DE745878C - Endschaltung, besonders fuer Hebezeuge mit Wechselstrom- bzw. Drehstromantrieb - Google Patents

Endschaltung, besonders fuer Hebezeuge mit Wechselstrom- bzw. Drehstromantrieb

Info

Publication number
DE745878C
DE745878C DED86126D DED0086126D DE745878C DE 745878 C DE745878 C DE 745878C DE D86126 D DED86126 D DE D86126D DE D0086126 D DED0086126 D DE D0086126D DE 745878 C DE745878 C DE 745878C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
limit
limit switch
additional
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED86126D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kemmerlings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag Zug GmbH filed Critical Demag Zug GmbH
Priority to DED86126D priority Critical patent/DE745878C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE745878C publication Critical patent/DE745878C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/50Applications of limit circuits or of limit-switch arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Endschaltung, besonders für Hebezeuge mit Wechselstrom- bzw. Drehstromantrieb Bei Hubwerken und Fahrwerken, insbesondere für Hebezeuge, werden Endschaltungen angebracht, die ein Überfahren der äußersten Fahrt- oder Hubbegrenzungen verhindern sollen. Meist sind für beide Fahrtrichtungen Endschalter vorgesehen, z. B. ein Hubendschalter und ein Senkendschalter. Bei richtigem Phasenanschluß des @-1,ntrielas, sofern Zweiphasenwechselstrom oder Drehstrom angewendet wird, ist durch die Endschalter ein Überfahren der Endstellungen und das Beschädigen des Hebezeugs o. dgl. unmöglich gemacht.
  • Erfahrungsgemäß kommt es nun aber'trotz ausführlicher Betriebsanweisungen und besonderer Hinweise auf die Wichtigkeit des richtigen Phasenanschlusses immer wieder vor, daß die Antriebe falsch angeschlossen werden. Da das Hebezeug auch bei falschem Anschluß ohne weiteres läuft, wird von den Bedienungsleuten vielfach demUmstand keine Bedeutung beigemessen. daß der Hubdruckknopf das Senken und der Senkdruckknopf das Heben schaltet; man läßt also den falschen Anschluß einfach bestehen.
  • Wird dann aber die Last beispielsweis-. nach oben bis unter den Endschalter gefahren, so wird zwar der Hubendschalter durch das mechanische Endschaltgestänge betätigt, bleibt aber wirkungslos, weil infolge des falschen Phasenanschlusses der Strom über den Senkendschalter geht und dieser an der oberen Hubbegrenzung nicht betätigt wird. Die Last fährt dann gegen die Seiltrommel oder das Windengehäuse; dieses kann zerstört werden, das Seil reißt, dieLast stürzt ab, und ähnliche Beschädigungen oder Unfälle treten ein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll der falsche Phasenanschlüß wirkungslos gemacht. werden, so daß also die Endschaltung auch dann in Tätigkeit tritt, wenn Phasenvertauschung stattgefunden hat. Gelöst wird diese reue Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Motorstrom über einen Zusatzschalter geleitet ist, bei falschem Phasenanschluß des Antriebs durch das Endschaltgestänge hetätigt wird. Beispielsweise sind also an die obere Hubbegrenzung des mechanischen Endschaltgestänges zwei Endschalter angeschlossen, von denen der eine im Hubstromkreis und der andere im Senkstromkreis liegt, so daß also auf jeden Fall ein Stillsetzen des Antriebs erfolgt, gleichgültig, wie er an die Netzphasen angeschlossen ist.
  • Zweckmäßigerweise wird man den zusätzlichen Endschalter so an das Gestänge ati'-schließen, daß er etwas später betätigt wird als derjenige Schalter, der bei richtigem Phasenanschluß ordnungsgemäß in Kraft tritt. Die Schalter sind entsprechend einzustellen, so daß auf keinen Fall ein Überschreiten der oberen Endlage eintritt.
