DE3314175C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Holz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Holz

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DE3314175C1
DE3314175C1 DE19833314175 DE3314175A DE3314175C1 DE 3314175 C1 DE3314175 C1 DE 3314175C1 DE 19833314175 DE19833314175 DE 19833314175 DE 3314175 A DE3314175 A DE 3314175A DE 3314175 C1 DE3314175 C1 DE 3314175C1
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DE
Germany
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cutting
cut
wood
length
conveyor
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Expired
Application number
DE19833314175
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 8225 Traunreut Aigner
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AIGNER JOSEF KG
Original Assignee
AIGNER JOSEF KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • B27B1/002Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing by cross-cutting

Description

  • Wird nun ein Rundholz 2 zum Ablängen in die Vorrichtung eingebracht, so wird es mittels bekannter und deshalb nicht dargestellter Lichtschranken-Meßeinrichtung gemessen und die ermittelten Abmessungen werden in einen Speicher der Steuereinrichtung 9 eingespeichert. In Abhängigkeit von den gespeicherten Daten werden die Längsfördereinrichtung 1/5 und die Trennvorrichtungen 4 und 6 von der Steuereinrichtung 9 angesteuert.
  • Soll nun das Rundholz 2 in Abschnitte vorbestimmter Länge aufgeteilt werden, wird die Steuereinrichtung 9 mit den erforderlichen Daten gespeist, dort erfolgt dann die sogenannte Optimierung des Zuschnittes.
  • Bei der Aufteilung des Rundholzes in Abschnitte der Längen x und y wird nach dem Start das Rundholz 2 über eine Länge von x und y axial aus der Ausgangslage gefördert.
  • Gleichzeitig wird der Antrieb 7 der Trennvorrichtung 6 solange angesteuert, bis die Trennvorrichtung 6 eine Position erreicht hat, die der Entfernung x von der ortsfesten Trennvorrichtung 4 entspricht. Die Vorschubgeschwindigkeiten der Fördereinrichtung 1/5 und der Trennvorrichtung 6 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Trennvorrichtung 6 spätestens dann in ihrer bestimmungsgemäßen Position x eingefahren ist, wenn die Längsfördereinrichtung 1/5 das Rundholz 2 in die Position gefördert hat, die um die Länge x und yvon der Ausgangslage entfernt ist Anschließend greift die Hubvorrichtung 8 das Rundholz 2, hebt es von der Längsfördereinrichtung 1/5 ab und die Trennvorrichtungen 4 und 6 längen von dem Rundholz 2 die Abschnitte mit den Längen x und yab.
  • Nachdem die Hubvorrichtung 8 die Abschnitte wicder abgesenkt hat, werden sie in bekannter Weise abgcfördert und die Längsfördereinrichtung 1/5 kann das Rundholz 2 um die Summe der Längen der nächsten Abschnitte weiterfördern, während die verschiebbare Trennvorrichtung 6 gegebenenfalls ihre neue Position einfährt.
  • Es versteht sich, daß bei der Bestimmung der Ablängposition die Schnittbreite der Trennvorrichtungen 4 und 6 berücksichtigt werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle einer verschiebbaren Trennvorrichtung 4 mehrere derartige Trennvorrichtungen vorzusehen, die alle gleichzeitig mit der Längsförderung des Rundholzes 2 verfahren werden.
  • Da die Hubvorrichtung 8 an die verschiebbare Trennvorrichtung gekoppelt ist, kann an jeder beliebigen Stelle längs des Förderweges abgelängt werden, da nirgends eine stationäre Hubvorrichtung im Weg ist.
  • Es ist daher bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch nicht erforderlich, bestimmte Rastermaße einzuhalten.
  • Wenn die Fördereinrichtung entsprechend ausgebildet ist, kann die Hubvorrichtung 8 entfallen.
  • Falls die verschiebbare Trennvorrichtung 6 auf der Zuförderseite der ortsfesten Trennvorrichtung 4 angeordnet ist, so muß der Vorschub der Längsfördereinrichtung 1/5 entsprechend reduziert werden. Es liegt im Ermessen des Fachmannes, auf beiden Seiten der ortsfesten Trennvorrichtung 4 verschiebbare Trennvorrichtungen vorzusehen, wenn der entsprechende Anwendungsfall es erfordert.
  • Die Ausgestaltung der Trennvorrichtung 4 und 6 als Kreis- oder Kettensäge richtet sich nach dem abzulängendem Werkstück. Bei entsprechender Auswahl der Trennvorrichtung ist auch die Verarbeitung anderer Werkstoffe als Holz möglich.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Trennen von langgestreckten Hölzern, insbesondere zum Ablängen von Rundholz in vorbestimmte Abschnitte, wobei das Rundholz in Längsrichtung gefördert, positioniert und durch mehrere, im wesentlichen gleichzeitig erfolgende Trennschnitte abgelängt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß während der Förderung des Holzes (2) in eine vorbestimmte Ablängsposition (x + y) wenigstens eine der Trennvorrichtungen (6) in eine andere vorbestimmte Ablängposition (x)verschoben wird. und daß unmittelbar nachdem das Holz (2) die Ahlängposition (x + y) eingenommen hat, die Ablängung in vorbestimmte Abschnitte (x + y)erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zum Trennen von langgestreckten Hölzern, insbesondere zum Ablängen von Rundholz in vorbestimmte Abschnitte, die wenigstens eine Steuereinrichtung, eine Längsfördereinrichtung zur Positionierung des Holzes und mehrere Trennvorrichtungen aufweist, wobei wenigstens eine der Trennvorrichtungen