DE202018001934U1 - Multifarbstation - Google Patents

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    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1459Arrangements for supplying particulate material comprising a chamber, inlet and outlet valves upstream and downstream the chamber and means for alternately sucking particulate material into and removing particulate material from the chamber through the valves

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Abstract

Multifarbstation mit der in ca. 30 Sekunden ein automatischer Farbwechsel aus ca. 20 kleinen und großen Pulverfarbkartons stattfindet. Die, auf dem Hauptschlitten (2) bereits im Reinigungsschlitten (9) befindlichen Injektoren (7), fahren durch die Steckaufnahme (22) in die gewünschte Farbe. Nach dem Beschichtungsablauf ist der Farbwechsel dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben herausfahrenden Injektoren (7) das anhaftende Pulver an den Injektorrohren außen abstreifen, in der oberen Injektorstellung die Injektorspitzen (7) im Reinigungsschlitten (9) mit der Reinigungsplatten (15) abgedichtet werden und die Impulsdruckluft (19) durch die Injektorspitzen (7) den Pulverweg bis zum Ausgang der Pistolen reinigt.

Description

  • Viele Produkte werden in der Wunschfarbe der Kunden produziert oder bereits in verschiedenen Farben angeboten. Häufig tritt dies auch bei der Pulverbeschichtung auf, sowie bei durchgängigen Fertigungslinien. Die Pulverbeschichtung wird bei Einzelteilen meist manuell oder mit Roboter und manuellem Farbwechsel ausgeführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist, verschiedene Pulverfarben mit der Multifarbstation im 30-Sekunden-Takt automatisch zu wechseln. Die Anzahl der einsetzbaren Injektoren/Pistolen ist variabel.
  • Vor Schichtbeginn rüsten Sie die Multifarbstation mit ca. 20 verschiednen Farbkartons aus. Die Pulverplastiktüte wird geöffnet, über eine Steckaufnahme (kleiner Karton) oder Ellipsenplatte (großer Karton) gestülpt und in der Kerbe mit einem Gummizug festgezurrt. Die kleinen Pulverkartons werden in die oberen Rüttelwannen, die großen Pulverkartons in die unteren Kartonwagen gestellt.
  • Die Steckaufnahmen oder Ellipsenplatten werden mit Klemmlaschen an der jeweiligen Halterung befestigt. Im Ablaufprogramm werden die einzelnen Farben mit Platzhalter registriert und nach Bedarf für die Beschichtung automatisch über den Hauptschlitten positioniert. Die Injektoren fahren durch die Steckaufnahmen, die sich in der Ellipsenplatte befinden, in das gewählte Pulver.
  • Die Beschichtung kann beginnen, bei der die Pulverpistole, Kartonrüttler, Injektor und Absaugung eingeschaltet sind.
  • Auf dem Hauptschlitten, der im Gestell mit Riemenantrieb horizontal quer zu den Pulverkartons vor und zurückfährt, befinden sich die Injektoren in der Ausgangs- und Reinigungsstellung des Reinigungs- und Injektorschlittens.
  • Je nach Entnahmestelle der Farbe/Karton ist der Reinigungs- und Injektorschlitten quer über 2 Zylinder ausgefahren für kleine Kartons oder eingefahren für großen Kartons.
  • Nach der Beschichtung bewegt sich der Roboter mit der Pulverpistole in die Reinigungsstelle der Kabine, gleichzeitig fahren die Injektoren mit eingeschalteter Förderluft durch die Steckaufnahme, in der ein eingebauter Simmerring das Außenrohr des Injektors von anhaftendem Pulver abstreift/reinigt. Nachdem die Injektoren in der oberen Ausgangsstellung stehen, befinden sich die Injektorspitzen in der Reinigungskammer, die nach oben mit Simmerringen abgedichtet ist. Um die Injektorspitzen ist ein Hohlraum, der unten über eine Dichtplatte für die Reinigung über einen Zylinder geschlossen wird.
  • Die Dichtplatte mit seitlichen Keilformen wird über die keilförmigen Nuten der Seitenplatten mit Druck gegen den Hohlraum geschlossen, bei der die 2 O-Ringe für absolute Dichtigkeit sorgen.
  • Die impulsartige Druckluft fließt seitlich in den Hohlraum über die Ansaugbohrungen der Injektorspitze reinigt die pulsierende Druckluft den gesamten Pulverweg in die Absaugung der Pulverkabine.
  • Nach der erfolgten Impulsreinigung mit Druckluft öffnet der Zylinder die Dichtplatte. Die nächste Farbe kann angesteuert und beschichtet werden.
  • Die Steckaufnahmen/Ellipsenplatten werden möglichst beim Tausch der Kartons so lange nicht entnommen, bis der Karton leer oder überflüssig ist.
  • Die Injektoröffnung in der Steckaufnahme wird beim Austausch mit einem Stopfen verschlossen, damit keine Kontaminierung von Farben entsteht.
  • Die Multifarbstation ist so aufgebaut, dass auf dem Boden ausziehbare Kartonwagen mit Rüttelwannen für Großkartons montiert sind.