  • Es ist nicht erforderlich, daß für jede Begrenzung zwei Endschalter vorhanden sind, es genügt ein Zusatzschalter. Man kann sogar mit einfachen Hilfskontakten auskommen, die an den bisher verwendeten Endschalter zusätzlich angebracht werden, so daß kein besonderer Schalter erforderlich ist. DieZusatzkontakte können dann beispielsweise Motorschütze. steuern, die damit in der beschriebenen Weise ebenfalls auch bei falschem Phasenanschluß das Überschreiten der Bahnendbegrenzungen verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann man sogar den richtigen Netzanschluß selbsttätig herbeiführen, und zwar zweckmäßig ebenfalls durch die Hilfskontakte am Endschalter. Diese Hilfskontakte steuern dann einen Umpolschalter für den Motor, so daß nach erstmaligem Ansprechen der Zusatzkontakte der richtige Netzanschluß hergestellt wird und der Antrieb und die Endschaltung in der üblichen Weise arbeiten. Für den Fall, daß die Winde mehrfach umgesetzt wird, womit man bei Elektroflaschenzügen rechnen muß, kann der Umpolschalter auch mit einer Fortschalteinrichtung versehen «-erden, so daß also auch ein wiederholter falscher Anschluß niemals zum Überschreiten der Endlagen führen kann.
  • Die Erfindung ist für alle vorkommenden Fälle anwendbar, also beispielsweise auch dann, wenn ein Haupthubmotor und ein Feinhubmotor vorhanden sind. Sie ist auch für Fernsteuerung benutzbar und erfordert keine zusätzlichen Schleifleitungen. Auch die Ausführung der Steuerorgane beeinträchtigt die neue Erfindung nicht, sie ist sowohl bei Handschaltern wie bei Schaltwalzensteuerung, Umschaltersteuerung und bei Benutzung polumschaltbarer Motoren anwendbar. Auch kann man mit ihr den Hauptstrom sowie den Hilfsstrom schalten.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • !ebb. i zeigt eine einfache Hebezeugschaltung mit Druckknopfschalter und einem Hubmotor. Die Phase R ist, wie üblich, unmittelbar angeschlossen, während die beiden Phasen S und T über die entsprechenden Kontakte des Druckknopfschalters D und über die Endschalter E und F zum 12otor geführt sind. Nach der Erfindung besteht aber auch keine unmittelbare Verbindung zwischen den .Kontakten der Schalter F und F zum Motor l". -vielmehr sind die Kontakte mit den entsprechenden Kontakten der Endschalter und H verbunden, und erst über die Kontakte i und 2 dieser Zusatzschalter geht die Leitung weiter zu den Klemmen 1-" und W am Klemmbrett K und von dort zum Motor.
  • Ist nun die Winde falsch angeschlossen. d. h. sind die Phasen.S und T vertauscht worden, so läuft der Strom vom HandschalterD über den Senkendschalter F, und beim Drükken des Senkdruckknopfes wird gehoben. Kommt die Last an der oberen Hubbegrenzung an, so wird zwar der Hubschalter E betätigt. Das hat jedoch keine Wirkung, weil beim Senken die Kontakte I%., und W. anliegen und die Kontakte[-, und g", stromlos sind. Die durch den Schalter E gegebene Endstellung wird also glatt durchfahren. Unmittelbar darauf spricht jedoch der Schalter(; an, der vom Endschaltergestänge an der Hubseite kurz nach dem Schalter E bewegt wird. Hierdurch wird der über den Endschalter F geleitete und zum Motor fließende Strom unterbrochen und damit die Hubbewegung doch noch stillgesetzt. Der falsche Netzanschluß führt also nicht zur Zerstörung oder Beschädigung der Winde, und es ist Gelegenheit gegeben, die richtige Polung vorzunehmen.
  • Entsprechendes gilt für die Begrenzung der Senkbewegung. Auch diese wird durch zwei Schalter G und H überwacht, von denen der eine mit den Kontakten p'., bl'_ und der andere mit den Kontakten l',. I3", des Druckknopfschalters D verbunden ist, so daß auf jeden Fall die Senkbewegung rechtzeitig beendet wird.
  • Nach Abb. 2 braucht man nicht zwei Schalter G und H. es genügt vielmehr ein zweipoliger Schalter h, über den die entsprechenden Leitungen der beiden Schalter E und F geführt sind. In diesem Beispiel ist die Schaltung des Motors durch eine Schaltwalze .11 bzw. einen Walzenumschalter angenommen. Durch die Unterbrechung bei 1' ist angedeutet, daß die Schaltung auch als Fernschaltung ohne weiteres und ohne zusätzliche Schleifleitungen verwendbar ist.
