DE2012005A1 - Einrichtung zum Entstauben von Kehr- und sonstigen Putzgeräten - Google Patents

Einrichtung zum Entstauben von Kehr- und sonstigen Putzgeräten

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DE2012005A1
DE2012005A1 DE19702012005 DE2012005A DE2012005A1 DE 2012005 A1 DE2012005 A1 DE 2012005A1 DE 19702012005 DE19702012005 DE 19702012005 DE 2012005 A DE2012005 A DE 2012005A DE 2012005 A1 DE2012005 A1 DE 2012005A1
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dedusting
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0047Furniture or stationary devices with suction openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/502Shakers for dust-cloths or mops; Bumpers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0057Suction cleaners adapted for cleaning of brushes

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Description

  • Einrichtung zum Entstauben von Kehr-und sonstigen Putzgeräten Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Entstauben von Kehrgeräten und sonstigen Putzgeräten, wie z.B. Besen, Mops) Handfegern, Putzlappen od. dgl..
  • Der beim Kehren, Staubwischen oder sonstigen Putzen aufgenommene Staub muß aus den Kehr- und Putzgeräten wieder entfernt werden, um sie erneut einsatzbereit zu machen.
  • Das geschieht in der Regel durch Ausschütteln und Ausschlagen außerhalb der Wohn-, Schul- oder eschäftsräume, beispielsweise aus dem Fenster. Wegen der Belästigung von Mitmietern, der Verunreinigung von benachbarten Balkons und dergleichen ist das einerseits unerwünscht, andererseits vielerorts sogar verboten. Die Mülleimer sind in der Regel viel zu klein, um innerhalb derselben das einwandfreie Ausschütteln zu ermöglichen. Dabei wird in der Regel die Umgebung wieder beschmutzt. Bei hochliegenden Wohnungen oder sonstigen Räumen kann man auch nicht zu jedem Ausstauben in einen entsprechenden Abstell- oder Putzraum im Keller oder in den Hof gehen.
  • I)eshalb wird das Entstauben vielfach in Badewannen oder Toiletten vorgenommen. Das führt wiederum zu Verstopfungen der Abflußleitungen und ech zu Verschmutzungen dieser Räume, die dann wiederum gereinigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vor allem diese Nachteile zu beseitigen, u.a. unten aufgeführte Vorteile zu erzielen und vor allem Einrichtungen verfügbar zu machen, mit denen Kehr- und Putzgeräte aller Art leicht und ohne Verstaubung der Umgebung uch innerhalb von Wohn-, Schul- oder Geschäftsräumen entstaubt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist ein mit einer Einführöffnung für die Kehr- oder Putzgeräte versehener, einen Entstaubungs raum bildender Behälter vorgesehen, welcher wenigstens eine mit einem Sauggerät verbundene oder verbindbare Absaugöffnung aufweist. Das Entstauben erfolgt also durch Einführen des Kehr oder Putzgerätes in den Entstaubungsraum. In diesem wird dann das Kehr- oder Putzgerät geschüttelt und gleichzeitig wird durch das Sttuggercit der Staub aus dem Entstaubungsraum abgesangt. Dadurch ist auch ein Austritt des Staubes in die Umgebung völlig vermieden. Außerdem wird eine wirkungsvollere Entstaubung als beim reinen Ausschlagen, beispielsweise aus dem Penster heraus, erzielt, da nicht nur die mechanische Bewegung des Kehr- oder Putzgerätes den Staub lockert, sondern diese Lockerung noch von der Saugwirkung unterstützt wird.
  • Die Einrichtung kann in vielerlei Weise ausgestaltet werden, beispielsweise als Zusatzgerät zu einem üblichen Staubsauger. Dann benötigt ian lediglich den ausreichend großen Behälter mit Anschluß für den Staubsauger und Einführöffnung, ohne daß es aufwendiger, zusätzlicher, elektrischer Einrichtungen, Filter od. dgl. bedarf.
