DE747614C - Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen aus zerfasertem Altpapier - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen aus zerfasertem Altpapier

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DE747614C
DE747614C DEH160603D DEH0160603D DE747614C DE 747614 C DE747614 C DE 747614C DE H160603 D DEH160603 D DE H160603D DE H0160603 D DEH0160603 D DE H0160603D DE 747614 C DE747614 C DE 747614C
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DE
Germany
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waste paper
sieves
mass
sieve
drums
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Expired
Application number
DEH160603D
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English (en)
Inventor
Robert Huber
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LUISE KATHARINA HUBER GEB PLAT
Original Assignee
LUISE KATHARINA HUBER GEB PLAT
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/06Rotary screen-drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren. und Einrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen aus zerfasertem Altpapier Sogenanntes kollergangfertiges Altpapier enthält immer noch mannigfaltige Verunreinigungen, die entweder wegen ihrer Kleinheit oder ihrer geringen spei. Schwere oder ihrer besonderen Art und Beschaffenheit nicht oder nur schwer beseitigt werden können. Es handelt sich z. B. um kleine Stoffreste, Hölzstückchen, Bindfäden, Pergament- und' andere papierähnliche, sich nicht oder nur schwer zerfasern lassende Schnitzel, Obstreste oder auch metallische Dinge, wie Heftdraht, Nadeln, Drahtklammern u. a. Alle diese Dinge sind bei der späteren Papierbereitung sehr lästig, können auch bei weiterer Zerkleinerung im Kollerggang, Zerfaserer, Holländer usw. die zu erzeugende Papiermasse noch mehr verunreinigen und dieQualität des Fertigerzeugnisses verschlechtern oder dasselbe ganz unbrauchbar machen.
  • Man hat bisher die Entfernung dieser Beimengungen so versucht, ciaß man das gekollerte Papier mittels gelochter oder geschlitzter Schütttelsiebe sichtete. Der Kollerstoff muß dafür eine solche Beschaffenheit haben, daß er sich durchschütteln läßt, d. h. er muß krümlig oder bröcklig sein, ferner müssen die Sehlitze oder Löcher des Schüttelsiebes weit genug sein, damit der gute Stoff überhaupt durchfallen kann. Der Erfolg ist jedoch der, daß auch der größte Teil des Unrats mit durchfällt, älso nicht zurückgehalten wird, zumal er auch mit dem guten Faserstoff zu innig verhaftet ist.
  • Man hat anderseits Altpapier auch schon mit so viel Wasser zerfasert, daß eine dicke, breiige Masse entsteht, die aber noch fließt und die dann durch rechenartige Einrichtungen geführt wurde, um Bindfäden, Läppchen u. dgl. zu entfernen. Kleinere Verunreinigungen lassen sich jedoch auf diese Weise nicht beseitigen, da sie mit dem zerfaserten Stoff durch die Zwischenräume des Rechens hindurchgehen.
  • Schließlich hat man hollergänge für das Zerfasern voll Altpapier mit gelochten Bodenteilen ausgestattet. Diese dienen dazu, aus dem Stoff ausgepreßtes Wasser abzuleiten oder das hinreichend zerkleinerte Altpapier fortlaufend aus dem hollergang abzuführen. Ein Aussichten von Verunreinigungen ist dabei nicht beabsichtigt und findet wegen der bekannten krümeligen Beschaffenheit des ILollerstoffes auch nicht statt.
  • Das Verfahren und die Einrichtungen nach der Erfindung wollen eine restlose Herausnahnte des ob.enerwähnten Unrats erzielen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der Aufbereitung des Altpapiers eine ztt weitgehende Zerkleinerung der Unratstöffe sowie ihre innige Vermengung mit dem zerfaserten Stoff vermieden werden muß, einerseits tun der drohenden weiteren Verschmutzung vorzubeugen, anderseits weil es richtiger und ökonomischer ist, die Verunreinigungen in unverkürzter Größe herauszugreifen. Ferner inuß dein zerfaserten Stoff eine solche Beschaffenheit erteilt werden, daß sich die Verunreinigungen bei der folgenden Sichtung leicht aus dem Verband mit dem guten Faserstoff trennen und ausscheiden lassL.n. Schließlich müssen zur Abtrennung des Schmutzes und seiner Ausscheidung Einrichtungen benutzt werden, «-elche die Gewähr bieten, daß auch kleinste Gegenstände oder Sciiniutzstoffe erfaßt werden.
