DE10110204C1 - Kücheneinrichtung mit einem in einen Küchenschrank integrierbaren Küchenstaubsauger sowie Küchenschrank und Küchenstaubsauger für die Kücheneinrichtung - Google Patents

Kücheneinrichtung mit einem in einen Küchenschrank integrierbaren Küchenstaubsauger sowie Küchenschrank und Küchenstaubsauger für die Kücheneinrichtung

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DE10110204C1 DE2001110204 DE10110204A DE10110204C1 DE 10110204 C1 DE10110204 C1 DE 10110204C1 DE 2001110204 DE2001110204 DE 2001110204 DE 10110204 A DE10110204 A DE 10110204A DE 10110204 C1 DE10110204 C1 DE 10110204C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kücheneinrichtung (1), die folgende Merkmale umfaßt: DOLLAR A einen Küchenschrank (2), dessen Schrankinnenraum (4) durch eine Tür (5) oder dergleichen zugänglich ist, einen Staubsauger (6), der ein Staubsaugeraggregat (7), eine mit diesem verbundene flexible Saugleitung (11) und ein mit diesem verbundenes elektrisches Anschlußkabel (9) aufweist, und eine elektrische Energiequelle (16), an die das elektrische Anschlußkabel (9) anschließbar ist. Um den Handhabungsaufwand für einen Saugreinigungsvorgang zu verringern, sind in dem Schrankinnenraum (4) ein erster Lagerraum (13) für das Staubsaugaggregat (7) und ein zweiter Lagerraum (15) für die Saugleitung (11) angeordnet, und es ist die elektrische Energiequelle (16) vom Schrankinnenraum (4) her zugänglich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kücheneinrichtung mit einem in einen Küchenschrank integrierbaren Küchenstaubsauger sowie einen Küchenschrank und einen Küchenstaubsauger für die Kücheneinrichtung.
Eine Kücheneinrichtung bedarf besonders der Sauberhaltung, da sie zum einen wegen der täglichen Speisenhandhabung und -zubereitung und zum anderen wegen der täglich mehrmaligen Benutzung einer erhöhten Verschmutzung unterliegt. Dies gilt sowohl für gewerbliche Kücheneinrichtungen als auch für private Kücheneinrichtungen in einer Wohnung.
Eine übliche Maßnahme zur Reinigung einer Küche von Staub und kleinstückigen Verunreinigungen besteht darin, einen Staubsauger in Form einer frei bewegbaren Einheit zu benutzen, die aus einem Saugaggregat, einem damit verbundenen flexiblen Saugschlauch mit einem an seinem freien Ende z. B. lösbar befestigten Mundstück und einem mit dem Saugaggregat verbundenen elektrischen Anschlußkabel besteht, das z. B. durch eine unverbreiterte oder verbreiterte Saugdüse gegebenenfalls mit einer Bürste gebildet sein kann. Das Anschlußkabel ist in den meisten Fällen auf eine in das Saugaggregat integrierte Aufwickelrolle aufwickelbar.
Diese bekannte Maßnahme und Einrichtung ist sehr handhabungsaufwendig. Es ist zunächst der Staubsauger bereitzustellen, das heißt, aus einem Abstellraum herzuholen und in der Küche an eine Steckdose anzuschließen. Nach der Reinigung ist das Anschlußkabel wieder von der Steckdose zu trennen sowie aufzurollen, und der Staubsauger ist wieder aus der Küche zu entfernen und zu deponieren, weil ein Stehenlassen in der Küche aus Ordnungsgründen nicht akzeptabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kücheneinrichtung zu schaffen, bei der eine Saugreinigung mit geringem Handhabungsaufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung sind das Saugaggregat und ein Lagerraum für die Saugleitung maximal so groß bemessen, daß beide in den Schrankinnenraum des Küchenschranks passen, und sie sind darin angeordnet. Dabei können das Saugaggregat und der Lagerraum für die Saugleitung kleiner als der Schrankinnenraum ausgebildet sein. Der Lagerraum kann über oder unter oder neben dem Saugaggregat oder ringförmig um das Saugaggregat herum angeordnet sein. Als Schrankinnenraum eignet sich bei einer Küchenschrankzeile grundsätzlich jeder Schrankinnenraum der Unterschrank- oder Oberschrankelemente. Es eignet sich auch ein Spülbeckenschrank, wobei das Saugaggregat und der Lagerplatz für die Saugleitung auf einer oder auf beiden Seiten eines Siphons und einer Abflußleitung angeordnet sein können.
Das Saugaggregat ist im Schrankinnenraum positioniert, wobei es nur gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert zu sein braucht und z. B. lösbar befestigt sein kann, um es für eine Reparatur oder Wartung oder dergleichen herausnehmen zu können. Bei der erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung ist somit das Saugaggregat in den Küchenschrank integriert. Es entfällt der Transport des Saugaggregats in die Küche und nach der Reinigung aus der Küche. Es ist lediglich erforderlich, die Saugleitung aus dem Schrankinnenraum zu entnehmen und nach der Reinigung wieder einzuführen. Hierdurch wird eine wesentliche Verringerung des Handhabungsaufwandes erreicht, und die Küchenreinigung läßt sich einfacher und schneller durchführen und die Ordnung wieder herstellen. Die Zugänglichkeit zum Entnehmen und Zurückführen der Saugleitung kann durch eine besondere Öffnung für die Saugleitung gewährleistet sein, wie es z. B. bei einem Tankschlauch einer Tankstelle möglich ist. Das durch das Mundstück gebildete freie Ende der Saugleitung kann an der Öffnung des Schranks manuell ergreifbar angeordnet sein und die Saugleitung durch die Öffnung herausziehbar sein und wieder zurückführbar sein. Die Entnahme und Rückführung erfolgt vorzugsweise durch die vorhandene Zugangsöffnung des Schrankinnenraums, die durch eine Tür oder dergleichen verschließbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Küchenschrank und/oder einen Küchenstaubsauger nach Anspruch 3 oder 7 oder 8 als Teile für die Kücheneinrichtung, wobei der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, den Küchenschrank und/oder den Küchenstaubsauger so auszugestalten, daß sie sich für eine Kücheneinrichtung besser eignen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 3 oder 7 oder 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösungen sind in zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
Bei diesen Ausgestaltungen sind der Küchenschrank und/oder der Küchenstaubsauger so ausgestaltet, daß sie sich jeweils für die Kücheneinrichtung eignen. Der Küchenschrank und der Küchenstaubsauger zeichnen sich durch eine einfache, kostengünstig herstellbare und einfach montierbare bzw. demontierbare Bauweise aus, die sich bezüglich sowohl des Schranks in der Küche als auch des Küchenstaubsaugers im Küchenschrank günstig herstellen und integrieren und positionieren läßt. Die Positionierung des Saugaggregats im Schrankinnenraum kann kraftschlüssig oder formschlüssig sein. Ein Positionierelement zum Positionieren des Saugaggregats ist vorzugsweise ein Teil des Saugaggregats. Es kann aber auch ein Teil des Küchenschranks sein, das das Saugaggregat seitlich übergreift und dadurch formschlüssig sichert. Die Durchführungsöffnung kann durch eine besondere Öffnung oder durch die vorhandene Schrankzugangsöffnung gebildet sein. Bei einer Entnahme und Rückführung durch die vorhandene Schranköffnung bedarf es äußerlich keiner Veränderung des Küchenschranks.
