DE745653C - Handstaubsauger - Google Patents

Handstaubsauger

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Publication number
DE745653C
DE745653C DES119506D DES0119506D DE745653C DE 745653 C DE745653 C DE 745653C DE S119506 D DES119506 D DE S119506D DE S0119506 D DES0119506 D DE S0119506D DE 745653 C DE745653 C DE 745653C
Authority
DE
Germany
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filter
vacuum cleaner
protruding
housing
dust
Prior art date
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Expired
Application number
DES119506D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Kuehnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES119506D priority Critical patent/DE745653C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE745653C publication Critical patent/DE745653C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Handstaubsauger Es ist bekannt, daß ein Staubsauger einen um so besseren Wirkungsgrad hat, je größer die wirksame Filterfläche ist, durch die der von dem Staubsauger erzeugte Luftstrom hindurchtritt. Bei Topfstaubsaugern ist .es verhältnismäßig einfach, ein genügend großes Filter unterzubringen, da der Topfstaubsauger während des Betriebes stets auf dem Boden steht und sein Gewicht keine so erhebliche Rolle spielt. Man kann daher das Gehäuse des Staubsaugers verhältnismäßig groß ausbilden und daher auch ohne weiteres -ein genügend großes Filter und den dazugehörigen Staubsammelraum unterbringen. Bei Handstaubsaugern ist es dagegen schwierig, eine so große wirksame Filterfläche unterzubringen, daß bis zur fast völligen Füllung des Sammelbehälters keine wesentliche Abdrosselung des Luftstromes eintritt, denn der Handstaubsauger wird gewissermaßen als elektrischer Besen während der ganzen Benutzungszeit von der Bedienungsperson in der Hand gehalten und muß, daher in erster Linie auch klein und leicht ausgebildet sein, damit er sich auch längere Zeit bequem handhaben läßt. Es ist schon bekanntgeworden, bei Topfstaubsaugern, die während der Benutzung nicht in der Hand gehalten werden, sondern auf dem Fußboden stehen, einen Filtersack zu verwenden, in dessen vorgewölbtem Bodenteil- der Antriebsmotor gelagert ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist jedoch das Filter nach oben offen und im -wesentlichen als staubsammelndes Filter gebildet. Außerdem hat der vorbe'kamlte Topfstaubsauger auch keinen den Saugstutzen umgebenden Staubsammelraum. Die Erfindung besteht nun darin, durch Vereinigung von mehreren für sich allein bekannten Merkmalen einen Handstaubsauger zu schaffen, der die gestellten Bedingungen erfüllt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Handstaubsauger so ausgebildet, daß bei ihm ein nach unten offener Filtersack mit einem nach der Lufteintrittsöffnung hin vorgewölbten Bodenteil, ein in dem vorgewölbten Bodenteil gelagerter Antriebsmotor und ein gleichachsig zum Filter und Motor vorgesehener und in den Staubsammelbehälter hineinragender Saugstutzen kombiniert angeordnet sind. Hierdurch ist erreicht; daß. bei außerordentlich kleiner Ausbildung des Handstaubsaugerge-
    häuses ein Filter mit sehr großer Oberfläche
    untergebracht und der Staubsauger sehr kurz
    und leicht ausgeführt werden 4:ann. Durch
    die gleichachsige Lagerung des Saugstutzens
    S ist dabei gleichzeitig eine gleichmäßige Ver-
    teilung des Saugluftstromes über das Filter-
    innere :erreicht, -wobei außerdem zwischen dein
    in das Staubsaugergehäuse hineinragenden
    Saugstutzen und der Gehäuseseitenwand ein
    verhältnismäßig großer Staubsammelraum ge-
    schaffen ist. Da das Filter von unten beauf-
    schlagt -wird, fällt der Staub in den Barunter-
    liegenden Staubsammelraum, so daß die wirk-
    same Filterfläche nicht durch Staubablage-
    rungen verkleinert wird. Der Staubsammel-
    raum -wird durch den unteren Teil der Ge-
    häusewand des Staubsaugers und den in die-
    sen Raum ein Stück hineinragenden Sang-
    stutzen begrenzt.
    Die Spitze der Umstülpung des Filters kann
    ferner in bekannter `reise mit einer zur Zen-
    trierung des Filters dienenden Versteifung,
    z. h. eine Blechkappe, versehen sein, so daß
    beim Einlegen das Filter ohne weiteres von
    selbst ih die richtige Lage kommt. Eine
    u-citere Sicherung der richtigen Filterlage
    bann ferner dadurch erreicht werden, daß der
    Filterbeutel an der Umstülpungsstelle mit
    nachgiebigen Einlagen versehen ist, -welche
    die ursprüngliche Form des Filters auch bei
    zunehmender Staubablagerung erhalten und
    ebenfalls das Einlegen des Filters erleichtert;.
    An der Innenwand dQs Filtergehäuses sind
    ferner vorteilhaft Vorrichtungen, z. B. Vor-
