn sich die Arme 15 in genannter zweiter Lage befinden, durch die Schiene 34 abgelängt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Oberseite jedes Armes Tragbleche 37 o.dgl., die eine V-fFrmige Nut zur Bewirkung einer relativ distinkten Stammlage beim Heben und Ab längen bilden. In Fig. 1 sind als ein Beispiel drei Ablängvorrichtungen eingezeichnet.
  • Das Verschieben der Ablängvorrichtungen 23 erfolgt auf Impuls von genanntem (nicht gezeigtem) Computer zu Lagen längs dem Förderer und dem Stamm, die vom Computer auf bekannte Weise gewählten Trennstellen entsprechen. Genannte Impulse betätigen die Antriebsausrüstung 26 jeder Ablängvorrichtung 23. Der genannte Endanschlag ist ein "Nullpunkt" für Lagebestimmung.
  • Das Ab längen eines Stammes an genannten Trennstellen geschieht an allen Trennstellen im wesentlichen gleichzeitig.
  • Die genannten Ablängvorrichtungen 26 sind auch Anzeigemittel, in der Weise, daß die Schienen 34, wenn die Ablänggeräte aus Kettensägen bestehen, genannte Trennstellen für das Bedienungspersonal 20 ausweisen. Das Personal hat hier die Möglichkeit, auf bekannte Weise mittels Eindrücken von Knöpfen on einem Steuerpult oder auf andere Weise die genannten.Trennstellen zu änern. Die neuen Trennstellen werden im Computer gespeichert, und auf Impuls vom Computer werden die genannten Ablängvorrichtungen zu Lagen verschoben, die den neuen Trennstellen entsprechen.
  • In Flucht mit dem Förderer 9 befindet sich ein weiterer Förderer 38, zu dem Sägeholz und Zellstoffholz Uberführt werden, und von dem das Sägeholz und das Zellstoffholz zu verschiedenen Sortierfächern 39 gemäß gewünschten Kriterien überführt werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäA der Erfindung, und somit das Verfahren, dürften aus der vorstehenden Beschreibung zum Teil deutlich geworden sein.
  • Die Stämme werden somit auf den Förderer 1 gelegt, bei Bedarf wird ihr Wurzelende abgeschnitten, wonach Überführung zum Förderer 3 und zum Förderer 7 erfolgt, wobei jeder Stamm den Meßrahmen 8 durchläuft. Jeder Stamm wird hierbei einer Abmessungsbestimmung unterzogen, und die Meßergebnisse werden zum Computer Übertragen, der für jeden Stamm die Trennstellen zum Ablängen eines Stammes in Sägeholz und Zellstoffholz berechnet und wählt. Danach wird jeweils ein Stamm zum Rollenförderer 9 überführt, wo die Wurzelendfläche des Stammes gegen den Endanschlag 13 geführt wird.
  • Der Computer gibt anhand der Datenverarbeitung der Meßergebnisse Impulse an die Antriebsvorrichtungen 26 der Ablängvorrichtungen, so daß die A ngvorrichtungen automatisch zu Lagen längs dem Förderer und dem Stamm verschoben werden, die den gewählten Trennstellen entsprechen. Vorzugsweise wird mittels Computer und gg-f. auch mechanisch mit Anschlag jeder Ablängvorrichtung ein kleiner Intervall längs dem Förderer zugeordnet, so daß die Ablängvorrichtungen einander nicht stören können, aber die ganze Länge abdecken.
  • Vor dem Ablängen wird der Stamm mittels der Hebeeinrichtung 14 so angehoben, daß Ablängung ohne Beeinflussung des Förderers erfolgen kann, wo das Ablängen durch Abwärts führen der Schienen 34 unter Einwirkung der Zylinder 35 erfolgt. Die Lagen der Hubarme 15 längs dem Förderer sind vorzugsweise im Computer gespeichert, so daß, falls eine Trennstelle störend in die Lage eines Armes eingreift, der Computer automatisch eine kleine Lagekorrektur der Trennstelle in L&ngsrichtung des Förderers durch Verschiebung der jeweiligen Ablängvorrichtung oder Ablängvorrichtungen ausführen kann.
  • Nach dem Ab längen werden die Stammteile wieder in Ruhelage auf dem Förderer 9 abgesenkt und werden mit dem Endanschlag in Lage fÜr freien Durchlauf zum Förderer 38 zwecks Einsortierung auf bekannte Weise in Fächer 39 überführt.
  • Vorstehend wurden das Verfähren gemäß der Erfindung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung desselben beschrieben. Es dürfte dabei deutlich geworden sein, daß die Erfindung eine höhere Leistung ergibt, da das Ablängen an sämtlichen Trennstellen gleichzeitig erfolgt. Ferner wird eine hohe Längengenauigkeit beim Ablängen erhalten, da der Stamm zwischen Anzeige und Ablängung nicht verschoben wird. Dies sind bedeutende Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik.
