DE747725C - Verfahren zum Lackieren und Trocknen von Konservendosen und aehnlichen Gefaessen - Google Patents

Verfahren zum Lackieren und Trocknen von Konservendosen und aehnlichen Gefaessen

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DE747725C
DE747725C DESCH120324D DESC120324D DE747725C DE 747725 C DE747725 C DE 747725C DE SCH120324 D DESCH120324 D DE SCH120324D DE SC120324 D DESC120324 D DE SC120324D DE 747725 C DE747725 C DE 747725C
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DE
Germany
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cans
painting
spray
conveyor belt
room
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Expired
Application number
DESCH120324D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kallenbach
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE747725C publication Critical patent/DE747725C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0609Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies the hollow bodies being automatically fed to, or removed from, the machine

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Lackieren und Trocknen von Konservendosen und ähnlichen Gefäßen Die bisher aus Weißblech gefertigten Konservendosen werden neuerdings vielfach aus Schwarzblech hergestellt. Sie müssen dann aber, um sie zur Aufnahme von Konserven u. dgl. brauchbar zu machen, mit einem geeigneten Lacküberzug versehen werden, der die gesamten Oberflächenteile der Dose sowohl innen wie außen sicher abdeckt.
  • Da es sich bei Konservendosen um ein Massenerzeugnis handelt, ist das übliche Anstrichverfahren für die Lackierung nicht geeignet, vielmehr kommen nur Tauch- oder Spritzverfahren in Frage. Diese Lackierverfahren müssen aber mit Rücksicht auf die Massenerzeugung auch noch so gestaltet sein, daß die Lackierung im fortlaufenden Arbeitsgang erfolgen kann. Beim Tauchverfahren macht nun eine gleichmäßige Lackierung der Innenseite der Büchse mit Boden erhebliche Schwierigkeiten. Man hat sich deshalb dadurch zu helfen versucht, daß man Boden und Mantel der Büchse getrennt behandelte und sie erst nach der Lackierung zusammensetzte. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß bei dem Einfalzen des Bodens die Lackschicht beschädigt wird, wodurch die Schutzwirkung der Lackierung wieder hinfällig wird.
  • Die Anwendung des Spritzverfahrens- ist beim Lackieren von Trinkbechern bereits in Vorschlag gebracht worden, und zwar in der Weise, daß die Becher mittels endloser Förderbänder zunächst durch einen Lackierraum, dann durch einen Trockenraum und schließlich durch einen Kühlraum geführt werden, wobei sie im Lackierraum um ihre Längsachse gedreht und gleichzeitig um ihre Querachse derart gekippt werden, daß sie der Spritzdüse nicht nur den Außenmantel, sondern auch den Boden zukehren. Auf diese Weise ließ sich aber nur die Außenseite lackieren. Das mag für Trinkbecher genügen, reicht aber für Konservendosen nicht aus, wo ja vor allem auch die Innenseite gegen unmittelbare Berührung mit dem Inhalt für lange Dauer geschützt werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Dosen im Lackierraum nacheinander mehrere Spritzzonen durchwandern. wobei in der ersten Zone die Spritzdüsen auf den Boden und die Außenwandung der sich um ihre Längsachse drehenden Dosen gerichtet sind, während in den nachfolgenden Zonen die Innenlackierung dadurch erfolgt, daß die Spritzdüsen ihre Lackstrahlen in das Innere der Dosen richten. In der ersten Zone: werden die Dosen dadurch in den Bereich der Spritzdüsegebracht,daßsiemitHilfe von drehbaren, in das Doseninnere fassenden Greifern vom Förderband abgehoben und in die entsprechende Höhenlage gebracht werden. Nach Abschluß der Außenlacl-zierung setzen die- Greifer die Dosen dann wieder auf das Förderband, das sie in den Bereich weiterer Spritzdüsen bringt, die automatisch von oben in die offenen Seiten der Dosen eingeführt und wieder herausgehoben werden. Auf diese Weise wird eine unbedingt zuverlässige Lackierung, insbesondere auch der Innenseiten der Dosen, erreicht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Einrichtung zurAusübung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Ausführungsbeispiel.
  • Die gut vorgerichteten oder durch Bondern oder dergleichen vorbereiteten Konservendosen werden an der Aufgabestelle U des Apparates auf Spezialhorden in Reihen quer zur Förderrichtung aufgestellt, die offene Deckelseite der Büchse nach oben. Auf einem endlosen Transportband b werden diese Horden in die Spritzkabine c befördert, in welcher sie in der ersten Behandlungsstufe zunächst von außen lackiert werden. Dies geschieht in der Weise, daß bei Ankunft der Horde in einer bestimmten Stellung eine Einrichtung selbsttätig eingeschaltet wird, die von oben her in die Büchsen hineinfaßt und diese hochhebt. Nach Erreichung einer bestimmten Höhe schaltet sich eine Rotationsvorrichtung selbsttätig ein, welche die Büchsen mit einer festgelegten Tourenzahl in rotierende Bewegung versetzt. Während des Rotierens der Büchsen wird gleichzeitig eine Reihe Spritzpistolen d eingeschaltet, die, von unten her den Büchsenboden bestreichend, nach oben die Außenlackierung der Büchsen bewirken.