  • Über den großen Kartons befinden sich eine Reihe von festen Rüttelwannen für kleine Kartons.
  • Varianten der Multifarbstation:
    1. a) Die Pulverkartons werden über eine Förderbandstation an die Multifarbstation zugestellt und abgeholt.
    2. b) Das Grundgestell kann so angepasst werden, dass die Pulverkartons automatisch aus einem Paternoster für die Beschichtung entnommen und zurückgeführt werden. Der Hauptschlitten hat nur eine Kartonfunktion
  • Förderbandstation:
  • Die Pulverkartons können für die laufende Produktion automatisch aus den Pulverregalen in der Reihenfolge auf ein Förderband gesetzt werden. Anschließend werden die Kartons manuell für die Pulverentnahme geöffnet.
  • An der Multifarbstation stoppt das Band. Ein Greifer/Zylinder schiebt den Pulverkarton auf den Rütteltisch der Multifarbstation. Die Injektoren fahren bei der Freigabe vertikal in das gerüttelte Pulver und beschichten manuell/Roboter über die E-Statik-Pistole.
  • Nach Beschichtungsende fahren die Injektoren in die automatische Reinigungsposition und blasen den gesamten Pulverweg über die Kabinenabsaugung frei. Nach der Reinigung wird der Pulverkarton an den gleichen Platz des Förderbandes zurückgeschoben.
  • Das Förderband läuft weiter oder zurück zu der Entnahme der nächsten Farbe.
  • Paternosterstation:
  • Das Grundgestell der Multifarbstation ist an den Ausgabetisch der Paternosterstation so angepasst, dass bei Drehstopp des Paternosters der oder die Pulverkartons auf die Rüttelwannen per Greifer oder Zylinder bestückt werden. Nach dem Beschichtungsablauf, wie beschrieben, werden die Pulverkartons in den Paternoster zurücksortiert. Eine neue Bestückung kann erfolgen.
    • 1 Multifarbstation komplett
    • 2 Hauptschlitten mit ausgefahrenen Injektoren für Großgebinde
    • 3 Hauptschlitten querab Injektoren für Kleingebinde
    • 4 Hauptschlitten in Grund-/Reinigungsstellung
    • 5 Injektorschlitten
    • 6 Abreinigungsschlitten
    • 7 Kartonwagen mit Steckaufnahme und Ellipsenplatte
  • 1 zeigt die komplette Multifarbstation mit Grundgestell (1), Hauptschlitten (2), Rüttelwannen (3) für kleine Pulverkartons, Kartonwagen mit Rüttelwanne (4) für große Kartons , Getriebemotor mit Zahnriemen (5) für die horizontale Bewegung des Hauptschlittens (2), Sackaufnahme (6) für kleine und große Kartons.
  • 2 zeigt den Hauptschlitten (2) mit ausgefahrenen Injektoren in großen Kartons.
  • 3 zeigt den Hautschlitten (2) für die Entnahme aus kleinen Kartons, mit 2 Injektoren (7), einem Stopper (8) der Injektoren (7) für Kleingebinde, eine autom. Reinigung (9), einen pneum. Zylinder (10) für die vertikale Bewegung der Injektoren (7) in kleine oder große Kartons, Injektorbefestigung (12) am Zylinder (10), 2 pneum. Zylinder (11) für horizontale Bewegung der Injektoren (7) für kleine oder große Kartons, mit Reinigung (9).
  • 4 zeigt die Injektoren (7) in der Reinigungs-/Grundstellung (9).
  • 5 zeigt den Injektorschlitten (12) der am Hauptschlitten (2) mit pneum. Zylinder (11) für die Horizontalbewegung der Injektoren (7) montiert ist. Die 2 Inektoren (7) werden über Stifte und Halteplatten mit großer Toleranz befestigt.
  • 6 zeigt den Abreinigungsschlitten (9) der am Hauptschlitten (2) mit pneum. Zylinder (11) für die Horizontalbewegung der Injektoren (7) montiert ist. Durch 2 Simmerringe (13) bewegen sich die 2 Injektoren (7) über die Sackaufnahme (6) in den jeweiligen Pulverkarton. Stehen die beiden Injektoren (7) oben in der Ausgangsstellung, drückt bei eingeschalteter Reinigung der pneum. Zylinder (14) die Dichtplatte (15) mit 2 schrägen Seitenkeilfräsungen über die Führungsplatten mit Keilnut (16) querab zum Reinigungsblock (17) und verschließt damit über die beiden O-Ringe (18) den Reinigungshohlraum mit den Injektorspitzen (7) luftdicht ab (Schräge/Keil drückt nach oben). In diesem Reinigungszustand tritt gepulste Druckluft über die Bohrung (19) in den abgedichteten Hohlraum (2 Injektoren Schnitt A-A) in dem die Injektorspitzen (7) stehen. Die Reinigung dauert ca. 10 Sekunden (einstellbar), dabei wird das Restpulver von den Injektorspitzen (7) über die Schläuche und die Pulver-Pistolen in die Kabinenabsaugung geblasen.
  • 7 zeigt den Kartonwagen (4) mit Sackaufnahme (6).
  • Der Kartonwagen (4) ist mit einer Führungsschiene am Gestell (1) befestigt und dient für einfachen Kartonwechsel.
  • Die Pulvertüte (20) (im Pulverkarton) wird mit einem Gummizug (21) bei kleinen Pulverkarton am Steckaufnahmen (22) und bei großen Kartons an der Ellipsenplatte (23) befestigt. Steckaufnahmen (22) und Ellipsenplatte (23) werden mit Klemmlaschen (24) an der Halterung befestigt.