Der Erfindung liegt im weiteren die Aufgabe zugrunde, bei einem Küchenstaubsauger das Deponieren des Saugschlauchs zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
Die Deponierung des Saugschlauchs und auch dessen Entnahme läßt sich durch eine z. B. manuell betätigbare oder selbsttätig funktionierende Wickelvorrichtung nach Anspruch 8 weiter vereinfachen und erleichtern, insbesondere dann, wenn ein Aufrollen des Saugschlauches selbsttätig erfolgt.
Die Lagerräume für das Saugaggregat und die Saugleitung bzw. diese Teile selbst können sich in einem Küchenoberschrank oder Küchenunterschrank bzw. -schrankelement befinden.
Es ist möglich, die Staubsaugerabluft in den Schrankinnenraum einzuleiten, aus dem sie sich durch vorhandene oder besondere, insbesondere im unteren Bereich (Unterschrank) oder oberen Bereich (Oberschrank) angeordnete, Durchgangsöffnungen in den Schrankwänden in die Küche verteilen kann. Besonders vorteilhaft ist es, die Staubsaugerabluft, die zwar gereinigt bzw. gefiltert sein kann, jedoch auch dann immer noch feinstoffliche Verunreinigungen enthält, nicht in die Küche zu leiten sondern durch eine Abluftleitung aus der Küche abzuführen. Hierdurch werden die Bedienungsperson, die Kücheneinrichtung selbst und auch in der Küche gelagerte Speisen, die nicht selten offen oder nur provisorisch verpackt gelagert sind, vor Verunreinigungen geschützt. Die in der Staubsaugerabluft enthaltenen Verunreinigungen können sich weder in der Küche, z. B. auf Speisen, ablagern noch von der Bedienungsperson oder anderen Bewohnern eingeatmet werden. Diese Weiterbildung trägt somit zur Gesundheit der Bewohner der Küche bei und ist insbesondere für Allergiker von großer Bedeutung.
Eine Abluftleitung kann sich direkt durch die dem Küchenschrank benachbarte Gebäudewand nach draußen oder zunächst vor oder in der Wand insbesondere nach oben erstrecken, wobei mehrere, in übereinander angeordneten Etagen angeordnete Küchen an eine gemeinsame Abluftleitung angeschlossen sein können bzw. anschließbar sind. Es trägt zur Hygiene und Sauberkeit bei, wenn eine Abluftleitung zumindest im sichtbaren Bereich zwischen einem Ober- und Unterschrank unsichtbar verlegt ist.
Durch eine gemeinsame Abluftleitung für den Staubsauger und eine Dampf- Absaugvorrichtung entfällt die Anordnung einer besonderen Abluftleitung.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung verhindern eine Abluft-Rückströmung, die z. B. durch Winddruck erzeugt werden kann oder bei gemeinsamer Einschaltung des Küchenstabsaugers und der Dampf-Absaugvorrichtung entstehen kann.
Die vorbeschriebenen Vorteile gelten sowohl für die Kücheneinrichtung als auch für den Küchenschrank und den Küchenstaubsauger.
Es ist zwar aus der DE 195 28 184 A1 eine stationäre Staubsaug-Vorrichtung bekannt, bestehend aus einer stationären Saugpumpe, die die Abluft nach außerhalb des Gehäuses bläst und eine flexible, aufwickelbare Saugleitung mit geringem Querschnitt aufweist, die länger ist als die Abmessung des die Saugpumpe aufnehmenden Raumes, so daß die Saugleitung auch in benachbarte Räume reicht. Jedoch ist diese stationäre Staubsaug- Vorrichtung insbesondere für einen Keller vorgesehen und für eine Küche ungeeignet.
Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von vereinfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kücheneinrichtung mit einem in den Innenraum eines Küchenschranks integrierbaren Küchenstaubsauger in der Vorderansicht;
Fig. 2 den Innenraum mit dem integrierten Küchenstaubsauger in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den Innenraum mit einem Küchenstaubsauger in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 4 den Teilschnitt IV-IV in Fig. 2 oder 3;
Fig. 5 den Teilschnitt V-V in Fig. 1;
Fig. 6 den Teilschnitt V-V in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 7 die Kücheneinrichtung in der Draufsicht;
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Kücheneinrichtung in weiter abgewandelter Ausgestaltung in der Vorderansicht;
Fig. 9 eine Kücheneinrichtung und einen Küchenstaubsauger in abgewandelter Ausgestaltung in der Vorderansicht;
Fig. 10 eine Kücheneinrichtung und einen Küchenstaubsauger in weiter abgewandelter Ausgestaltung in der Seitenansicht.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Kücheneinrichtung weist einen Küchenschrank 2 auf, der aus einem Unterschrank 2a und/oder Seitenschrank 2b und/oder Oberschrank 2c bestehen kann, wobei mehrere Unterschrankelemente 2a1 bis 2a5 oder Oberschrankelemente 2c1 bis 2c5 im Sinne einer Küchenzeile nebeneinander angeordnet sein können, und wobei mit 2a4 ein Koch- und Backherd bezeichnet und darüber eine Absaughaube 3 an der Unterseite des Oberschranks 2c bzw. des Oberschrankelements 2c4 angeordnet sein können. An der Oberseite oder Arbeitsplatte des Unterschranks 2a bzw. Unterschrankelements 2a3 ist in an sich bekannter Weise ein Spülbecken S mit einem Wasser-Zuführungshahn eingebaut. Das Spülbecken S ist durch ein Abflußrohr Sa mit Siphon Sb an eine Abflußleitung Sc angeschlossen. Das U- förmige Siphonrohr Sb kann sich parallel zur Türöffnungsebene oder rechtwinklig dazu erstrecken, wie es Fig. 2 mit durchgehenden und gestrichelten Linien zeigt.
