DE745426C - UEberdruckautoklav - Google Patents

UEberdruckautoklav

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Publication number
DE745426C
DE745426C DEK162576D DEK0162576D DE745426C DE 745426 C DE745426 C DE 745426C DE K162576 D DEK162576 D DE K162576D DE K0162576 D DEK0162576 D DE K0162576D DE 745426 C DE745426 C DE 745426C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cans
chamber
cooking
conveyor
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK162576D
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Geraths
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARGES HAMMER MASCHINENFABRIK
Original Assignee
KARGES HAMMER MASCHINENFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARGES HAMMER MASCHINENFABRIK filed Critical KARGES HAMMER MASCHINENFABRIK
Priority to DEK162576D priority Critical patent/DE745426C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE745426C publication Critical patent/DE745426C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
    • A23L3/04Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors
    • A23L3/045Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors transported in a hydrostatic chamber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
    • A23L3/04Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Überdruckautoklav a Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf die in den letzten Jähren mehr und mehr in Anwendung gekommenen Überdruckautokl;aven zum Kochen und anschließenden Kühlen unter Druck von Konservendosen, die ,durch endilosie Förderer in ununterbrochenem Betriebe durch die Koch- und Kühlkammern hindiurchgefördert werden. Zum Ein- und Auisschleu:sen :der Dosen in den Kocher bziv. aus dem Kühler dienen, dabei Ventile, die ihrem Wesen nach aus einem festen Zglinidergehäuse und einem darin drehbaren, mit Aussparungen für die Dosen. versehenen Hahnkärper bestehen und die im Rhythmus der Förderung die Dosen fortlaufend ein- und ausschleusen. Um den Beau und den Betrieb solcher Überdruchautoklaven zu vereinfachen und zu verbilligen, sind diese Ventile erfindungsgemäß an der Überaaangsstelle von einem Druckraume zum anideren so -in die Bahn der Förderer eingeschaltet, daß jedes Ventil zwei Funktionen zugleich verrichtet, nämlich ein- und ausschleußt.
  • Den Vorteil der Erfin;dun:g -neigt ein Vergleich der Fig. i ,der Zeichnung, die schematisch eine alte Anordnung eines beispielsweiise dreiklam@rnerigen Überdruckautoklaven darstellt, mit .den Fig. 2 und 3, die in gleicher Darstellung die Erfindung zeigen.
  • Nach Fig. i besteht der Überdruckautoklav aufs einem kastenförmigen Gehäuse i, das durch Trennwände 2 in drei Kammern 3, :1., 5 unterteilt ist, von denen die erste, 3, den Vorwärmer für die zu behandelnden Dosen bildet. In der zweiten lZamaner, 4, findet das Kochen der Dosen statt und' in der dritten Kammer, 5, werden die fertig gekochten Dosen unimittelbar anschließend gekühlt. Alle drei Kammern. sind etwa bis zur Linie x mit Vorwärm- bzw. Koch- bzw. Iiühl-w@a;sser angefüllt und in jeder Kammer wird durch Preßluft oder sonstivie d;er gewünschte Über-
    druck erzeugt, der in hinlänglich bekannter
    Weise das Bombieren der Dosen während d---r
    Kochung und: anschließenden Kühlung ver-
    hindert. Zum Hindurclihewegen der Dosen
    durch die Kammern 3, .l, 5 dienen en;llose
    Ketten o. dgl. Förderer, die durch die Pfeil-
    linien 6 angedeutet sind. Das Einschl eusen
    der Dosen in,die erste Kammer, 3, ihr t Wf
    leiten in die zweite und dritte Kaniii%
    bzw. 5 und schließlich ilir« Ausszliletiseil er-.
    folgt durch die am Einlaßende, an den beide,,,
    Übergangsstellen w und am Auslaßende ange-
    ordneten Ventile 7, von denen vier Stück er-
    forderlich sind.
    Demgegenüber sind bei einem sonst gleich-
    gestellten dreil.-_ammerigen Autoklaven i nach
    der Erfindung, -wie Fig.2 zeigt, nur zwei
    solcher Ventile 7 erforderlich. Erreicht ist
    das .dadurch, -daß @cli:ese Ventile an den Über-
    gangsstellen z von einer Ka-ininer zur näch-
    sten so in .die Bahn der endlosen Förderer 6
    einsgeschaltet sind, daß jedes V°ittil zwei