  • Es lassen sich natürlich mehr Varianten und Ausführungsformen als vorstehend angegeben denken, ohne deswegen vom Erfindungsgedanken abzugehen. Es können natürlich Klingensägen angewendet werden, wobei die Ablängvorrichtungen auf geeignete Weise angepaßt werden müssen. Die Ablängvorrichtungen können ferner längs Führungen o.dgl. verschoben und geführt werden, und Ablängung kann erfolgen, indem das Ablänggerät niedergeführt wird, anstatt gedreht zu werden. Auch die Stammhebeeinrichtung kann auf eine andere Weise ausgeführt werden, z.B. als ein zusammenhängender "Raster", der von einem oder zwei Zylindern betätigt wird.
  • Die Erfindung ist somit nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsformen begrenzt anzusehen, sondern kann r geändert werden.

Claims (10)

  1. Patentans prüche Verfahren bei Markierung und Ablängung von Stämmen nach Abmessungsbestimmung, wo vorzugsweise das Wurzelende der Stämme vor dem Messen bei Bedarf von Fäulschäden u.dgl.
    befreit wurde, und die Meßwerte in einem Computer für anschließende Anzeige und Ablängung der Stämme in Sägeholz und Zellstoffholz Sespeichert wurden, und jeder Stamm nach oder im Zusammenhang mit dem Messen zu einem Längsförderer überführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Stamm (11) mit seiner Wurzelendfläche veranlaßt wird, eine vorbestimmte Lage auf dem Förderer (9) z.B. dadurch einzunehmen, daß er gegen einen Endanschlag (13) geführt wird, daß der Stamm danach auf Impuls vom Computer oder einer Bedienungsperson mittels einer Hebeeinrichtung (14) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zu einer Lage bedeutend über dem Förderer (9) gehoben wird, daß der Computer Impulse hinsichtlich geeigneter Trennstellen am Stamm (11) erzeugt und abgibt, und die Impulse Antriebsmittel (26) von längs dem Förderer individuell angetrieben verschiebbar und in geeigneter Anzahl angeordneten Ablängvorrichtungen (23) betätigen, so daß diese zu Ablänglagen entsprechend genannten Trennstellen verschoben werden, daß danach Ablängung mittels genannter Ablängvorrichtungen (23) im wesentlichen gleichzeitig erfolgt, und danach die gebildeten Stammteile mittels genannter Hebeeinrichtung (14) zur Ruhelage auf dem Förderer (9) abgesenkt und mit dem Förderer wegtransportiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß genannte Ablängvorrichtungen (23) auch Anzeigemittel sind, z.B. in der Weise, daß die Ablängvorrichtungen aus Kettensägen (32) bestehen, deren Schienen (34) über den Förderer im wesentlichen quer zu dessen Längsrichtung hinausxvagen,so daß die Schienen (34), vorzugsweise wenn ein Stamm (11) zu genannter Lage über dem Förderer gehoben wurde, für eine Bedienungsperson (20) genannte Trennstellen ausweisen, daß die Bedienungsperson (20) Möglichkeit hat, auf bekannte Weise mittels Eindrücken von Knöpfen an einem Steuerpult oder auf andere Weise die genannten Trennstellen zu ändern, und daß die neuen Trennstellen im Computer gespeichert werden,und auf Impuls vom Computer die genannten Ablängvorrichtungen zu Ablänglagen entsprechend den neuen Trennstellen verschoben werden.
  3. 3. erfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß genannter Längsförderer (9) aus einer Rollenbahn besteht, und daß quer zur Längsrichtung des Förderers angeordnete Hubarme (15) genannter Hebeeinrichtung (14) bei Hebung aufwärts in Zwischenräume zwischen den Rollen (10) geführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lagen der Hubarme (15) längs dem Förderer im Computer gespeichert sind, und daß der Computer, falls eine Trennstelle störend in die Lage eines Armes eingreifen sollte, automatisch eine kleine Lagekorrektur der Trennstelle in Längsrichtung des Förderers durch Verschiebung der jeweiligen Ablängvorrichtung oder Ablängvorrichtungen ausfflhrt.