Bei dem Unter- und/oder Oberschrank 2a, 2c bzw. bei den Unterschrankelememten 2a1 bis 2a5 und/oder Oberschrankelementen 2c1 bis 2c5 handelt es sich um Schränke, deren Schrankinnenraum 4 jeweils durch eine vorderseitige Zugangsöffnung 5 zugänglich ist, die durch eine z. B. um eine vertikale Scharnierachse schwenkbare Tür 5a zu öffnen und zu schließen ist. Insbesondere der Oberschrank bzw. die Oberschrankelemente können jedoch auch zum Öffnen hoch- und zum Schließen herunterklappbare Türen 5a aufweisen. Es sind auch andere Türen zum Öffnen und Schließen des jeweiligen Schrankinnenraums 4 möglich.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist im Schrankinnenraum 4 eines der Unterschrankelemente, vorzugsweise des Spülbeckenschranks 2a3, ein Küchenstaubsauger 6 integriert, dessen Hauptteile ein Saugaggregat 7 mit einem elektrischen Antriebsmotor 8 und mit einem damit verbundenen Anschlußkabel 9, eine mit dem Saugaggregat 7 verbundene flexible Saugleitung 11 mit einem flexiblen Saugschlauch 11a mit einem vorzugsweise lösbar montierbaren Saugmundstück 12 an ihrem freien Ende, ein erster Lagerplatz 13 mit einer ersten Positioniervorrichtung 14 zum Positionieren des Saugaggregats 7 im Innenraum 4 des Schranks 2 bzw. eines Schrankelements und ein zweiter Lagerplatz 15 zum Lagern des Saugschlauchs 11 im Schrankinnenraum 4. Außerdem ist wenigstens eine elektrische Anschlußdose 16, z. B. eine Steckdose, vom Schrankinnenraum 4 zugänglich angeordnet, z. B. an der dem Küchenschrank 2 benachbarten Stellwand 17 der Küche, vorzugsweise in einem ausgesparten Bereich der Rückwand 2d des Schranks 2 oder im Bereich der fehlenden Rückwand 2d. Es ist auch möglich, die Anschlußdose 16 in einem Abstand vom Schrankinnenraum 4 anzuordnen, z. B. oberhalb des Küchenschranks 2, wo sie durch ein entsprechend langes elektrisches Kabel 9 zugänglich ist. Es kann jeweils eine oder eine gemeinsame Anschlußdose 16 für den Anschluß des Anschlußkabels 9 und einem oder zwei weiteren Anschlußkabeln 9a für die elektrischen Motoren einer Dunstabzughaube 3 und/oder eines Kühlschranks 2b1 vorgesehen sein, der in den Seitenschrank 2c integriert sein kann. Die Dunstabzughaube 3 kann an der Unterseite des Oberschranks 2c, hier des Oberschrankelements 2c4, über dem Kochherd angeordnet sein. Beim Ausführungsbeispiel ist die Anschlußdose 16 für das Saugaggregat 7 an der Stellwand 17 vom Schrankinnenraum 4 her durch eine Aussparung in der gegebenenfalls vorhandenen Rückwand 2d zugänglich angeordnet, vorzugsweise im Bereich des Schrankinnenraums 4, in dem das Saugaggregat 7 angeordnet ist.
Die erste Positioniervorrichtung 14 weist vorzugsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig zusammenwirkende Positionierteile am Saugaggregat 7 und an der Innenwand des Schrankinnenraums 4 auf, insbesondere an dessen Bodenwand. Es kann sich z. B. um eine Steckfassung handeln, in die das Saugaggregat 7 von oben einsteckbar ist, oder um mittels Schrauben 14a (andeutungsweise dargestellt) lösbar an der Innenwand verschraubbare Befestigungselemente handeln, z. B. Schraublaschen am Boden des Saugaggregats 7.
Der erste Lagerplatz 13 befindet sich vorzugsweise in einem Seitenbereich des Schrankinnenraums 4, wobei daneben der zweite Lagerplatz 15 angeordnet sein kann. Dieser ist vorzugsweise durch eine Wickelvorrichtung 19 für den Saugschlauch 11a gebildet, die vorzugsweise selbsttätig wirksam ist, insbesondere mit einer Wickeltrommel 21, die in einem Drehlager 22 mit Lagerringen 22a gelagert ist, und vorzugsweise durch das Drehlager 22 mit dem Saugaggregat 7 verbunden ist. Durch das Drehlager 22 erstreckt sich eine drehbare Saugleitungsverbindung, so daß in jeder Drehstellung der Wickeltrommel 21 ein Saugstrom durch das Drehlager 22 stattfinden kann. Die Wickeltrommel 21 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohrstück 21a, von dessen Endbereichen Trommelscheiben 21b abstehen, zwischen denen sich ein ringförmiger Wickelraum 23 für den Saugschlauch 11 befindet. Die Wickeltrommel 21 ist mit ihrem Rohrstück 21a auf einer zylindrischen bzw. hohlen Lagerachse 24 frei drehbar gelagert, die z. B. seitlich von einem Gehäuse 25 des Saugaggregats 7 absteht und an ihrem freien Ende geschlossen sein kann. Der das Drehlager 22 durchsetzende Saugleitungsabschnitt erstreckt sich in der Strömungsrichtung radial einwärts und axial durch die hohle, an diesem Ende mit dem Saugaggregat 7, z. B. mit dessen Gehäuse 25, verbundene Lagerachse 24. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an der Mantelfläche des Rohrstücks 21a ein Anschluß 26 für den Saugschlauch 11a vorgesehen, z. B. ein Anschlußstutzen oder eine Anschlußbuchse, mit dem bzw. mit der das dem Saugmundstück 12 abgewandte Ende des Saugschlauchs 11a durch eine Leitungsverbindung dicht verbunden ist. Der radiale Durchgang durch das Drehlager 22 kann durch radiale Durchgangslöcher 27, 28 im Rohrstück 21a und in der Lagerachse 24 gebildet sein, die mit einem Ringkanal 29 in der Innenmantelfläche des Rohrstücks 21a oder in der Außenmantelfläche der Lagerachse 24 oder dazwischen verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung strömt die Saugströmung durch das mit dem Anschluß 26 verbundene Durchgangsloch 28, den Ringkanal 29 und das Durchgangsloch 27 in die Lagerachse 24 und von dieser axial in das Gehäuse 25, in dem eine vom Antriebsmotor 8 angetrieben Saugvorrichtung 31 angeordnet ist, die den Luftstrom zu einem Auslaß 32 am Gehäuse 25 fördert. Im Gehäuse 25 ist vorzugsweise eine Reinigungsvorrichtung 33 für den Luftstrom angeordnet, z. B. eine Filtervorrichtung oder eine Siebvorrichtung mit einem austauschbaren Filter bzw. Sieb, insbesondere in Beutelform, das vorzugsweise von der der Türöffnung des Innenraums 4 zugewandten Vorderseite des Saugaggregats 7 her durch eine im Gehäuse 25 angeordnete und durch eine Tür 34 oder Klappe verschließbare Montageöffnung montierbar bzw. demontierbar ist. Zur axialen Abdichtung des Ringkanals 29 können zwei Dichtringe 35 in einer Ringnut in der Außenmantelfläche der Lagerachse 24 oder in der Innenmantelfläche des Rohrstücks 21a vorgesehen sein, vorzugsweise jeweils mit einer Dichtlippe, die an der jeweils gegenüberliegenden Mantelfläche gleitend anliegt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist anstelle des Ringkanals 29 ein neben dem freien offenen Ende der Lagerachse 24 angeordneter Freiraum 36 vorgesehen, in dessen Bereich das Rohrstück 21a die Lagerachse 24 axial überragt, wobei der Leitungsanschluß 26 im überragenden Bereich angeordnet ist, vorzugsweise wenigstens teilweise versenkt, z. B. in Form einer Wandeinziehung und/oder eines Anschlußstutzens. Bei dieser Ausgestaltung ist die zugehörige Trommelscheibe 21b eine geschlossene Scheibe, die den Freiraum 36 an der dem Gehäuse 25 abgewandten Seite dicht abdeckt. Bei dieser Ausgestaltung ist zwischen dem Rohrstück 21a und der Lagerachse 24 nur ein Dichtring 35, vorzugsweise in der dargestellten Anordnung, erforderlich, der im freien Endbereich der kürzer ausgebildeten Lagerachse 24 angeordnet sein kann.