  • Andererseits kann die Einrichtung aber auch mit eingebautem Saugmotor geliefert werden. Dieser kann dann über einen Staubauslaß in einen zentralen Staubbehälter fördern, oder es kann an dem Gerät auch ein Staubauffangraum, ggf. mit Staubsack und Wegwerfbeutel od. dgl. vorgesehen werden. Auch kann man einzelne Entstaubungsräume über Zentralsauggeräte mit Zentralstaubauffangeinrichtungen verbinden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der anhand der Zeichnungen gegebenen Beschreibung einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele behandelt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den schematischen ltängsschnitt durch ein kornplettes Gerät mit eingebautem Saugmotor und Staubauffangbeutel; Fig. 2 den schematischen Längsschnitt durch ein Staubsaugerzusatzgerät mit angesetztem Staubsauger; Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine komplette Einbauentstaubungseinheit; Fig. 4 eine aus Einzelteilen zusammensteckbare Entstaubungseinrichtung, teilweise im schematisierten Längsschnitt; Fig. 5 einen schematisierten Längsschnitt durch ein Gebäude mit eingebauter Entstaubungseinrichtung.
  • Die Fig. 1 veranschaulicht eine komplette Entstaubungseinrichtung 10, die einen Behälter 11 aufweist, der den Entstaubungsraum 12 bildet. Dieser hat eine EinfUhröffnung 13, die mit einer gummiartigen, elastischen Klappe 14 verschlieldbar ist, die einen Stiel schlitz 15 aufweist. Der Entstaubungsraum 12 hat eine Saugöffnung 16.
  • An diese schließt sich ein Staubsammeiraum 18 an, in welchem ein staubauffangbeutel 17 auswechselbar chs elbar mit einem spannverschluß 13 an einem Schieber 20 befestigt ist, der mittels des Griffes 21 aus der entstaubungseinrichtung 10 herausgezogen werden kann, um ihn æ1l leeren. Der Staubsammelraum 18 ist seinerseits über einen Kanal 22 mit dem Ventilator 23 des umotor 24 verbunden. Die ganze Einrichtung steht auf Kufeii 25.
  • Zum Entstauben des Besens 26 wird dieser - an seinem Stiel 27 gehalten - durch die Einführöffnung 1 3 in den entstaubungsraum 12 gebracht. Der Stiel 27 befindet sich dann im Klappenschlitz 15. So kann der Besen 26 im Entstaubungsraum 12 gut gedreht und etwas geschwenkt werden.
  • Das Geblase 23 des Saugmotors 24 saugt dann über die Leitung 22, den Entstaubungaraum 18 und die Saugöffnung 16 Luft und Staub aus dem Besen 26 und dem Entstaubungsraum 12, wozu dieser in der Oberwand mit Lufteinlaßöffnungen 28 versehen ist. Der Staub sammelt sich im Staubauffangbeutel 17.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 veranschaulicht, wie der Behälter 11 mit einem Anschlußstutzen 40 versehen ist, der sich an die Saugöffnung 16 anschließt. Über eine elastische Leitung 41 ist ein handelsüblicher Staubsauger 42 angeschlossen. Die Kufen 25 sind zu einer Aufnahme 43 für den Staubsauger 42 verlängert. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Ziffern wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bezeichnet. Diese Entstaubungseinrichtung 45 ist als Zusatzgerät zu handelsüblichen Staubsaugern gedacht. Der Staubsauger kann jede beliebige übliche Form haben. Der Anschlußstutzen und die Verbindungsleitung sind dann entsprechend zu gestalten.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt im Schnitt eine komplette Einrichtung, die zum Einbau beispielsweise in einen Putzgerätewagen oder eine Wand zwischenFlur und Abstellraum geeignet ist. Für gleichartige Teile sind gleiche Bezugs zeichen wie in den übrigen Figuren verwendet. Im Aufbau entspricht die Einrichtung im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, jedoch ist die Einrichtung geteilt ausgebildet. Der linke Behälter 11 weist einen Anschlußstutzen 50 auf, der in das Ende 51 des rechten Gehäuseteiles 51a einsteckbur ist, um Einbauunge nauigkeiten auszugleichen. Beide Teile sind mit Wandauflageflanschen 52 ausgestattet. Die Arbeitsweise entspricht er genau der Einrichtung nach Fig. 1.
