DE744930C - Stufenwiderstand fuer die Steuerung elektrischer Fahrzeugantriebsmotoren und aehnlicher Elektromotoren - Google Patents

Stufenwiderstand fuer die Steuerung elektrischer Fahrzeugantriebsmotoren und aehnlicher Elektromotoren

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DE744930C
DE744930C DES133800D DES0133800D DE744930C DE 744930 C DE744930 C DE 744930C DE S133800 D DES133800 D DE S133800D DE S0133800 D DES0133800 D DE S0133800D DE 744930 C DE744930 C DE 744930C
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DE
Germany
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switched
resistance
switching elements
resistor
motors
Prior art date
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Expired
Application number
DES133800D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Steghoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE744930C publication Critical patent/DE744930C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Stufenwiderstand für die Steuerung elektrischer Fahrzeugantriebsmotonen und ähnlicher Elektromotoren Im Patent 732 877 ist bereits ein Stufe"nwiderstand für die Steuerung elektrischer Fahrzeugantriehsmo,tore,n und ähnlicher Flektromotoren angegeben, dessen fest miteinander verbundene Widerstandsteile mit Anzapfungen versehen sind, mit deren Hilfe durch entsprechende Kombination der einzelnen vorhandenen Widerstandsteile eine größere Anzahl von Widerstandsstufen, als es der Anzahl der Anzapfungen entspricht, erhalten werden kann. Dies wird durch die Verwendung eines mehrpoligen Umschalters erreicht, wobei die Anzapfungen in einer durch die Zahl der Pole dies Umschalters bestimmten Folge untereinander abwechselnd zu einer entsprechenden Anzahl von Gruppen zusammengefaßt sind, derart, daß jeder Pol an den Arvaapfunsen der zugehörigen Gruppe entlang .geschaltet werden kann, wobei abwechselnd mit der Änderunlg der Verbindungen zwischen Pol und Anzapfung eine Umschaltung des Umschalters auf jeweils einen anderen Pol durchgeführt wird. Auf diese Weise werden zum Erreichen von nt Schaltstufen -"Z - r Schaltelemente, außerdem ein 2 Umschalter oder, wenn man den Umschalter als ein zweifaches Schaltelement betrachtet, "-t r Schaltelemente benötigt. 2 Außerdem sieht der Gegenstand des Hauptpatents bereits die Möglichkeit vor, noch weitere. Zwischenstufen durch Öffnen und Schließen einzelner Schaltelemente zu schaffen. Bei dem Stufenwiderstand nach dem H=auptpatent ist es jedoch erforderlich, die als Umschalter bezeichneten Schaltelemente verhältnismäßig häufig zu schalten. Verwendet man bei einem derartigen Stufenwiderstand Nockenschalter mit Ausschaltnocken, sokann ,es vorkommen, daß verhältnismäßig zahlreiche kurze. Nocken erforderlich werden, deren Herstellung und Befestigung erschwert ist.
  • Der Erfindungsgegenstand gestattet, die Zahl der Schaltstufen bei der gleichen Anzahl von Schaltelementen noch weiterhin zu .erhöhen, so@ daß sich das oben angeführte Verhältnis beispielsweise in die Beziehungen entsprechend ändert. Hierbei wird die Anwendung der bereits den Gegenstand des Hauptpatents betreffenden Maßnahme, die einzelnen Schaltelemente durch öffnen und Schließen derselben zur Bildung neuer Zwischenstufen heranzuziehen, noch dadurch erweitert, daß erfindungsgemäß mindestens ein Teil der Schaltelemente einer Gruppe nach dem erfolgten Zuschalten abgeschaltet und alsdann wiederholt zur Herstellung neuer Widerstandsstufen zugeschaltet wird. Auf diese Weise erlaubt der Erfindungsgegenstand die Häufigkeit, mit der der Schalter -(Umschalter) geschaltet -wird, wesentlich herabzusetzen, wodurch, die Verwendung von kurzen Nocken nicht mehr erforderlich bzw. eingeschränkt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit nach der Erfindung, bestellt darin, daß das Wiedere@inschalten der vorher abgeschalteten Schalteleniente bzw. Schütze in an sich bekannter Weise von einer bestimmten Widerstandsstufe ab erfolgt, so daß durch Herausnehmen und Wiedereinlegen derselben Schaltelemente wiederholt zusätzliche Widerstandsstufen gebildet -werden können. Man kann hierbei die Anordnung vorteilhaft so treffen, daß derartige Schütze bzw. Schaltelemente nur ini stromlosen Zustande geöffnet werden, -wodurch das Auftreten von Kontaktbrand beim Abschalten vermieden wird.