Die Wickeltrommel 21 ist vorzugsweise durch eine Rückdrehvorrichtung 38 so beaufschlagt, daß sie sich nach einer Abwicklung des Saugschlauchs 11a selbsttätig zurückdreht und den Saugschlauch 11a aufwickelt, wenn an diesem die Zugspannung zum Abwickeln nicht mehr ausgeübt wird. Die Rückdrehvorrichtung 38 weist eine Feder 39 auf, die bei einer Abwickel-Drehung der Wickeltrommel 21 elastisch gespannt wird und aufgrund dieser Vorspannung die Wickeltrommel 21 zurückdreht und dabei den Saugschlauch 11a selbsttätig aufwickelt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Feder 39 durch eine Spiralfeder, insbesondere eine Blattfeder, gebildet, die mit ihrem einen Ende an einem Anbauteil des Saugaggregats 7, z. B. am Gehäuse 25, abgestützt ist und mit ihrem anderen Ende an der Wickeltrommel 21 angreift. Die Feder 39 ist vorzugsweise neben einer der Trommelscheiben 21b, insbesondere zwischen dem Gehäuse 25 und der Wickeltrommel 21, angeordnet und durch ein Federgehäuse 41 vorzugsweise abgedeckt, das am Gehäuse 25 oder an der benachbarten Trommelscheibe 21b befestigt sein kann. Das feste Ende der Feder 39 kann auch am Federgehäuse 41 befestigt sein.
Die Länge des Saugschlauchs 11a ist wenigstens so groß bemessen, daß mit dem Saugmundstück 12 in dessen normaler Arbeitsstellung wenigstens die vom Saugaggregat 7 entfernteste Stelle der Küche, z. B. im Boden- oder Deckenbereich, erreichbar ist. Der Saugschlauch 11a kann länger bemessen sein, z. B. so lang, daß wenigstens ein benachbarter Raum durch Saugen gereinigt werden kann, insbesondere ein Eßzimmer, in dem wegen der Einnahme der Mahlzeiten oft gereinigt werden muß. Eine Länge des Saugschlauchs 11a von mehr als etwa 1,8 m, vorzugsweise mehr als etwa 2 m, reicht auch für kleinere Küchen aus.
Das Saugmundstück 12 ist vorzugsweise am vorderen Ende eines Saugleitungs- Rohrschafts 42 angeordnet und durch eine Kupplung 43 mit korrespondierenden Kupplungselementen 43a, 43b an den zu verbindenden Teilen lösbar montiert. Zwischen dem Rohrschaft 42 und dem Saugschlauch 11a ist vorzugsweise eine Kupplung 40 mit korrespondierenden Kupplungselementen 40a, 40b an den zu verbindenden Teilen vorgesehen. Die Kupplungen 40, 43 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß das mundstückseitige Kupplungsteil 43a zum saugschlauchseitigen Kupplungsteil 40b paßt. Hierdurch ist es möglich, den Saugschlauch 11a wahlweise direkt mit dem Kupplungselement 43a des Saugmundstücks 12 oder bei Zwischenschaltung des Rohrschaftes 42 indirekt mit dessen Kupplungselement 40b zu verbinden. Der Staubsauger 6 kann somit ohne oder mit Rohrschaft 42 benutzt werden, was aus ergonomischen Gründen vorteilhaft ist, wenn für diverse Saugarbeiten das Saugmundstück 12 direkt oder durch den Rohrschaft 42 mit dem Saugschlauch 11a verbunden werden soll.
Es ist auch vorteilhaft, die Reinigungsvorrichtung 33 für die Saugluft im Bereich der Handhabungseinheit 6a, z. B. am Rohrschaft 42, anzuordnen, wie es Fig. 7 andeutungsweise zeigt. Hierdurch läßt sich nicht nur eine Reinigung, sondern im Falle der Ausbildung der Reinigungsvorrichtung 33 mit einem austauschbaren Filter oder Sieb, auch ein Austausch des Filters oder Siebes durch eine Öffnung in einem Aufnahmegehäuse 33a handhabungsfreundlich vornehmen. Außerdem kann wegen des Druckabfalls im Bereich der Reinigungsvorrichtung der Saugschlauch 11a in der Querschnittsgröße kleiner bemessen werden. Hierdurch läßt sich das Aufwickeln des Saugschlauchs 11a vereinfachen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund des geringeren Abstands zwischen der Saugdüse des Mundstücks 12 und der eine Drossel bildenden Reinigungsvorrichtung 31 bzw. Filters eine geringere Verstopfungsgefahr besteht.