  • Das ausführungabeispiel der Fig. 4 zeigt eine handels fähige komplette Einbaueinhei t einer Ents taubungseinrichtung. Dabei ist der Entstaubungsraum 12 irl einem I$ehälter 1 1 mit Anschlußflansch 52 gebildet und hat in seiner unteren hinteren Ecke 60 einen schrägen auslaß stutzen 61. Dieser steckt in einem Abzweigstück 62, wel chen über Rohrstücke 63 zum Saugaggregat 64 führt, das nach Art einer im Stanbs-trom liegenden Luftturbine mit; einem entsprechend geformten Flügelrad 65 ausgestattet ist, welches vom Motor 24 angetrieben wird. Es bläst über die Auslaßleitung 66 den Staub in einen großvolumigen Staubsack 17, der im Staubauffangraum 18 untergebracht und mit der lösbaren Schelle 19 gehalten ist. Der Staubauffangraum 18 ist in einem großvolumigen Gehäuse 67 mit einem Luftauslaßgitter 68 und einer strichpunktiert dargestellten Tür 69 zum Entnehmen des Staub sackes 17 gebildet.
  • In der Auslaßöffnung 16 des Entstaubungsraumes 12 ist eine Verschlußklappe 71 vorgesehen, damit bei Nichtbenutzung einzelner an das zentrale Saugaggregat 64 angeschlossener Entstaubungsräume 12 kein zu großer Druckverlust eintritt. Die ILlappe 7-1 ist bei 72 drehbar und über ein Gestänge 73 mit der vorderen Klappe 74 des Entstaubungsraumes 12 derart gekoppelt, daß beim Öffnen der unten bei 75 angelenkten Klappe 74 auch die Verschlußklappe 71 öffnet. Ein Schutzblech 76 verhindert, daß Staub auf das Scharnier 75 fällt. Ein Schalter 77 steht mit der Klappe 74 in Verbindung und schaltet bei geöffne ter Klappe den Saugmotor ein unrl bei geschlossener Klappe 74 ans. Mehrere derartige Entstaubungsräume 12 @önnen an eir gemeinsames Sang@ggregat 64 mit gemeinsamem Staubsack 17 angeschlassen sein. Bei langen @eitungen könne auch Zwischen-Saugmotoren eingesetzt werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel kann auch derart abgewandelt werden, daß an dem Gehäuse 11 ein Saugmotor mit Gebläse angeordnet ist, welches den Staub aus der Auslaß6ffnung 16 in den Stutzen 61 bläst, indem der Ventilator entsprechend zwischengeschaltet ist. Das ist insbesondere für größere Gebäude mit langen Staubleitungen zweckmäßig.
  • Dann braucht der Saugmotor im Bereich des gemeinsamen Staubsacks 17 nicht so groß zu sein oder kann ggf. sogar ganz entfallen.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Gebäude 80, in welchem je Wohnungseinheit 81 ein Entstaubungsraum 12 vorgesehen ist. Diese sind über Saugstutzen 61 mit einer zentralen Saugleitung 82 verbunden. Diese führt zu einem im Keller 83 aufgestellten Staubsammel- und Saugaggregat 84, dessen Staubsammelraum 85 mit einer Entleerungsklappe 86 ausgestattet ist. In nicht dargestellter Weise sind Filter, Ventilator u. dgl. sowie Schalteinrichtungen vorgesehen.
  • Auch bei dieser Anordnung kann der Entstaubungsbehälter 11 nach Fig. 4 in besonders vorteilhafter Weise verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann die Form des Entstaubungsraumes sowie der Anschluß und die Verbindung mit Sauggerät, Staubsanimelbeutel u. dgl. in vielerlei Weise konstruktiv abgewandelt werden, z.B. nach Art der üblichen Staubsaugeraufbauten. Auch kann man zweckmäßig bei allen Geräten mit der Einführöffnungsklappe einen Schalter kombinieren, der das Saugaggregat ein- und aus, schaltet. Das kann aber auch durch andere Tasteinrichtungen mechanischer, elektrischer oder fotoelektrischer Art im Innern des Entstaubungeraumes erfolgen. Anstelle einer Saugöffnung 16 können auch mehrere vorgesehen sein.
  • Der Schlitz für die Stiele der Besen od. dgl. kann auch im Rand der Einführöffnung vorgesehen sein und dort ggf.
  • zusätzlich zur Klappe mit einem Tastschalter ausgestattet sein, so daß der augmotor läuft, wenn entweder die Klappe wenigstens leicht geöffnet ist oder sich im Schlitz ein Stiel befindet.
  • Die Einrichtungen sind für das Entstauben aller Kehr- und Putzgeräte, auch von Lappen, Bürsten usw. geeignet. Durch den Einsatz der vorteilhaft gestalteten Einrichtungen erhalten viele Balkone wieder ihren vollen Tohnwert, Ärger und Verdruß zwischen Mietern und Hausbesitzern hören auf, weil kein Staub mehr angeblich "vom Himmel fällt". Außerdem werden keine Badewannen und Toiletten mehr durch Staub verstopft, und diese Raume bleiben sauber.