  • Die Erfindung kann noch weiter dahin durchgebildet und vereinfacht «-erden, daß überhaupt kein zusätzlicher Schalter, sondern nur zusätzliche Kontakte an den Schaltern h .- und F gebraucht werden, mit deren Hilfe malt ein Motorschütz steuert. Dies ist .in Abb. 3 dargestellt. An den Endschaltern E und F ist an einem beliebigen, beim Schalten bewegten Teil je eine Kontaktbrücke 3 und 4 oder eine sonstige Kontaktvorrichtung vorgesehen, welche nach dem Betätigen eines der beiden Schalter anspricht, sofern dieser Schalter nicht selbst die Motorbewegung beendet. Das Schließen bzw. Öffnen eines der Kontakte 3 oder 4 hat das Ansprechen des Motorschützes P und damit das Abschalten des Hubmotors zur Folge. Es ist also für die Vermeidung der Folgen eines falschen Phasenanschlusses nicht erforderlich, daß ein besonderer Schalter eingebaut wird, es genügt die Anbringung zweier Kontakte bzw. Kontaktpaare, um die gestellte Aufgabe zu lösen.
  • Die Erfindung kann in mannigfaltiger Hinsicht abgewandelt werden; so ist beispielsweise bei Endschaltern mit einer Schaltwelle lediglich ein zusätzlicher Hilfskontakt mit der ihn betätigenden Kurvenscheibe erforderlich. Das Endschaltergestänge ist, gleichviel ob es von einer in den Windungen der Seiltrommel laufenden Wandermutter oder von der Unterflasche unmittelbar betätigt wird, so einzurichten, daß bei aufeinanderfolgender Auslösung der Hauptkontakte und der Hilfskontakte der Endschaltung die Unterflasche noch mit Sicherheit vor Überschreitung der Endstellung zum Stehen gebracht wird. Zweckmäßig werden verstellbare Nocken o. dgl. vorgesehen, welche nach Herstellung des richtigen Phasenanschlusses so eingestellt werden, daß der Hubweg bis an die äußerste zulässige Grenze ausgenutzt und gleichzeitig die durch die falsche Phasenfolge ausgelöste Schaltung wieder rückgängig gemacht wird.
  • Bei den bislang beschriebenen Beispielen wird man nach dem erstmaligen Ansprechen des Zusatzschalters dieUmpolung vornehmen. Man kann mit dem Ansprechen des Zusatzschalters auch ein entsprechendes Schild o. dgl. betätigen,. welches die Bedienungsleute auf die Notwendigkeit der Umpolung aufmerksam macht. Bei der Ausführung nach Abb. 4. kann auch das noch fortfallen. Hier betätigen die Kontakte 3 und 4, die wiederum- an den Endschaltern unmittelbar angebracht sein können, ein Schütz 5; welches das Fortschaltwerk 6 bewegt. Dieses Fortschaltwerk arbeitet auf einen Umpoler 7, der die Phasenvertauschung dementsprechend beim Betätigen einer der Kontaktbrücken 3 oder 4. selbsttätig vornimmt. Bei Anwendung eines solchen selbsttätig gesteuerten Phasenvertauschers braucht auf den richtigen Anschluß überhaupt nicht mehr geachtet zti werden, dieser wird vielmehr grundsätzlich immer selbsttätig herbeigeführt. Irgendein Fehlanschluß mit seinen ungünstigen Folgen ist damit ausgeschlossen, so daß die eingangs gestellte Aufgabe durch diese Ausführung am vollkommensten gelöst ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Endschaltung, besonders für Hebezeuge mit Wechselstrom- bzw. Drehstromantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorstrom über einen Zusatzschalter geleitet ist, der bei falschem Phasenanschluß des Antriebs durch das Endschaltgestänge betätigt wird.
  2. 2. Endschaltung nach Anspruch i, da= durch gekennzeichnet, daß an das Endschaltergestänge an der oberen Hubbegrenzungsseite zwei Endschalter angeschlossen sind, von denen der eine im Hubstromkreis und der andere im Senkstromkreis liegt, und an der Senkbegrenzungsseite in entsprechender Weise ebenfalls zwei in den beiden verschiedenen Stromkreisen liegende Endschalter angeordnet sind (Abb. i).
  3. 3. Endschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die zusätzliche Endschaltung nur ein Schalter angeordnet ist, an den der Hubendschalter und Senkendschalter parallel angeschlossen sind (Abb. 2).