  • Nach Beendigung dieses Spritzvorganges !, schalten sich die Pistolen selbsttätig ab, die Haltevorrichtung der Büchsen senkt sich wieder auf die Horde und stellt die Büchsen auf 1 ihren alten Platz ab. Der Boden der Horden ist so ausgestaltet, daß nur eine punktweise Berührung mit den Büchsen erfolgt, so dalß eine Beschädigung der Außenlackierung nicht eintritt. Nunmehr schaltet sich das Transportband b ein, läuft selbsttätig um eine bestininite Teilung weiter und schaltet sich nach dieser Bewegung selbsttätig wieder aus. Gleichzeitig mit dem Ausschalten des Transportbande senkt sich eine Reihe Spritzpistolen ein die Büchsen hinein und lackiert den Innenteil des Bodens. Fach erfolgter Innenlackierung des Bodens gehen die Pistolen wieder nach oben, und die Horde wird wieder um eine Teilung vorgeschoben. Es erfolgt jetzt nochmals eine Lackierung wie die vorhergehende, jedoch mittels einer Reihe Spritzpistolen f, die dun Innenanstrich des Büchsenmantels bewirken. Diese Pistolen arbeiten in der Weise. dalß der Farbstrahl schirmartig abgelenkt wird und eine gleichmäßige Innenlackierung des Büchsenmantels bewirkt.
  • Nachdem die Pistolen f wieder lieratisgeliGben sind, läuft das Transportband b weiter. Die einzelnen Horden werden hinter der Spritzkabine, beispielsweise zu je vier Stück. liintereinandergestapelt und durch ein zweites Transportband g, welches mit dein Band .') gekuppelt ist, in den Trockenraum h befördert. Im Trockenraum ist- ein endloses Kettenpaar i angeordnet, an welchem Schaukeln zur Abnahme der lackierten Büchsen angebracht ind. Der Vorschub _ vor dem Trockner ist mit s s dein Umlauf der Kette i gekuppelt. so daß, nachdem die vier Horden mit den Büchsen in den Trockenkanal gelangt sind, die Transportkette i des Trockners. sich einschaltet und die Schaukel das Paket von vier Horden hintereinander auf eine Etage aufnimmt. Im Aus- i führungsbeispiel gemäß der Zeichnung sind die Schaukeln mit je drei Etagen zu je vier Horden vorgesehen. Die Füllung der drei Etagen übereinander wird durch entsprechende Schaltung der Vorschübe und des Kettenumlaufs gesteuert.
  • Die mit den. Büchsen besetzten Schaukeln wandern an der endlosen Kette durch den Trockenraum. Vom rückwärtigen, senkrechten Trum der Kettei werden die Horden mit den Büchsen in der gleichen Weise abgenommen, wie sie.am vorderen senkrechten Trum aufgenommen werden. Ein besonderer Förderer k transportiert jeweils, die Pakete zu vier Horden hintereinander aus dem Trockner heraus in eine Kühlzone r, welche dem Trockenraum nachgeschaltet ist. Hier werden die Büchsen abgekühlt und gleichzeitig die entstehenden Dünste bei Austritt aus dein Trockner durch einen besonderen Ventilator m ins Freie abge- i führt. Die Kühlluft für die Kühlzone wird durch einen Ventilator n. aus dem Freien eiltnommen und unter dem Förderer h in den Kühlraum geblasen. In der Mitte des Trockenraumes befindet sich die Heizeinrichtung o, welche als Lamellenlufterhitzer für Gasheizung vorgesehen ist. Die Heißluft wird zwecks guter Wärmeausnutzung umgewälzt und die Abluft durch den Umwälzv entilator p mittels eines Ausblaseschlotes q ins Freie befördert.
  • Die Spritzanlage vor dem Trockner erhält an der Rückseite einen Absaugeventilator r für die Ab@saugung der Farbnebel. Außerdem ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zuluftanlage vorgesehen, durch welche die abgesaugte Luftmenge wieder ersetzt wird. Die Luft wird in den beiden Schafflöchern zugfrei in die Spritzkabine c eingeführt.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist mit Vorteil auch für die Lackierung und Trocknung der Deckel geeignet, die ja gesondert behandelt werden müssen, da die Büchse erst verschlossen werden kann, wenn sie gefüllt ist.
  • Die Deckel werden an der Aufgabestelle a auf ähnliche Horden nebeneinander aufgesetzt wie" die Horden für die Büchsen. Die Einrichtung ist so getroffen, daß die Deckel nach Eintritt in die Spritzkabine c ebenfalls rotieren und während dieser Rotation bespritzt werden. Bei der Behandlung von Deckeln ist lediglich eine Umschaltung der Bewegungen erforderlich, welche der schnzlleren Behandlung der Deckel angepaßt werden.
  • Die Erfindung eignet sich gleichermaßen für alle möglichen Hohlgefäße, bei denen eine Innen- undAußenlackierung, insbesondere mit Kunstharzlacken, oder nur eine dieser -.%7aßnahmen erforderlich ist.