Die Länge des Rohrschaftes 42 ist vorzugsweise an einen Längenbereich angepaßt, der dem Abmessungsbereich zwischen der Innenhöhe bis der Diagonalen des Schrankinnenraums 4 oder der Türöffnung so angepaßt ist, daß die Länge L der das Mundstück 12, den Rohrschaft 42 und einen Anschluß oder eine Krümmung des Saugschlauchs 11 um etwa 90° und mehr am schlauchseitigen Kupplungsteil 40a umfassende Staubsauger-Handhabungseinheit 6a entspricht. Hierdurch ist es möglich, die Handhabungseinheit 6a im vorderen Bereich der Innenraumöffnung in vertikaler bis diagonaler Stellung im Innenraum 4 zu deponieren und zu entnehmen, wie es Fig. 1 z. B. in diagonaler Stellung zeigt. Dies ist in jedem Innenraum 4 möglich, und auch in einem Spülbecken-Unterschrank 2a3, weil - wie in der Draufsicht gemäß Fig. 7 ersichtlich - zwischen dem Öffnungsrand und dem Körper des Spülbeckens und/oder dem Saugaggregat 7 und der Wickelvorrichtung 19 ein Abstand a vorhanden ist, in den die Handhabungseinheit 6a paßt und einstellbar ist und aufgrund der Anlage an der Seitenwand und Schrägstellung positioniert ist. Die Positionierung in der eingestellten Stellung ist auch in etwa vertikaler Stellung des Rohrschaftes 42 gewährleistet, insbesondere dann, wenn am oberen vorderen Rand des Innenraums 4 eine Frontleiste 5a (Fig. 1) angeordnet ist, hinter der sich das obere Ende der Handhabungseinheit 6a in der eingestellten Position befindet und gegen ein Herauskippen aus dem Innenraum 4 gesichert ist. Es kann auch im Innenraum 4 an einer seiner Seitenwände ein Halter, vorzugsweise in Form einer Steckfassung und/oder Klemmfassung, für die Handhabungseinheit 6a, insbesondere für den Rohrschaft 42, angeordnet sein. In den vorbeschriebenen Deponierungsstellungen kann ein Ende der Handhabungseinheit 6a, insbesondere das Saugmundstück 12, auf dem Boden des Innenraums 4 stehen.
Es gibt bei modernen Küchenschränken 2 unterschiedlich breite Ober- und Unerschrankelemente. Bei üblichen Teilungsmaßen von 600 mm oder 450 mm ergeben sich Innenbreiten von etwa 420 mm bis 570 mm. Bei einem Unterschrank kann die Türöffnungshöhe kann etwa 600 mm bis 700 mm, die Innenraumhöhe etwa 700 mm bis 800 mm und die Tiefe etwa 500 mm bis 600 mm betragen. Wenn das Saugaggregat 7 und der zweite Lagerplatz 15 maximal so groß ausgebildet sind, daß sie den Innenbreitenbereich von etwa 420 mm bis 570 mm, den Höhenbereich von etwa 600 mm bis 700 mm und den Tiefenbereich von etwa 500 mm bis 600 mm nicht überschreiten, dann passsen sie in den Innenraum 4 des betreffenden Unter- oder Oberschrankelements. Insbesondere bei Einzelschränken können andere Abmessungen vorgesehen sein.
Bei einer Anordnung des Saugaggregats 7 im Schrankinnenraum 4 eines Oberschranks steht insbesondere dann eine große Öffnungs- bzw. Innenraumhöhe zur Verfügung, wenn der wenigstens eine Oberschrank so hoch bemessen ist, daß er sich bis zur üblich hohen Raumdecke erstreckt. Hierbei ist es möglich, die Länge L der Handhabungseinheit 6a bei Anpassung an die Türöffnungshöhe bis Innenraumhöhe so lang auszubilden, daß eine erwachsene Person sie bei bequemer normaler Körperhaltung, daß heißt, ohne sich bücken zu müssen, zur Bodenreinigung benutzen kann.
Es ist außerdem vorteilhaft, den Rohrschaft 42 in Stufen oder stufenlos längenveränderlich auszubilden. Hierdurch ist es möglich, die Handhabungseinheit 6a länger als die Tür- bzw. Innenraumhöhe auszubilden und die Länge L zum Deponieren im Innenraum 4 zu verringern. Der Rohrschaft 42 kann z. B. teleskopierbar sein. Er kann aus wenigstens zwei Rohrschaftlängsabschnitten (Fig. 7) bestehen, die muffenförmig zusammengesteckt und längs verschiebbar aneinander geführt sind. Hierbei läßt sich durch ein Auseinanderziehen oder Zusammenschieben die Länge verringern und vergrößern. Die Rohrschaftlängsabschnitte können durch eine Feststellvorrichtung 42a, z. B. eine Klemmvorrichtung, gegeneinander feststellbar sein, um beim Gebrauch eine ungewollte Längenveränderung zu vermeiden, wie es z. B. bei Skistöcken bekannt ist. Zur Einstellung von bestimmten Längen können Druckpunkte vorgesehen sein, an denen eine Verrastung der längenverschiebbaren Teile erfolgt, wobei ein elastisch nachgiebiges Verrastungselement durch eine bestimmte manuell aufbringbare Längskraft in seine Freigabestellung bewegbar und somit die Fixierung überdrückbar ist. Hierdurch ist eine sehr handhabungsfreundlich und schnell bedienbare Feststellvorrichtung 42a gebildet. Eine Längenverstellbarkeit ermöglicht auch unabhängig von den genannten Vorteilen zu einer Anpassung der Länge L an unterschiedlich große Personen.
Der Auslaß 32 des Saugaggregats 7 ist durch eine Leitungsverbindung 45 vorzugsweise lösbar mit einem Verbindungsleitungsabschnitt 46 verbunden, der sich nach hinten erstreckt und die gegebenenfalls vorhandene Rückwand 2d des Innenraums 4 in einem Durchführungsloch durchquert und durch eine weitere, vorzugsweise lösbare, Leitungsverbindung 47 mit einer in der benachbarten Wand 17, vorzugsweise unter Putz bzw. innerhalb der Wand 17, verlaufenden Abluftleitung 48 verbunden ist, die in die Außenatmosphäre bzw. ins Freie mündet. Bei dieser Abluftleitung 48 kann es sich um eine speziell für die Abluft des Staubsaugers 6 vorgesehene Abluftleitung handeln, die mit der Außenatmosphäre verbunden ist, z. B. dadurch, daß sie die Wand 17 quer nach außen durchsetzt und an ihrer Außenmündung durch eine Schutzvorrichtung 48a, z. B. ein Sieb oder einen selbsttätig schließenden Lamellenverschluß, geschützt ist, oder dadurch, daß sie innerhalb der Wand 17 als Abluftleitungsabschnitt 48b verläuft und im Bereich des Hausdaches entsprechend geschützt mündet. Hierbei kann sich der Abluftleitungsabschnitt 48b über mehrere Etagen des Hauses erstrecken und als gemeinsame Abluftleitung für mehrere übereinander angeordnete Küchen dienen, in denen jeweils ein vorbeschriebener Küchenstaubsauger 6 durch einen Verbindungsrohrabschnitt 46 mit dem Abluftleitungsabschnitt 48b verbunden ist.
Die Positioniervorrichtung 14 kann auch durch den Leitungsanschluß zwischen dem Saugaggregat 7 und der Abluftleitung 48 gebildet sein, insbesondere dann, wenn die Teile der Leitungsverbindung aus Leitungsabschnitten festen Materials bestehen.