  • Als Ausführtnigsbe:spiel der Erfindung ist ein Widerstand angenommen, der durch Anzapfungen in se-h shschr.itte unterteilt ist, ii-ol,Ei die in Fig. i angegeheue Anfangsschaltstufe der Schaltstufe nach F--.2 des Hauptpatents entspricht. Unter VerwendunZ dieser Anzapfungen können. wie in-der Zeichnung dargestellt ist, bei Benutzung von sieben Schaltelementen einschließlich des als Umschalter bezeichneten Schalters siebzehn Widerstandswerte eingeschaltet werden. während bei dem Gegenstand des Hattptp,atents zum Erreichen von vierzehn Schaltstufen acht Schaltelemente einschließlich des Umschalters erford@erlicli sind, wenn die einzelnen Schalte'.em-entc zur Herstellung -weiterer Zwischenstufen nicht geöftnet und gc;chlossen werden.
  • Der Stufenwiderstand sieht die A:nveaclung zweier Schalter bzw. Schütze I lind II vor, die die 7uleitung zu dem Widerstand mit einem der Pole i und 2 verbinden können. An Stelle zweier Schalter I und 1I kan;i ein einziger gemeinsamer Schalter benutzt ---erden, der mit zwei derart abgefederten, als Pole dienenden Gegenkontakten zusam:menivirkt. d@aß der Kontakt des beweglichen Schaltli,ebels zugleich den Stromscliluß mit beiden Polen i und 2 herstellen kann. Die Pole i und 2 höhnen über Sclialteieniciite, z. B. Schütze 3 bis ;, mit jeder der henachbarten Anzapfut;;en verbunden ;wer den.
  • Der Schalttakt erfolgt zunächst (vgl. Fig. i bis 5), und zwar bis zur fünften M"iderstarndsstufe, e:ns.cliließlicli so, wie nach dein Hauptpatent (vgl. die entsprechenden Sttifcii nach Fig.2 bis ti). Es wird somit abwechseind immer eine weitere Schaltverbindung zwischen einem Pol und einer Anzapfung hergestellt, worauf dann eine Schaltung der Schalteinrichtung an dem anderen Pol. erfolgt. -In der ersten Schaltstellung ist die Anzapfung mit dem Pol 2 des Schalters II verbunden, so daß sämtliche Widerstardssttifei" mit Ausnahme der ausgeschalteten ersten Widlerstandsstufe, in Reihe geschaltet sind. Die nächste, in Fig. 2 wiedergegebene Schaltstufe -wird dadurch erreicht, daß die dritte Anzapfung mit Hilfe des Schaltelementes; z. B. eines Schützes 3, mit dem Pol i verbunden -wird, so daß der erste und zweite Abschnitt in Parallelschaltung mit dein restlichen Teil des Gesamtwiderstandes in Reibe geschaltet sind. In der nächsten Schaftstufe @vgl. Fig.3) wird der Schalter I auf den Pol i geschaltet, so da!,) beid° Pol° i i;n;1 2 auf ein und dasselbe Potential geliraclit xerden. In der folgenden Schaltstufe (\#l. Fig.¢) -wird zunächst die vierte Aazapfu»g mit Hilfe des Schaltelementes 4 niit dem Pol 2 verbunden und alsdann der Schalter 1I stromlos ausgeschaltet, so daß die ersten drei Anzapftn?ger in @a_-a11e'srlialtti._g dein restlichen Teil des Widerstandes voi-_;eschaltet sind. In der nächsten Schaltstufe nach Fig.5 wird der Schalter 1I mit dein Pol 2 verbunden, wodti:-ch der den ersten drei Anzapfungen entsprec'heride Abschnitt des `Viderstandes gänzlich ausgeschaltet ist.
  • Die in Fig.6 angegebene Widerstandsschaltung läßt gegenüber dem Stufenschalter nach dem Hauptpatent eine zusätzliche Stufe dadurch entstehen, daß man zunächst das bei den Widerstandsstufen nach den Fi-, i bis 5 Verwendung findende Schalt--element 3 sowie den Schalter I stromlos öffnet und dann die fünfte Anzapfu,ng mittels des Schaltelementes 5 mit dem Pol i verbindet. Gemäß dieser Schaltung werden somit dIer erste und vierte Abschnitt parallel zueinander, die beiden letzten Abschnitte in Reihe geschaltet und der zweite und dritte Abschnitt ausgeschaltet. Dis Widerstandsstufe nach Fd@.7entsteht dadurch; do.ß man ,die dritte Anzapfüng wieder mittels des Schaltelementes 3 mit dem Pol 1 verbindet. Diese Schaltung entspricht der flach Fig. 7 des Hauptpatents. Die zusätzliche Widerstandsschaltung nach Fig.8 entsteht dadurch, daß man den Schalter I mit dem Pol i verbindet.' Dabei fließt der Strom. über den Schalter I, den Pol i, das Schaltelement 5 zu den letzten beiden in Reihe geschalteten Abschnitten. Die Widerstandsschaltung gemäß Fig.9 entsteht aus der Widerstandsschaltung nach Fig. 8, indem man den Schalter II und die Schaltelemente 3 und 4. stromlos abschaltet und dann die Anzapfung 6 mit Hilfe des Schaltelementes 6 mit dem Pol a verbindet.