    Funktionen verrichtet,. n ,-iinl:icli ein- und aus-
    sch,leußt. So ist z. B. das erste Ventil ; an
    der Übergangsstelle von der Vorwärinkam-
    mer 3 zur Kochkammer .i angeordnet ztidein
    Zwecke, .die Dosen in den Vorwiirmrauin
    einzuschleusen und sie nach deni Durch«--an-
    dern .der Vorwä rmkainnier in. den Kocher d
    überzuschleus@il, wie :das durch die Pfe:il@e r@
    angedeutet ist. Das zweite Ventil? hat zu-
    nächst die fertig gekochten Dosen in di
    Kühlkamine( 5 überzuschleusen und sie riach
    der Kühlung auszuschleusen (s. Pfeile l>>.
    Es bjedeut:et natürlich eine außerordentliche
    Vereinfachung des Baues u11-1 auch der Be-
    triiebsweise, wenn an Stelle vors vier Ven-
    tilen nur zwei Ventile erforderlich sinid, denn
    erstens ergaben solche Ventile bekanntlich er-
    lieblich" Druckverluste, die stiindig «-ied-er
    ausgeglichen werden inlLSsen, 11(1d "ltveiteils
    beanspruchen solche Ventile nicht nur e rliell-
    1-iehen Platz, sondern auch beträchtlichc-An-
    triebskraft. Außerdem müssen sie finit dein
    Antriebe der Förderer 6 ins zwangsl<iui-ig@
    Verbindung gesetzt werden, wozu in vielen
    Fällen uinständ@liche Urbertragun@g-s@mittel er-
    forderlich sind.
    Die Ausführung nach Fig.3 unterseli-ei.cllt
    sich von der nach Fig.2 lediglich dadurch,
    daß der Autoklav aus getrennten Behältern
    8, 9, io besteht, die <huch Über änige i i, t2
    entsprechend verbunden sind. In diese Über-
    gänge sind, die Ventile 7 im Übrigen so ein-
    gebaut wie bei der Anlage nach Fig. 2.
    In Fig.4 ist ein senkrechter Längsschnitt
    einer praktischen Ausführung der Erfindung
    schematisch dargestellt. Der Autoklav ent-
    spricht wieder dem nach Fig. 2, d. h. er ist
    durch Trennwände 2 in eine Vorwärul@ham-
    mer 3, die Kochkamtiner .l und die airschlie-
    ßend e Kühlkaimner 5 unterteilt. In der Vor-
    wärinkaniiner 3 ist ein endloser Dosenfö r-
    derer 6. beispielsweise ein bekannter Ketten-
    oder Becherförderer so eingebaut, daß er die
    Dosen in waagerechten Zick-Zack-Wegen
    durch diese Kamine( von oben nach unten
    hindurchführt. Wesensgleiche Förderer 6 sind
    v:-auch in der Koch- und Kühlkammer .l bzw. 5
    hingeordnet. Der Wasserspiegel wird in den
    ctcei Kammern beispielsweise auf der durch
    :feie Pfeile v angedeuteten Höhe gehalten und
    in allen drei Kammern: wird durch einge-
    führte Preß]uft oder ein sonstiges Druck-
    meiditini- der jeweilig gewünscht: Druck auf-
    rechterhalten, also bei.spielst@eise iii der Vor-
    wärmkammer 3 ein Druck von i Atm., in der
    Kochkainmer-1 ein solcher von et«,a 2,3 @ttnl.
    und in der ILühll@aiiinier 5 ein- Druck von
    etwa i Atin. Erfindungsgemäß sind an den
    beiden Lrbergangsstellen von rl°r Kailllller 3
    zur Kaninier .t und von cl@ei- haninier4 zur
    Kaniiner 5 zwei Ventile; so zwischen die
    Förderer 6 der Kammern eingeschaltet, daß
    das eine Ventil ; die Dosen in den @'orw;ir-
    iner 3 einschleust und an :1e11 Förderer h ah-
    gibt, von dein es die Dosen nach d.eill Durch-
    laufen des Vorwärmers 3 wieder abnimmt
    und, in die Kochkatnnier überschleust und
    dort an deren Förderer 6 abgibt. Das zweite
    Ventil ? l1in1:l1lt die Dosen nach (lein Durch-
    latifen- der Kochkammer von deren Förde-
    rer @-@ ah und schleust sie in die Kühlkaiiliner
    iibca-, um sie an deren För(ler:r (@ abzugel>@n
    und nach dein Durchlaufen der hiihlkainnier
    von diesem Förderer wieder abzunehmen und
    auszuschleusen.. Die beiden- Ventile; 1>il(l@en
    hier, wie Fig.4 zeigt, niit Aussparungen zur
    Aufnahme der Dosen versebierie Hahnlc@>rj@e r 7,
    die in festen 7vlindei-"eli:ittsen 13 di'elllyar -e-
    lagert sil1,1. Diese Geli;i-use trtg@@li a.iif <ler
    Außenseite bzw. ini Innern des Autoklaven i
    je vier z11111 Ein- mild :@ttsschle@usen .je Üfil'ungen i-.
    Auf die Darstellung (1er Aiiti-ielre für die
    Förderer 6 u11(1 die Hahnkörper 7 ist verzich-
    tet, weil diese Antriebe belieibiger, geeigneter
    und auch bekannter .@rt sehr können. Wüsent-