  • Wie iiii nachstehenden noch dargestellt wird, soll die Entschmutzung des zerfaserten Stoffes dadurch erfolgen, daß er durch feine Siehe oder feingelochte oder -geschlitztePlatteil u. dgl. hindurchgedrückt wird. Die Erfindung geht dabei von der Erwägung aus, daß sich der zerfaserte Stoff um so besser durch derartige feine Sichtvorrichtungen durchtreiben läßt. je feiner der Faserstoff in der Masse verteilt ist; ferner, daß eine schmierige 1)7w. plastische, «-eiche, gestaltlose, teigige, aber noch nicht fließende :Masse sieh weit besser verarbeiten läßt als eine Izriinielige oder bröcklige, raube. Das Altpapier wird daher im Isollergang oder einer änderen bekanntenZerfaserungsvorrichtung unterVerwendung reichlicher Wassermeilgen so zerfasert, daß nach beendeter Zerfaserung eine teigartige, plastische Masse entstellt, in der die Fasern feinst verteilt und auch die zu entfernenden Beimengungen völlig aus der Verliaftung finit dein Faserstoff gelöst sind. Dabei hat es sich gezeigt, daß die an und für sich zur Zerkleinerung neigenden Unratstoffe unberührt bleiben oder doch mir in geringem _@trsmall zertrümmert werden.
  • Die so bereitete Masse wird nun gesichtet. Wie oben schon gesagt, wird die Teigniasse durch engmaschige Siebe oder feingelochte Platten gedrückt, wobei die Verunreinigungen zurückbleiben. Ail Stelle einzelner Siebe oder Platten kann man sich auch eines für (las Sichten voll Stoffaufschweimmingen an sich bekannten endlosen Siebes bedienen, wie durch Fig. i veranschaulicht ist. Über dein Sieb i sind Walzen 2 oder ähnliche wirkende Vorrichtungen angel)raclit, welche die Stoffmasse durch die Maschen pressen. Dabei bleiben die Uhreinheiten auf dem Sieb zurück oder kleben all den U'alzen a fest. Im ersten Fall «-erden sie auf dein weiteren Weg des umlaufenden Sieles allgespritzt oder al>-geschweinnit, im letzteren mittel: der Schahe-r 3 abgenommen. Bei der Verwendung durchlässiger Platten können solche hintereinanclergesclialtet werden wie etwa bei den bekannten Wanderrosten von Dampfkesselfeuerungen.
  • Eine andere Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung besteht aus einer gelochten, geschlitzteil o. d,-]. oder mit Sieb be<pannten Trommel .4 (Fig 2) voll runden' oder beliel>igenl Ouerschnitt, gegen die sich eine aiigepreßte Walzc oder- Trommel ; dreht. deren Mantel gegebenenfalls ebenfalls dtil-clilä<sig ist. Infolge der Drehung der Trommeln und 3 in der Pfeilrichtung wird die daz-,vischenge«-orfene Masse eingezogen und dann durch die feinen -Maschen, Löcher, Schlitze tisw. gedrückt. Was fein genug ist, geht hindurch; alles Gröbere bleibt an den Trommeln hängen, von denen es ab und zu abgefegt wird. Das in das Innere der Trommeln gedrungene nun völlig gereinigte Matcrial entleert sich seitlich.
  • Nlan kann auch, wie in Fig. 3 dargestellt, um eine oder beide Trommeln .4, 3 ein endloses Sieb 6 führen. Diese Einrichtung hat den Vorteil, das Sieb zugleich zum Zubringen des zerfaserten teigigen Stoffes benützen zti können: weiter aller, daß diese umlaufenden Siebe besser als die Trommeln ununterbrochen voll dem daran haftenden Schmutz befreit «-erden können, was eine bedeutende Erhöhung der Arbeitsleistung -zur Folge hat. Spritzrohre und Bürsten bearbeiten in bekannter Weise ständig die Siebe 6, die auflerdem in ein Waschbecken i tauchen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus zerfasertem Altpapier, dadurch gekennzeichnet, daß das Altpapier in zur Zerfaserung geeigneten Vorrichtungen mit so reichlichen Wasserinengen bearbeitet wird, daß eine plastische, teigartige Masse entsteht, die alischließend durch Siebe, fein geschlitzte oder gelo(#lite Platten o. dgl. gedrückt wird.
  2. 2. Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i, gelcennzeicll'let durch ein endloses umlaufendes Sieb, Geflecht, Rost ö. dgl. (i), durch dessen Maschen, Löcher, Schlitze usw. die Masse mittels Walzen (2) oder ähnlich wirkenden Vorrichtungen hindurchgedrückt wi rd.
  3. 3. Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei sich gegeneinanderdnehem.de Trommeln (4, 5) o. dgl. von beliebigem Querschnitt, von denen mindestens eine einen durchbrochenen Mantel hat oder mit Sieb o. dgl. bespannt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß um eine oder beide Trommeln (4, 5) endlose Siebe (6) geführt sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom .Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 47 568, 89 49o, 299 828, 353 328, 364 789, . 476 699 5 16 505; britische Patentschriften ...... r.212464, 486 738; USA.- - ..... - 96o o26, r 935 461; franzö,siche Patentschrift 702905: Hoyer, Fritz, Die Altpapierverarbeitung, Leipzig (i927), S. 26 bis 39; Müller, Friedrich, Die Papierfabrikation und deren Maschinen, Bd. 111, Biberach-Riss (193o), S. 2r.
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Citations (12)

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