    sprünge, Rippen, Siebe o. d-1., angebracht,
    die den Filterbeutel in genügendem Abstand
    von der Wandung halten. Wenn auch das
    Filter einen entsprechenden kleineren Durch-
    inesser als das Staubsaugergehäuse aufweist,
    so besteht doch leicht die Möglichkeit, dala
    es z. B. infolge ungleichmäßiger Staubablage-
    rung an den einen Teil der Innenwand des
    Staubaaugergehäuses sich anlegt, so daß die-
    Teil des Filters infolgedessen für dic:
    Staubabscheidung unwirksam wird. Durch die
    Anordnun- von Vorsprüngen, Rippen o. dgl-
    :in der Innenwandung wird dieser Nachteil
    mit Sicherheit vermieden. Zweckmäßig wer-
    den dabei die Rippen o. dgl. an der Kante,
    mit der sie an dem Filterbeutel anliegen,
    So schmal gehalten, daß durch die anliegende
    Kante praktisch fast gar keine Verkleinerung
    der wirksamen Filterfläche eintritt.
    In der Zeichnung ist .ein Ausführungs-
    beispiel der Erfindung dargestellt, und zwar
    zeigt Fig. i einen Handstaubsauger im Längs-
    schnitt.
    i ist das Gehäuse eines Staubsaugers, das
    unten mit einem abnehmbaren Deckel2 ver-
    schlossen ist, in dem ein Anschlüßstutzen 3 für
    die Saugdüse bzw. die Saugstange vorgesehen
    ist. Das andere Ende des etwa zylindrischen
    Gehäuses i ist durch das Flügelradgehäuse :l
    verschlossen. 5 ist ein an dem Gehäuse an-
    gebrachter Handgriff, der zum Halten des
    Staubsaugers dient. 6 ist ein Antriebsmotor
    für das Flügelrad. Der Motor ist so ange-
    ordnet, daß er in den Innenraum des Ge-
    häuses i hineinragt. 7 ist ein Staubsammel-
    filter. Das Filter 7 ist zu diesem Zweck an
    einem zwischen dem unteren Rand und dem
    Deckel :eingelebten Ring 8 befestigt. Das Fil-
    ter ; reicht fast bis an das Flügelradgehäuse 4
    heran und ist in der Mitte mit einer tiefen
    Umstülpung 9 versehen, in welcher der An-
    triebsmotor G gelagert ist. An dem Motor G
    ist etwa in der Mittelachse des Staubsaugers
    ein nach unten gerichteter Spreizstab i o vor-
    gesehen, an dessen unterem Ende eine knopf-
    artige Spitze i i angebracht ist. An der tief-
    sten Stelle der Umstülpung des Filters ist eine
    entsprechend ausgebildete Blechkappe 12 be-
    festigt, welche die Zentrierung des Filters
    beim Einlegen in das Gehäuse erleichtert
    und sicherstellt. Außerdem dient die Blech-
    kappe auch als Prallblech. An der Um-
    .5tülpungsstelle des Filterbeutels; sind ferner
    ztvecl:mäßig nachgiebige Versteifungsanlagen
    i_3 vorgesehen, welche dafür sorgen, da13 die
    Form des Filters auch bei zunehmender
    Füllung mit Staub im wesentlichen erhalten
    bleibt, so daß das Filter sich nicht an die
    Motorfläche anlegt. Ferner sind an der
    Innenwandung des Gehäuses i in Richtung
    der Längsrichtung des Gehäuses verlaufende
    Rippen 1.1 angeordnet, die verhindern, daß
    der Filterbeute17 sich insbesondere bei. zti-
    nehmender Staubablagerung an die Innen-
    wand des Gehäuses i anlegen kann. Die Kan-
    ten der Rippen sind dabei, wie Fig.2 zeigt,
    sehr schmal gehalten, so daß 'keine Verminde-
    rung der wirksamen Filterfläche eintritt. Die
    durch das Filter hindurchgehende Luft kann
    dann in den Zwischenräumen zu-ischen den
    Längsrippen 1.1 ungehindert nach dein Flüge].- use 4. abströmen. Ein in solcher Weise
    ausgebildeter.Staubsauger weist also eine ver-
    hältnismäßig große Filterfläche auf, deren
    Wirksamkeit auch während des Betriebes in
    voller Größe aufrechterhalten wird. Außer-
    dem läßt sich das Reinigen eines mit einem
    solchen Filter versehenen Staubsaugers leicht
    und schnell vornehmen und das Filter ohne
    irgendwelche Schwierigkeiten wieder an die
    richtige Stelle setzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Handstaubsauger, gekennzeichnet durch die kombinierte Anordnung eines nach unten offenen Filtersackes (; , 9 i mit nach der Lufteintrittsöffnung hin vorgewölbtem Bodenteil (9), eines in dem vorgewölbten
    Bodenteil gelagerten Antriebsmotors (6) und eines gleichachsig zum Filter und Motor vorgesehenen und in den Staubsammelbehälter - (1-, 2) hineinragenden Saugstutzens (3). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 357 279, 366 6 0 7, 373 444, 473 974 474 796, 497974 594235, 595686; österreichische Patentschrift Nr. 1I1 4o6; schweizerischejPatentschriften - 125 698, 167 140, 167784; französische - - 444193 548796, 623781, 7456o5; britische Patentschrift ..... - 387 405; USA.- . - ..... - 1 991 859.
DES119506D 1935-08-23 1935-08-23 Handstaubsauger Expired DE745653C (de)

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DE (1) DE745653C (de)

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