Um eine z. B. durch Winddruck erzeugte Rückströmung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, in der Abluftleitung des Saugaggregats 7, z. B. im Bereich des Verbindungsrohrabschnitts 46, ein Rückschlagventil 51 anzuordnen. Hierzu eignet sich ein Ventilschließkörper 52 sehr gut, der aufgrund seines Eigengewichts oder einer Federkraft in der Richtung der Rückströmung schließt. Gemäß Fig. 5 und 6 kann eine Ventilklappe so schwenkbar aufgehängt sein, daß sie aufgrund ihres Eigengewichtes die zugehörige Ventilöffnung 53 in einer etwa vertikalen oder leicht geneigten Position verschließt und somit durch den Abluftstrom selbsttätig öffnet und nach Abschaltung des Abluftstroms selbsttätig schließt. Das Rückschlagventil 52 kann in den Verbindungsleitungsabschnitt 46 oder in einen besonderen Verbindungsleitungsabschnitt 46a integriert sein, der mit dem übrigen Verbindungsleitungsabschnitt 46b durch eine Leitungsverbindung 54 verbunden ist und mit dem jeweiligen Verbindungsleitungsabschnitt 46a bzw. 46b einen vormontierten Rohrabschnitt bilden kann. Beim Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper 52 in einem vergrößerten Leitungsabschnitt gelagert, wobei ein darin einmündender Rohrabschnitt mit einem abgeschrägten Stirnende die Ventilöffnung 53 bildet.
Die sogenannte Abzughaube 3 weist in an sich bekannter Weise eine Saugvorrichtung mit einem insbesondere an ihrer Unterseite angeordneten Luft- bzw. Dampfeinlaß 54 und einem z. B. an ihrer Oberseite angeordneten Auslaß 55 auf, der durch eine Leitungsverbindung 56 mit einem vorzugsweise flexiblen Verbindungsleitungsabschnitt 57 z. B. im Sinne der Fig. 5 oder 6 durch eine weitere Leitungsverbindung 47 mit einer Abluftleitung 48 bzw. 48a verbunden ist, vorzugsweise wie vorbeschrieben mit Rückströmungssperre.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ebenfalls vorzugsweise in der Wand 17 eine gemeinsame Abluftleitung 48 bzw. 48b für die Abluft des Staubsaugers 6 und die Abluft der Abzughaube 3 vorgesehen, wobei vorzugsweise in jedem Verbindungsleitungsabschnitt 46, 57 eine Rückströmsperre, insbesondere ein Rückschlagventil 51, angeordnet ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß dann, wenn der Staubsauger 6 und/oder die Abzughaube 3 im Funktionsbetrieb ist, keine Rückströmung im Verbindungsleitungsabschnitt 46 und/oder 57 erfolgt. Die Verbindungsstelle 58 zwischen den beiden Verbindungsleitungsabschnitten 46, 57 kann in oder vor der Wand 17 angeordnet sein. Gemäß Fig. 6 münden beide Verbindungsleitungsabschnitte 46, 57 in den Verbindungsleitungsabschnitt 46a, wobei beide Rückschlagventile 51 wie vorbeschrieben ausgebildet sein können. Zwischen dem Unter- und Oberschrank 2a, 2c kann der Verbindungsleitungsabschnitt 46 im Sinne des Verbindungsleitungsabschnitts 48b in der Wand 17 verlaufen. Bei einer Verbindungsstelle 58 vor der Wand 17 kann der Verbindungsleitungsabschnitt 46 im Bereich des Oberschranks 2c bzw. Oberschrankelements 2c4 aus der Wand 17 austreten und durch einen weiteren Verbindungsleitungsabschnitt 46c mit der Abluftleitung 48 bzw. 48b oder dem Verbindungsleitungsabschnitt 46a verbunden sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist der Küchenstaubsauger 6 in den Innenraum 4 eines Oberschrankelements integriert, vorzugsweise in das der Dampf- Abzugvorrichtung 3 benachbarte Oberschrankelement 2c5, und z. B. gemäß Fig. 4 mit einer eigenen oder z. B. gemäß Fig. 5 und 6 mit einer gemeinsamen Abluftleitung 48 bzw. 48b verbunden und durch eine Rückströmsperre gesichert sein. Bei dieser Ausgestaltung entfällt ein sich zwischen Unter- und Oberschrank erstreckender, insbesondere in der Wand 17 versenkt verlaufender, Abluft-Leitungsabschnitt 46 bzw. 46b.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 9 und 10, bei denen gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist das Saugaggregat 7 Teil der Wickelvorrichtung 19. In beiden Fällen ist das Saugaggregat 7 ein Kernstück der Wickelvorrichtung 19, wobei sein vorzugsweise rundes Gehäuse 25 gemäß Fig. 9 eine Lagerachse für die darauf drehbar gelagerte Wickeltrommel 19 bildet. Eine selbsttätige Aufwickelvorrichtung mit einer Rückdrehvorrichtung und ein ständiger Saugluftdurchgang bei der Rotation der Wickeltrommel 19 können entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 realisiert sein. Dabei kann die durch das Kernstück gebildete Lagerachse horizontal (nicht dargestellt) oder vertikal (Fig. 9) angeordnet sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 bildet das vorzugsweise ebenfalls runde Gehäuse 25 einen z. B. starren Wickeldorn 61, auf den von seinem oberen freien Ende her die flexible Saugleitung 11 manuell aufwickelbar und wieder abwickelbar ist. Um die Zugänglichkeit zu verbessern, kann der z. B. auf dem Innenraumboden befestigte Wickeldorn 61 zur Öffnung des Innenraums 4 geneigt angeordnet sein. Eine manuell bedienbare bzw. betätigbare Wickelvorrichtung 19 ist wesentlich einfacher und preisgünstiger und insbesondere bei kleinen Küchen zu empfehlen, bei denen eine verhältnismäßig kurze Schlauchlänge ausreicht.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist es aus ergonomischen Gründen vorteilhaft, im Bereich der Handhabungseinheit 6a, z. B. im Endbereich des Saugschlauchs 11a, ein Betätigungselement 62 als Ein- und Ausschalter der Saugvorrichtung 31 anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, den Küchenstaubsauger 6 auch in vom Innenraum 4 entfernter Position der Handhabungseinheit 6a ein- und auszuschalten. Im Falle einer elektrischen Verbindung des Betätigungselements 62 kann eine dieses mit dem Elektomotor verbindende elektrische flexible Leitung vorgesehen sein, die sich entlang dem Saugschlauch 11a und der Lagerachse 24 zum Motor erstreckt. Die Wickeltrommel 19 und die Lagerachse 24 können durch einen oder zwei Schleifringe gebildet sein, die direkt oder mittels eines Schleifringkontaktes ständig in Kontakt miteinander stehen und mit den Leitungsabschnitten verbunden sind, wie es an sich üblich ist. Es ist aber auch möglich eine Fernsteuerung, z. B. um Sinne einer Funkverbindung, zwischen dem Betätigungselement 62 und einem Empfänger am Saugaggregat 7 vorzusehen, so daß eine vorbeschriebene flexible elektrische Leitung entfallen kann.