Claims (3)

  1. .PATEN rANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Lackieren und Trocknen von Konservendosen und ähnlichen auf einer Seite offenen Gefäßen, bei dem die Dösen o. dgl. mittels endloser Förderbänder zunächst einen Lackierraum, dann einen Trockenraum und schließlich einen Kühlraum durchwandern, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen o. dgl. im Lackierraum nacheinander durch mehrere Spritzzonen geführt werden, in denen sie nach Abheben vom Förderband außen und -nach Wiederaufsetzen auf das Förderband innen mit Lack bespritzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der offenen Seite nach oben auf dem Transportband geförderten Dosen in der ersten Spritzzone mit Hilfe von drehbaren Greifern, die von oben in die Dosen fassen, angehoben, unter selbsttätiger Einschaltung der Drehbewegung der Greifer in den Bereich der Spritzpistolen gebracht und unter Abstellung der Drehbewegung der Greifer wieder auf das Förderband gesenkt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den anderen Spritzzonen in die offenen Seiten der Dosen Spritzpistolen automatisch eingeführt und wieder herausgezogen werden, die einerseits auf die Dosenböden, andererseits auf die seitliche Innenwandung gerichtete Spritzstrahlen liefern. Zur Abgrenzung des AnmeldungsgegensLandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 54486r, 471 26 0 , 472 092, 307 214, 308 836, 407 976; USA.-Patentschriften ..... Nr. i 948 ogz, 2 169 8i6.
DESCH120324D 1940-04-18 1940-04-18 Verfahren zum Lackieren und Trocknen von Konservendosen und aehnlichen Gefaessen Expired DE747725C (de)

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