Claims (21)

  1. 5 c h u t z a n s p r ü c h e
    Einrichtung zum Entstauben von Kehr- und sonstigen Putzgeräten, wie z.B. Besen, Mops, Handfegern, Putzlappen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen mit einer Einftihröffnung (13) für die Kehr-oder Putzgeräte (26, 27) versehenen, einen Entstaubungsraum (12) bildenden Behälter (11), welcher wenigstens eine mit einem Sauggerät (23, 24, 42, 64, 65,- 84) verbundene oder verbindbare Absaugöffnung (16) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n eot, daß die Absaugöffnung (16) mit einem Stutzen (40) versehen ist, an -den ein handelsüblicher Staubsauger (42) anschließbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h -g ek e n n z e i c h n e t, daß sie eine Aufnahme (43) für den Staubsauger (42) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein Saugmotor (23, 24) eingebaut ist.
  5. 5, Rinrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i e n e t, daß ein Staubauffangraum (18) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u rc h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Staubauffngraum (18) mit einem auswechselbaren Staubbeutel oder Staubsack (17) ausgestattet; is-t.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r C h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Wegwerfheutel, beispielsweise aus Papier oder Faservlies, zur Aufnahme des Staubes im Staubauffangraum (18) vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i e n e t, daß Entstaubungsraum-Behälter (11) , Sangmotor (23, 24) und Staubauffangraum (18) eine zllsanimengebaute Einheit (10) bilden.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, da sie aus wenigstens zwei Einheiten besteht, nämlich einerseits dein den Entstaubungsraum (12) bildenden Behälter (11) und andererseits einer aus Saugmotor (23, 24) und Staubauffangraum (18) gebildeten zweiten Einheit.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die beiden Einheiten (12, 18, 23, 24) zusammensteckbar (50, 5) ausgebildet -iiid.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß ein Saugmotor (24, 65) mit Staubauffangraum (17, 18) mit mehreren Anschlüssen (62, 63) für Entstaubungsräume (12) aufweisende Behälter (11) ausgestattet ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der den Entstaubungsraum (12) bildende Behälter (11) mit einem Saugmotor (24; 23, 65) eine zusammengebaute Einheit bildet, die einen Staubauslaß (61) aufweist,welcher zu einem für mehrere Entstaubungsgeräte gemeinsamen Staubsammelraum (18, 85) führt.
  13. 13; Einrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Einführöffnung (13) mit einer Klappe (14, 74) versehen ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (14) aus elastischem Material besteht.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g-e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (14) oder der Rand der Einftthröffnung (13) mit einem Schlitz (15) zur Aufnahme des Putzgerätestieles (27) ausgestattet ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Entstaubungsraum (12) und/oder die Klappe (14, 74) und/oder der Schlitz (15) mit einem Schalter (77) gekoppelt bzw. ausgestattet sind, der beim Einführen des Putzgerätes (26, 27) den Saugmotor (24, 84) in Tätigkeit setzt und beim Herausnehmen des Putzgerätes abschaltet.
  17. 17. Einrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Absaugöffnung (16) mit einem Verschlußorgan (71) ausgestattet ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Verschlußorgan (71) mit der Klappe (74) gekoppelt ist und beim Einführen eines Putzgerätes (26, 27) geöffnet wird.
  19. 19. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sie fest in einem Gebäude (80) installiert ist und die Entstaubungeräume (12) über Leitungen (61, 82) mit einem allen gemeinsamen Staubsammelraum (85) verbunden sind.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß wenigstens in der Nähe des Staubsaminelraumes (85) ein kräftiges Saugaggregat (84) angeordnet ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 19, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß je Nutzungseinheit, wie z.B. Wohnung, Stockwerk, ein Saugaggregat (24; 23, 65) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114381U1 (de) * 1991-11-19 1993-03-25 Strozyk, Helmut, 5024 Pulheim, De
WO2001039650A1 (en) * 1999-12-03 2001-06-07 Aktiebolaget Electrolux Device for a vacuum cleaner

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WO2001039650A1 (en) * 1999-12-03 2001-06-07 Aktiebolaget Electrolux Device for a vacuum cleaner

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