  5. 5. Vorrichtung bei Markierung und Ablängung von Stämmen nach Abmessunosbestimmung, wo vorzugsweise das Wurzelende der Stämme vor der Messung bei Bedarf von Fäulschäden u.dgl.
    befreit wurde, und ein Computer für Speicherung und Verarbeitung der Meßwerte für anschließende Anzeige und Ablängung der Stämme in Sägeholz und Zellstoffholz angeordnet ist, und jeder Stamm vorgesehen ist, auf geeignete Weise nach oder im Zusammenhang mit dem Messen zu einem Längs förderer Überführt zu werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Stamm (11) vorgesehen ist, mit seiner Wurzelendfläche eine vorbestimmte Lage auf dem Förderer (1) einzunehmen, z.B.
    mittels eines an einem Ende des Förderers angeordneten und zwischen einer Haltlage und einer Lage für freien Durchlauf des Stammes verschiebbaren Endanschlages (13), daß im Anschluß an den Förderer (9) eine Stammhebeeinrichtung (14) angeordnet ist, einen Stamm (11) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung vom Förderer zu einer Lage bedeutend über diesem zu heben und den Stamm zu senken, daß längs einer, vorzugsweise von einer Bedienungsperson am weitesten entfernt liegenden Langseite (22) des Förderers einzeln angetrieben verschiebbare Ablangvorrichtungen (23) in geeigneter Anzahl längs dem Förderer angeordnet sind, wo die Verschiebung auf Impuls vom Computer zu Lagen längs dem Förderer und dem.Stamm erfolgt, die vom Computer auf bekannte Weise gewählten Trennstellen entsprechen, und genannte Impulse vorgesehen sind, die Antriebseinrichtung jeder Ablängsvorrichtung zu betätigen, und daß das Ablängen eines Stammes (11) auf geeignete Weise an sämtlichen Trennstellen im wesentlichen gleichzeitig, mit dem Stamm in angehobener Lage, z.B. mittels einer in jeder Ablängvorrichtung enthaltenen Kettensäge (32) erfolgt, deren Schiene (34) angeordnet ist, Über den F6rderer.im wesentlichen quer zu dessen Längsrichtung hinauszuragen, und die Schiene (34) beim Ablängen durch den Stamm niedergeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß genannte Ablängvorrichtungen (23) mittels eines auf einem Ständer (2';) angeordneten Kastenbalkens (25) o.dgl. getragen werden, wo die Antriebseinrichtung (26) jeder Ablängvorrichtung angeordnet ist, äuf Rädern (27) o.dgl. zu laufen und im Kastenbalken (25) gesteuert zu werden, wo der Antrieb vorgesehen ist, mittels z.B. wenigstens einer im Kastenbalken angeordneten Zahnstange (28) und eines an die Antriebseinrichtung (26) .gekuDpelten Ritzels (29) zu erfolgen, und die Antriebs einrichtung vorzugsweise einen Hydraulikmotor einschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Ablängvorrichtung (23) ein Ablänggerät (32) in Form einer auf einem Ständer (30) o.
    dgl. angeordneten Kettensäge enthält, wo die Säge (32) am Ständer (30) angelenkt ist und mittels eines auf die Säge wirkenden Hydraulikzylinders (35) o.dgl. in einer vertikalen, zur Längsrichtung des Förderers querliegenden Ebene gedreht wird, wodurch die Schiene (34) der Säge durch einen Stamm (11) geführt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Förderer (9) aus einem Rollenförderer, einer Rollenbahn besteht, und daß genannte Hebeeinrichtung (14) horizontal, im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Förderers, in Längsrichtung des Förderers gesehen, und zwischen den Rollen (10) angeordnete Arme (15) enthalt, die sich in einer ersten Lage unter den Rollen (10) und in einer zweiten Lage bedeutend über den Rollen (10) befinden, und die Arme (15) auf hydraulische, pneumatische oder entsprechende Weise zwischen den beiden Lagen verschoben werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lagen der genannten Hubarme (15) längs dem Förderer (9) in genanntem Computer gespeichert sind, und daß der Computer so programmiert ist, daß eine geringe Verschiebung in Längsrichtung des Förderers automatisch für den Fall erfolgt, daß eine Trennstelle störend in die Lage eines Hubarmes (15) eingreifen sollte, so daß der oder die jeweiligen Ablängsvorrichtungen etwas verschoben werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5,6,7,8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Ablängvorrichtung (23) mittels genanntem Computer und ggf. auch mechanisch mittels Anschlageinrichtungen vorgesehen ist, innerhalb nur eines kleinen Intervalles der Länge des Förderers (9) verschoben zu werden, und im wesentlichen die ganze genannte Länge von solchen Intervallen abgesenkt ist, wodurch störende Eingriffe der Ablängvorrichtungen miteinander vermieden werden.
DE19823204368 1981-02-16 1982-02-09 Verfahren und vorrichtung zur markierung und ablaengung von staemmen Withdrawn DE3204368A1 (de)

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