mittels eines Antriebes verschiebbar ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennvorrichtung (4) ortsfest ist, und daß der Antrieb (7) zur Verschiebung der beweglichen Trennvorrichtung (6) in eine vorbestimmte Position und die Längsfördereinrichtung (1, 5) zur Positionierung des Holzes (2) im wesentlichen gleichzeitig durch die Steuereinrichtung betätigbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (8) in Förderrichtung verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (8) mit wenigstens einer der Trennvorrichtungen (6) verbunden und mit dieser verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördereinrichtung (1/5) absenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Trennvorrichtung (6) auf der Zuförderseite angeordnet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Abhängen von Holzstämmen bekannt.
    So ist in der DE-PS 28 42 935 beschrieben, daß ein vermessener ganzer Stamm auf einem ersten Längsförderer in Sägeholz und Kurzholzabschnitte geteilt wird, daß dann der Sägeholzabschnitt quer bis zu einem zweiten Längsförderer transportiert und dort abgelängt wird, während der Kurzholzabschnitt auf dem ersten Längsförderer abgelängt wird. In dem DE-GM 82 23 281.4 wird hingegen vorgeschlagen, das Rundholz nicht zu transportieren, sondern an Stelle der Bewegung eines Fördercrs mehrere Sägen in die Ablängpositionen zu verfahren und dann das Rundholz in Abschnitte abzulängen.
    Ein ähnliche Lösung ist auch der DE-OS 32 04 368 zu entnehmen. Dort wird ein Stamm zunächst gegen einen Endanschlag gefördert, anschließend wird eine Anzahl von Sägen in Ablängstellungen verfahren, der Stamm vom Förderer abgehoben und dann auf bestimmte Abmessungen abgelängt Die genannten Verfahren und Vorrichtungen sind verhältnismäßig aufwendig und erfordern Stillstandzeiten zwischen den einzelnen Verfahrensschritten. Ferner erfordert die Ablängeinrichtung gemäß der letztgenannten Druckschrift Korrekturen, wenn die Ablängstellungen einer Säge mit der Lage einer Hubeinrichtung zusammenfällt. In diesem Fall kann nicht jedes beliebige Ablängmaß innerhalb des Anlagenbereiches eingehalten werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das schnellere Verarbeitungszyklen zuläßt, das äußerst flexibel bezüglich der Ablängmaße ist und das dennoch mittels einer verhältnismäßig einfach aufgebauten Vorrichtung durchgeführt werden kann.
    Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
    Mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 2 läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren in besonders vorteilhafter Weise durchführen.
    Weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
    Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen in der Reduzierung der Stillstandszeiten und in den stufenlos über den Gesamtbereich steuerbaren Ablängpositionen.
    Anhand der Zeichnung soll mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung weist eine Längsfördereinrichtung 1 nach Art eines Kettenförderers auf, auf dem Rundholz 2 in axialer Richtung gefördert wird. Ein Antrieb 3 bestimmt dabei die Geschwindigkeit und den Vorschubweg des Rundholzes 2. An einem Ende der Längsfördereinrichtung 1 befindet sich eine ortsfeste Trennvorrichtung 4, die zweckmäßig als Kreis- oder Kettensäge ausgeführt und senkrecht zur Förderrichtung (Pfeil im Rundholz 2) verstellbar ist.
    In axialer Verlängerung der Längsfördereinrichtung 1 befindet sich eine weitere Längsfördereinrichtung 5, deren Transportgeschwindigkeit und -weg mit der Längsfördereinrichtung 1 synchronisiert ist.
    Die beiden Längsfördereinrichtungen 1 und 5 können auch gemeinsam als ein Maschinen-Bauteil ausgeführt sein, wovon in der weiteren Beschreibung ausgegangen und dann die Fördereinrichtung mit dem Bezugszeichen 1/5 benannt wird.
    Eine zweite oder weitere Trennvorrichtung 6 befindet sich im Bereich der zweiten Längsfördereinrichtung 5 und ist parallel zu dieser mittels eines Antriebes 7 verschiebbar.
    Zumindest die zweite Trennvorrichtung 6, die zweckmäßig ebenfalls als Kreis- oder Kettensäge ausgeführt ist, weist eine Hubvorrichtung 8 auf, mit deren Hilfe das Rundholz vom Längsförderer 1/5 abgehoben und in die Äblängposition gebracht wird.
    Eine Steuereinrichtung 9 ist mit der I,ängsriirdcrcinrichtung 1/5, der ortsfesten Trennvorrichtung 4 und der verschiebbaren Trennvorrichtung 6 verbunden.
DE19833314175 1983-04-19 1983-04-19 Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Holz Expired DE3314175C1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997001421A1 (en) * 1995-06-28 1997-01-16 Ernex A/S Method for producing roof truss elements and means for use by the method
DE10104154C1 (de) * 2001-01-30 2002-07-25 Engelbert Vodermair Holzschneidevorrichtung
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DE2842935C2 (de) * 1978-09-29 1982-09-23 Aktiebolaget Hammars Mekaniska Verkstad, 87052 Nyland Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen eines Baumstamms
DE3204368A1 (de) * 1981-02-16 1982-11-25 Ahlströmföretagen Svenska AB Hammars Mekaniska Verkstad, Nyland Verfahren und vorrichtung zur markierung und ablaengung von staemmen
DE8223281U1 (de) * 1982-08-18 1982-12-02 Wegener, Bernhard, 5788 Winterberg Ablänganlage für Rundholz

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