  4. 4. Endschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubendschalter und am Senkendschalter ein Zusatzkontakt vorgesehen ist, mit dem beim Ansprechen des Schalters ein Motorschütz betätigt wird (Abb. 3).
  5. 5. Endschaltung nach Anspruch i oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Endschaltungskontakte so an das Gestänge bzw. den Schalter angeschlossen sind, daß sie erst nach Ansprechen der Hauptschalter betätigt werden.
  6. 6. Endschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkontakte an einen Umpolschalter für den Motor angeschlossen sind (Abb. 4).
  7. 7. Endschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umpolschalter mit einem Fortschaltwerk versehen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen «-orden.
DED86126D 1941-10-14 1941-10-14 Endschaltung, besonders fuer Hebezeuge mit Wechselstrom- bzw. Drehstromantrieb Expired DE745878C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED86126D DE745878C (de) 1941-10-14 1941-10-14 Endschaltung, besonders fuer Hebezeuge mit Wechselstrom- bzw. Drehstromantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED86126D DE745878C (de) 1941-10-14 1941-10-14 Endschaltung, besonders fuer Hebezeuge mit Wechselstrom- bzw. Drehstromantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE745878C true DE745878C (de) 1944-05-26

Family

ID=7064329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED86126D Expired DE745878C (de) 1941-10-14 1941-10-14 Endschaltung, besonders fuer Hebezeuge mit Wechselstrom- bzw. Drehstromantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE745878C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE745878C (de) Endschaltung, besonders fuer Hebezeuge mit Wechselstrom- bzw. Drehstromantrieb
DE4333268C1 (de) Anordnung zur Betätigung der Endlagenschalter bei einem elektromotorisch betriebenen Linear-Verstellantrieb
EP1044921A2 (de) Antrieb mit einer Steuerung für ein Hubwerk eines Hebezeuges, insbesondere ein kleinbauendes Hebezeug
DE827077C (de) Schaltung fuer Antriebe von Weichen, Signalen, Fahrsperren, Schranken und aehnlichenEinrichtungen
DE595931C (de) Druckknopf-Umkehrschuetzensteuerung
DE656480C (de) Starkstromfernsteuerung fuer den Umkehrbetrieb von Drehstrommotoren
DE891605C (de) Notendschaltung fuer das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges
DE896105C (de) Handbetaetigter Wendeschalter fuer Elektrozuege, Krane u. dgl.
DE276175C (de)
DE746750C (de) Senkschaltung fuer Drehstrom-Schwerlasthubwerke
DE702292C (de) Druckknopfsteuerung fuer Werkzeugmaschinen mittels ueber entgegengesetzt gerichtete Stromventile an die gleiche Steuerleitung angeschlossener Steuerorgane
DE530805C (de) Motorantrieb mit selbsttaetiger Feineinstellung
DE2314597A1 (de) Reversierschuetz
DE348797C (de) Sicherheitseinrichtung zur Verhuetung unzulaessiger Drehzahlsteigerungen fuer Motoren mit indirekter Steuerung
DE724572C (de) Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung einer Stufenschalteinrichtung
DE679940C (de) Schaltung zum Verhueten des Einfallens der mechanischen Bremse bei Drehstrommotoren mit Verschiebeanker waehrend der Drehrichtungsumkehr
DE807952C (de) Drehstromschaltung fuer elektromotorische Antriebe von Weichen, Signalen, Fahrsperren, Schranken usw.
DE837554C (de) Antriebsvorrichtung mit Wechsel- und Drehstrommotoren fuer Eisenbahnsicherungsanlagen
DE753495C (de) Steuerung fuer Einmotor-Zweitrommel-Greiferwindwerke
DE1179292B (de) Bremsanordnung fuer umsteuerbare Induktions-Kleinmotoren
DE1075658B (de) Schaltung fur vieradrig gesteuerte und überwachte Dreh stromantriebe fur gekuppelte Weichen Gleissperren od dgl
DE680081C (de) Ferngesteuerter elektromotorischer Umkehrantrieb
DE695318C (de)
DE735525C (de) Gegenstrom-Bremsschaltung fuer Drehstrommotoren
DE2224401C2 (de) Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Antrieb einer Mehrzahl von elektromotorisch angetriebenen Jalousien