Claims (6)

  1. Multifarbstation mit der in ca. 30 Sekunden ein automatischer Farbwechsel aus ca. 20 kleinen und großen Pulverfarbkartons stattfindet. Die, auf dem Hauptschlitten (2) bereits im Reinigungsschlitten (9) befindlichen Injektoren (7), fahren durch die Steckaufnahme (22) in die gewünschte Farbe. Nach dem Beschichtungsablauf ist der Farbwechsel dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben herausfahrenden Injektoren (7) das anhaftende Pulver an den Injektorrohren außen abstreifen, in der oberen Injektorstellung die Injektorspitzen (7) im Reinigungsschlitten (9) mit der Reinigungsplatten (15) abgedichtet werden und die Impulsdruckluft (19) durch die Injektorspitzen (7) den Pulverweg bis zum Ausgang der Pistolen reinigt.
  2. Steckaufnahme (22) für jede Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unten ein Simmerring (13) montiert ist, in dem der Injektor (7) geführt und außen beim Ein- und Auszug gereinigt wird. Da abgestreifte Pulver bei der Entnahme fällt in den Pulverkarton.
  3. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschalteter Förderluft (kein Abtropfen des Pulvers) die Injektoren (7) ganz nach oben in die Reinigunsstellung fahren. Durch das Schließen der keilförmigen Reinigungsplatte (15) ist der Reinigungsschlitten (9) luftdicht geschlossen. Die zugeführte impulsartige Druckluft (19) fließt durch die Injektorspitzen (7) und reinigt den kompletten Pulverweg bis zum Austritt an der Pistolenmündung und von da in die Kabinenabsaugung. Nach ca. 10 Sekunden öffnet die Reinigungsplatte (15) für eine neue Farbe.
  4. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Injektoren (7) mit Reinigungs (9) - und Injektorschlitten (12) eine gestaffelte Stellung für große Kartons am Hauptschlitten (2) anliegend und eine 2. ausgefahrene Stellung für kleine Kartons haben, die mit 2 Zylinder (11) gesteuert werden.
  5. Nach Anspruch 1 + 2 dadurch gekennzeichnet, dass jede Pulvertüte (20) für kleine Kartons an der Steckaufnahme (22) oder für große Kartons an der Ellipsenplatte (23) mit einem Gummizug (21) befestigt wird. Durch das Verbinden der Ellipsenplatte (23) mit Sackhalter (6) und Klemmschieber (24) gibt es keine Farbverschleppung mit nebenstehenden Farben. Für eine staublose Entnahme der Kartons kann die Injektorbohrung in der Steckaufnahme (22) mit einem Stopfen verschlossen werden.
  6. Nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Multifarbstation mit wenig Anpassung in der Kombination mit Förderband und Paternoster eingesetzt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111229517A (zh) * 2020-01-13 2020-06-05 安徽省阜阳市庆霖木业有限责任公司 一种胶合板涂胶装置
CN111229517B (zh) * 2020-01-13 2021-09-21 安徽省阜阳市庆霖木业有限责任公司 一种胶合板涂胶装置

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