Das Betätigungselement 62 kann auch im Bereich des Innenraums 4 bei geöffneter Tür 5 von außen zugänglich, z. B. im Bereich des Türöffnungsrandes oder an einer Schrankwand oder am Saugaggregat 7, angeordnet sein.

Claims (35)

1. Kücheneinrichtung (1), die folgende Merkmale umfaßt:
einen Küchenschrank (2), dessen Schrankinnenraum (4) durch eine Tür (5a) zugänglich ist,
einen Staubsauger (6), der ein Saugaggregat (7), eine mit diesem verbundene flexible Saugleitung (11) und ein mit diesem verbundenes elektrisches Anschlußkabel (9) aufweist,
und eine elektrische Energiequelle (16), an die das elektrische Anschlußkabel (9) anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schrankinnenraum (4) das Saugaggregat (7) in einem ersten Lagerraum (13) und ein zweiter Lagerraum (15) für die Saugleitung (11) angeordnet sind,
daß die elektrische Energiequelle (16) vom Schrankinnenraum (4) her zugänglich ist,
und daß der Abluftauslaß (32) des Saugaggregats (7) ein Verbindungsteil aufweist, das durch einen ersten Verbindungsleitungsabschnitt (46) mit einer Abluftleitung (48) verbunden ist, die mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
2. Kücheneinrichtung (1), die folgende Merkmale umfaßt:
einen Küchenschrank (2), dessen Schrankinnenraum (4) durch eine Tür (5a) zugänglich ist,
einen Staubsauger (6), der ein Saugaggregat (7), eine mit diesem verbundene flexible Saugleitung (11) und ein mit diesem verbundenes elektrisches Anschlußkabel (9) aufweist,
und eine elektrische Energiequelle (16), an die das elektrische Anschlußkabel (9) anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schrankinnenraum (4) das Saugaggregat (7) in einem ersten Lagerraum (13) und ein zweiter Lagerraum (15) für die Saugleitung (11) angeordnet sind,
daß die elektrische Energiequelle (16) vom Schrankinnenraum (4) her zugänglich ist,
daß eine Dampf-Absaugvorrichtung (3) vorgesehen ist,
und daß der Abluftauslaß (32) des Saugaggregats (7) und der Auslaß (55) der Dampf- Absaugvorrichtung (3) mit einer gemeinsamen Abluftleitung (48) verbunden sind, die mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
3. Küchenschrank (2), dessen Schrankinnenraum (4) durch eine Tür (5) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schrankinnenraum (4) ein erster Lagerraum (13) für ein Saugaggregat (7) und ein zweiter Lagerraum (15) für eine mit dem Saugaggregat (7) verbundene flexible Saugleitung (11) vorgesehen sind,
daß in dem Schrankinnenraum (4) wenigstens ein Positionierelement (14a) zum Positionieren des Saugaggregats (7) im ersten Lagerraum (13) vorgesehen ist,
daß im Küchenschrank (2) eine Durchführungsöffnung vorgesehen ist, durch die die Saugleitung (11) von außen zugänglich ist und
daß an der Rückseite des Küchenschranks (1) eine Durchführungsöffnung für eine Abluftleitung (46, 48, 48a) des Saugaggregats (7) und/oder das Anschlußkabel (9) des Saugaggregats (7) angeordnet ist bzw. sind.
4. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schrankinnenraum (4) wenigstens ein Positionierelement (14a) zum Positionieren des Saugaggregats (7) vorgesehen ist.
5. Kücheneinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Küchenschranks (1) eine Durchführungsöffnung für eine Abluftleitung (46, 48, 48a) des Saugaggregats (7) und/oder das Anschlußkabel (9) des Saugaggregats (7) angeordnet ist bzw. sind.
6. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Lagerraum (15) eine Wickelvorrichtung (19) für die Saugleitung (11) angeordnet ist.
7. Küchenstaubsauger (6), mit einem Saugaggregat (7), einer mit dem Saugaggregat (7) verbundenen flexiblen Saugleitung (11) und einem mit dem Saugaggregat (7) verbundenen elektrischen Anschlußkabel (9), dadurch gekennzeichnet,
daß der Küchenstaubsauger (6) eine Wickelvorrichtung (19) für die Saugleitung (11) aufweist,
daß die Wickelvorrichtung (19) an das Saugaggregat (7) angebaut ist
und daß der Abluftauslaß (32) des Saugaggregats (7) ein Leitungsverbindungsteil zum Verbinden eines Verbindungsleitungsabschnitts (46) aufweist.
8. Küchenstaubsauger (6), mit einem Saugaggregat (7), einer mit dem Saugaggregat (7) verbundenen flexiblen Saugleitung (11) und einem mit dem Saugaggregat (7) verbundenen elektrischen Anschlußkabel (9), dadurch gekennzeichnet,
daß der Küchenstaubsauger (6) eine Wickelvorrichtung (19) für die Saugleitung (11) aufweist, die durch eine auf einem Drehlager (22) drehbar gelagerte Wickeltrommel (21) für den Saugschlauch (11a) gebildet ist, die ein vom Wickelraum zugängliches Schlauchverbindungsteil zum Verbinden des hinteren Endes des Saugschlauchs (11a) aufweist,
wobei das Schlauchverbindungsteil Teil eines Verbindungsleitungsabschnitts ist, der sich bei Gewährleistung eines kontinuierlichen Saugluftdurchgangs während einer Drehung der Wickeltrommel (19) durch ein Durchgangsloch in der Wandung der Wickeltrommel (19) und des Drehlagers (22) erstreckt und mit der Saugvorrichtung (31) des Saugaggregats (7) verbunden ist,
daß die Wickeltrommel (21) unter der Wirkung einer Rückdrehkraft steht
und daß der Abluftauslaß (33) des Saugaggregats (7) ein Leitungsverbindungsteil zum Verbinden eines Verbindungsleitungsabschnitts (46) aufweist.
9. Küchenstaubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Saugaggregat (7) ein Positionierteil (14a) angeordnet oder montierbar ist zum Positionieren des Saugaggregats (7) im Schrankinnenraum (4) eines Küchenschranks (2).
10. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (19) an das Saugaggregat (7) angebaut ist.
11. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (11) wenigstens so lang ist, daß mit ihrer Mündung bei einer Erstreckung der Saugleitung (11) durch die Schrankdurchführungsöffnung der dem zweiten Lagerraum (15) entfernteste Bereich der Küche erreichbar ist.
12. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 6, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftauslaß (32) des Saugaggregats (7) ein Verbindungsteil zum Verbinden eines Verbindungsleitungsabschnitts (46) aufweist.
13. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Saugleitung (11) an ihrem vorderen Ende vorzugsweise lösbar mit einem Rohrschaft (42) verbunden ist, der an seinem vorderen Ende vorzugsweise lösbar mit einem Saugmundstück (12) verbunden ist.
14. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschaft (42) längenveränderlich ist, vorzugsweise teleskopierbar ist.
15. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschaft (42) durch eine Feststellvorrichtung (42a) in einer oder mehreren Längenverstellpositionen feststellbar ist.
16. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der aus dem Saugmundstück (12) und dem Rohrschaft (42) sowie einer wenigstens etwa 90°-Krümmung des mit letzterem verbundenen Saugschlauchendbereiches bestehenden Saugschlauch-Handhabungseinheit (6a) innerhalb eines Längenbereichs liegt oder einstellbar ist, der dem Abmessungsbereich zwischen der vertikalen bis diagonalen Innenhöhe des Innenraums (4) oder der Türöffnung (5a) entspricht.
17. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Schrankinnenraum (4), vorzugsweise an dessen Wandung, eine Halterung für die Handhabungseinheit (6a) angeordnet ist.
18. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugaggregat (7) oder im Bereich der Handhabungseinheit (6a) eine Reinigungsvorrichtung (31) oder ein vorzugsweise durch einen Beutelfilter gebildeter Filter zum Reinigen des Saugluftstroms vorgesehen ist.
19. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankinnenraum (4) in einem Oberschrank (2c) oder Unterschrank (2a) oder einem Spülbeckenschrank (2a3) oder in einem eine Dampfabsaugvorrichtung (3) enthaltenden Küchenschrank (2c4) oder in einem daneben angeordneten Küchenschrank oder Schrankelement (2c5) angeordnet ist.
20. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung (48) in der benachbarten Wand (17) der Küche verläuft oder diese durchquert.
21. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dampf-Absaugvorrichtung (3) vorgesehen ist, die durch einen zweiten Verbindungsleitungsabschnitt (57) mit einer Abluftleitung (48) verbunden ist, die mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
22. Kücheneinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung (57) der Absaugvorrichtung (3), eine gegebenenfalls vorhandene Rückwand (2d) in einem Durchführungsloch nach hinten durchsetzt und mit einer sich in der rückseitigen Wand (17) des Küchenraums weiter erstreckenden Abluftleitung verbunden ist.
23. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche 1 und 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugaggregat (7) und die Absaugvorrichtung (3) mit einer gemeinsamen Abluftleitung (48) verbunden sind.
24. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugaggregat (7) und/oder die Absaugvorrichtung (3) jeweils durch eine Rückströmsperre gegen eine Rückströmung abgesichert sind.
25. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückströmsperre im jeweils zugehörigen Verbindungsleitungsabschnitt (46, 57) angeordnet ist.
26. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückströmsperre durch ein Rückschlagventil (51) gebildet ist, dessen Ventilkörper (52) selbsttätig schließt, insbesondere aufgrund Federkraft und/oder Eigengewicht.
27. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückströmsperre in einem in den Verbindungsleitungsabschnitt (46, 57) oder zwischen letzterem und der Abluftleitung (48) montierbaren Zwischenstück (46a) angeordnet ist, oder daß beide Rückströmsperren in einem zwischen den Verbindungsleitungsabschnitten (46, 57) und einer gemeinsamen Abluftleitung (48) montierbaren Y-Zweigrohrstück (58) angeordnet sind.
28. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (16) an der benachbarten Wand (17), insbesondere im Bereich des Schrankinnenraums (4), angeordnet ist.
29. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7 und 10 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerraum (15) für die Saugleitung (11) durch eine auf einem Drehlager (22) drehbar gelagerte Wickeltrommel (19) für den Saugschlauch (11a) gebildet ist, die ein vom Wickelraum zugängliches Schlauchverbindungsteil zum Verbinden des hinteren Endes des Saugschlauchs (11a) aufweist, wobei das Schlauchverbindungsteil Teil eines Verbindungsleitungsabschnitts ist, der sich bei Gewährleistung eines kontinuierlichen Saugluftdurchgangs während einer Drehung der Wickeltrommel (19) durch ein Durchgangsloch in der Wandung der Wickeltrommel (19) und des Drehlagers (22) erstreckt und mit der Saugvorrichtung (31) des Saugaggregats (7) verbunden ist.
30. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach Anspruch 8 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager eine Hohlachse (24) aufweist, auf der die Wickeltrommel (19) drehbar gelagert ist, und der Verbindungsleitungsabschnitt das Rohrstück (21a) der Wickeltrommel (19), einen zwischen dem Rohrstück (21a) und der Hohlachse (24) angeordneten Ringhohlraum (29) und die Wandung der Hohlachse (24) radial einwärts durchsetzt und sich axial durch die Hohlwelle (24) in Richtung auf das Saugaggregat (7) erstreckt, wobei der Ringhohlraum (29) auf beiden Seiten abgedichtet ist.
31. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach Anspruch 8 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager eine Hohlachse (24) aufweist, auf der die Wickeltrommel (19) drehbar gelagert ist, und der Verbindungsleitungsabschnitt das Rohrstück (21a) der Wickeltrommel (19) in einem die Hohlachse (24) axial überragenden Bereich radial einwärts durchsetzt, sich axial durch die Hohlwelle (24) erstreckt und mit der Saugvorrichtung (31) des Saugaggregats (7) verbunden ist, wobei der die Hohlachse (24) radial überragende Bereich abgedichtet ist.
32. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach Anspruch 8 oder 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitungsverbindung (26) für den Saugschlauch (11a) in die Trommelwandung (21a) wenigstens teilweise versenkt angeordnet ist.
33. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlachse (24) am Saugaggregat (7) gelagert ist, insbesondere axial absteht, vorzugsweise horizontal oder vertikal absteht.
34. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (19) unter der Wirkung einer Rückdrehkraft, insbesondere einer elastischen Rückdrehkraft steht, die den abgewickelten Saugschlauch (11a) wieder aufwickelt.
35. Kücheneinrichtung oder Küchenschrank oder Küchenstaubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche 8 oder 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wickeltrommel (19) eine Feder (39), z. B. eine Spiralfeder, angreift, die beim Abwickeln des Saugschlauchs (11a) gespannt wird.
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