    lich ist nur, daß Förderer 6 und Ventile 7
    sich im gleishell li11S'tllin.tis hm\egen, (1a11111
    keine Störungen beim übergange der Dosen
    vom Ventil zum Ff-(i-.dei-er tind unigekehrt
    auftreten. können.
    Bei Verwendung von Autokl.aven, die voll-
    ständig mit Wasser gefüllt sind, so daß der
    L?bergairg der Dosen vom Ventil ? auf den
    Förderer, und turngekehrt, unter Nasser er-
    folgt, muß natürlich dafür gesorgt werden,
    daß die Dosen nicht in deal Aussparungen ,der
    Ventile oder den Lagern der Förderer hängen-
    bleiben- und so Ansaß zu Brüchen oder sonsti-
    gen Störungen geben. überleitschienen oder
    zivangsläuhg gesteuerte Auswerfer würden beispielsweise hierzu geeignete Mittel sein.
  • In der Kochkammer nach Fig. 4 ist: durch eine nahe dem Boden verlegte Wand i.5 und eine damit verbundene senkrechte Wand 16 ein über .dem Boden sich .erstreckender undi an der Kühlkammer 5 hochsteigender Winkelraum 17, 18 abgetrennt, der bei i 9 und 2o mit der Kochkammer q. -in offener Verbindung steht und an dn,esen beiden Stellen 19, 2o zur Abzweigung eines Trumes 6' des Förderers 6 diient, der als letzter Strang des Kochkammerförderers diesen Winkelraum i7, i8,durchläuft. Erreicht wind durch einen solchen abgezweigten Rauen eine Vorkühlung der Dosen im unmittelbaren Anschlusse an das Kochen, also vor dem Übertritt in die Kühlkammer 5. Da @di,eser Raum 17, 18 in offener Verbindung mit der Kochtammer steht, so herrscht in ihm. natürlich auch :der gleiche Druck wie im Kocher selbst. Das Kühlwasser kann diesem Raume auf beliebige und geeignete Weise zugefihrt und entnoinmen werden.
  • Selbst bei zwei- un(cl einkammerigen Autoklaven hat die Erfindung noch die Bedeutung, d;aß weniger Ventile erforderlich sind als in den: Fällen., wo jedes Ventil nur ein.- oder nur über- oder nur ausschleust.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überdruckautoklav für Konservendosen finit endlosen. Förderern zum Hindurchführen der zu kochenden und: anschließend unter Druck zu kühlenden Dosen durch die Koch- und Kühlkammer bzw. Vorwärm-, Koch- und Kühlkammer, dadurch gekennzeichnet, daß an - jeder. Übergangsstelle (N) von. einer Kammer zur anderen ein Ein- und Ausschleusventil (drehbarer Kammerhahn 7 o. dgl.) angeordnet ist, an das die Förderer (6) der beiden zugehörigen Kammern angeschlossen s,infd. a: Überdruckautoklav nach Anspruch i mit bei;spiel:s« eise .drei Kammern (3, -., 5) zum Vorwärmen, Kochen und Kühlen der Dosen unter Druck, .dadurch gekennzeichnet, dlaß jedes der beiden Ventile (7) außer einer äußeren, dem Ein- bizw. Ausschleusen der Dosen dienenden Ansch.lul3-stelle noch je drei innere Anschlußstellen für die Förderer (6) besitzt. 3. Überdruckautoddfav nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :d@aß in der Kochkammer (4.) durch Zwischenwände (15, 16) ein zum Vorkühlen: bestimmter Winkelnauni (17, 18) abgeteilt ist, dessen einer (17) sich parallel zum Boden der Kochkammer (.1.) erstreckt und dessen anderer Schenkel (18) an =der Kühlkammer. (5) hochsteigt und durch den der letzte Fördertrum «l) dies Kochkammerförderers (6) hindurchgelegt isst. q.. Ü iberdruckautoklav nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekenn-ueichnet, daß :die Gehäuse (13) der drehbaren Ventilhähne (7) mit je vier Öffnungen (1d.) für zweimaliges Ein- und A:tissclil:e@tisen der Dosen verseben sind. Zur Abgrenzung des Antneklungsgegenstanid:es vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen «-orden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 5d.1 17_1.
DEK162576D 1941-10-26 1941-10-26 UEberdruckautoklav Expired DE745426C (de)

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DEK162576D DE745426C (de) 1941-10-26 1941-10-26 UEberdruckautoklav

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DEK162576D DE745426C (de) 1941-10-26 1941-10-26 UEberdruckautoklav

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DE745426C true DE745426C (de) 1944-07-29

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DE (1) DE745426C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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