  • Schaltet man in :der Widerstandsschaltung nach Fig. 9 das Schaltelement .3 zu, so entsteht die Widerstandsschaltung nach Fig. io. Die Widerstandsschaltung nach Fig. i i, :die der Widerstandsschaltung nach Fig.9 des Hauptpatents entspricht, wird dadurch gebildet, d@aß man in der Widerstandsschaltung nach Fig. io das Schaltellement4 zuschaltet. Wird bei der Schaltung nach Fig. i i der Schalter II eingelego-t, #so entsteht die Widerstandsschaltung nach Fig. 1z, gemäß welcher nur der letzte Abschnitteingeschaltet isst.
  • Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Prinzips kann nunmehr der letzte eingeschaltrete Abschnitt in Stufen. nach Fig. 13 bis 17 geschaltet werden. So entsteht aus der Widerstandsschaltung nach Fig. 12 nach der ;erfolgten. stromlosen Trennung der unmittelbailen Verbindung zwischen den Polen i und z sowie der stromlosen Abschaltung der Schaltelemente 3, 4 und 5 und .der Verbbindung des Polfes i mittels des Schaltelementes 7 mit der letzten Anzapfung die Widerstandsschaltung nach Fig. 13. Aus dieser Widerstandsschaltung können durch die, nacheinander erfol-#end.e Zuschaltung der Schaltelem,ent:e 3, 4, 5 und dies Schalters I .die Widerstandsschaltungen nach Fig. 14 bis 17 gebildet werden. Der Stufenwiderstand nach der Erfindung kann. nicht nur, wie angegeben, zum Anlassen von Motorten, sondern auch auf anderen G°-bieten Anwendung finden. So kann man die erfindungsgemäßen Maßnahmen für d=e Regelung von Vorschaltwderständen bei Be-1-euchtungs-, insbesondere Bühnenueleuchtungsanlaglen, für die Regelung von Vorschaltwiderständen, zur genauen Einregelung der Stromstärke bei elektrolytischenBädern anwenden. Außerdem kann der erfinduTigsgemäße, fein regelbare S,ttLtf,nv;-id:erstand im Zusammenhang mit Meßeinrichtungen als Vorschalt-oder Parallelwiderstand, z. B. auch Ü1 Form von Meßbr ücken, Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRÜcHE: i. Stufenwiderstand für die Steuerung jelektrischer Fahrzeugantriebsmotoren und ähnlicher Elektromotoren, dessen fest miteinander verbundene Widerstands.tile mit Anzapfungen versehen sind, nach Patent 732 877, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens :ein Teil der Schaltelemente feiner Gruppe nach dem erfolgten Zuschalten abgeschaltet und alsdann Wiederholt zur Hjerstellung neuer Widerstandsstufen zugeschaltet wird. a. Stufenwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederleinschalten der vorher abgeschalteten Schaltelemente bzw. Schütze in an sich bekannter Weise von einer bestirn@mten Widterstandsstufe ab erfolgt, so daß durch Herausnehmen und Wiedereinlegen derselben Schaltelemente niederholt zü# :sätzliche Widerstandsstufen ze"3ilc'et z:-erden können. 3. Stufienwiders`and nach AnsprLrch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der für beide Gruppen gemeinsamen Zuleitung mit dem bzw. die Trtennung derselben von dem j@;@-eil@gcn Pol zum Einstellen eines neuen W:dest.ands,vilerte-s mittels einzelner Sch.ai_t°r, insbesondere Schütze, erfolgt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften ir: Betracht gezogen worden: britische Patentschrift ..... Nr. 458 390; ETZ. 1927, S. i io8, Abb. i.
DES133800D 1938-09-09 1938-09-09 Stufenwiderstand fuer die Steuerung elektrischer Fahrzeugantriebsmotoren und aehnlicher Elektromotoren Expired DE744930C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB458390A (en) * 1935-02-16 1936-12-18 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to the control of electric motors for driving vehicles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB458390A (en) * 1935-02-16 1936-12-18 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to the control of electric motors for driving vehicles

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