DE608283C - Schaltanordnung, insbesondere fuer Wechselstromlokomotiven - Google Patents

Schaltanordnung, insbesondere fuer Wechselstromlokomotiven

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DE608283C
DE608283C DE1930608283D DE608283DD DE608283C DE 608283 C DE608283 C DE 608283C DE 1930608283 D DE1930608283 D DE 1930608283D DE 608283D D DE608283D D DE 608283DD DE 608283 C DE608283 C DE 608283C
Authority
DE
Germany
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transformer
voltage
additional
winding
switch
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Expired
Application number
DE1930608283D
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English (en)
Inventor
Walter Kleinow
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • B60L9/24Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines
    • B60L9/26Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines single-phase motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Schaltanordnung, insbesondere für Wechselstromlokomotiven Die Erfindung betrifft eine Steuerung von Wechselstromlokomotiven, bei welcher eine Überschaltdrosselspule mit einer von dem Haupttransformator gespeisten Zusatzwicklung vorgesehen ist, und bei welcher in den Hauptstromkreis die Niederspannungswicklung eines Zusatztransformators geschaltet ist. Bei den bekannten Steuerungen dient die mit einer Zusatzwicklung versehene Überschaltdrossel zum funkenfreien Schalten der einzelnen Transformatorstufen. Man hat auch das funkenlose Schalten durch mit der Überschaltdrossel in Reihe geschaltete Serientransformatoren erzielt,, welche im wesentlichen aus zwei vom Hauptstrom durchflossenen Spulen bestehen, denen eine kurzschließbare Zusatzwicklung zugeordnet ist. Die Erfindung bezweckt nun, mit einer geringen Anzahl Arizapfungen am Transformator und von Schaltelementen eine große Anzahl von Fahrstufen zu erzielen, wobei die den Starkstrom der Antriebsmotoren führenden Schaltelemente wie bei den bekannten Anordnungen praktisch spannungslos schalten, also für funkenfreie Unterbrechung gebaut werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß die Oberspannungswicklungen der Überschaltdrosselspule und des Zusatztransformators unabhängig voneinander an den Haupttransformator angeschlossen werden können, wobei je nach der Speisung des Zusatztransformators ein Drittel der Stufenspannung den Motoren ab- oder zugesetzt werden kann. Es sind zwar Schaltungen mit Überschaltdrosselspule und Zusatztransformator bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Anordnungen führen aber die Oberspannungswicklungen dieser beiden Elemente den gleichen Strom, so daß ein Zu- und Absetzen von Spannung mittels des Zusatztransformators nicht möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt die Abb. r das Schaltschema, während die Abb. a ein Punktschema darstellt, welches die auf den einzelnen Stufen geschlossenen Kontaktstellen angibt.
  • In der Abb. i bedeutet a den Haupttransformator mit den Niederspannungsanzapfungen o bis B. Die Niederspannungswicklung des Haupttransformators ist bei vorliegendem Ausführungsbeispiel 'an der Anzapfung q. geerdet. An den Anzapfungen i bis 8 liegt je ein Schaltelement für funkenfreies Schalten. Von den Schaltelementen r, 3, 5 und 7 sind die zweiten Anschlüsse untereinander verbunden, desgleichen die zweiten Anschlüsse der Schaltelemente z, q., 6, B. Diese beiden Verbindungsleitungen sind an die äußeren Enden einer Überschaltdrosselspule b geführt, von deren Mittelanzapfung aus die Stromleitung zu den Motoren c geht. Von den Motoren führt dann die Stromleitung weiter über einen Zusatztransformator d und von dort zur Anzapfung o des Haupttransformators.
  • Auf dem Kern der Drosselspule b befindet sich eine zweite Wicklung b', deren eines Ende über den Funkenschalter S an einen mittleren Punktdes Haupttransformators gelegt ist. Däs zweite Ende der Zusatzwicklung der Drosselspule kann durch die Funkenschalter 4' und B' wahlweise an die Transformatorenanzapfungen 8 oder o gelegt werden. Ferner ist ein Widerstand e vorgesehen, welcher durch den Funkenschalter C der Zusatzwicklung b' der Überschaltdrosselspule b parallel geschaltet werden kann.
  • Der Zusatztransformator d hat ebenfalls außer der Wicklung, die der Hauptstrom der Triebmotoren durchfließt, eine zweite Wicklung (Primärwicklung), deren eines Ende ebenfalls über den Funkenschalter S an einen mittleren Transformatorpunkt gelegt werden kann und deren anderes Ende durch die Funkenschalter A und B wahlweise an die Transformatoranzäpfungen 8 oder o angeschlossen -werden kann. Auch der Primärwicklung des Zusatztransformators ist ein Widerstand f zugeordnet, der durch den Funkenschalter C dieser Wicklung parallel geschaltet werden kann. Ein weiterer Funkenschalter D ermöglicht es, den Widerstand f und bei gleichzeitig geschlossenem - Funkenschalter C die zweite Wicklung kurzzuschließen. T sind die Trennschütze für die einzelnen Motoren.
  • Aus dem Punktschema gemäß Abb. 2 kann man ersehen, welche Kontaktstellen' auf den einzelnen Betriebsstufen und den dazwischenliegenden Übergangsstellungen 'jeweils geschlossen sind. Man sieht z: B., daß auf der Stufe i die Kontakte i und 2 a:m Transformator geschlossen sind, so daß die betreffenden Transformatoranzapfungen an 'die Überschaltdrosselspüle b angeschlossen sind. Von hier läuft der Strom über die parallelliegenden Motoren c und den Zusatztransformator d zurück zum Transformator.' Die Zusatzwicklung b' der 'Überschaltdrosselspule b ist derart bemessen und durch den Funkenschalter S und den Funkenschalter A' so an den Haupttransformator angeschlossen, daß auch bei Unterbrechung des Schalterelementes i an dem dann freien Ende der Überschaltdrosselspule b die -dort bisher vorhanden gewesene Spannung aufrechterhalten wird.
  • Die einzelnen Transformatorstufenspannungen sind einander gleich, und der Zusatztransformator d ist derart ausgelegt, daß, je nachdem wie die zweite Wicklung durch den Funkenschalter A oder B an den Haupttransformator gelegt ist, der Triebmotorenspannung, welche den eingelegten Schaltern der Transformatorenanzapfungen entspricht, ein Drittel der Stufenspannung ab- bzw. zugesetzt wird.
  • Beispielsweise sei die Spannung an der Transformatoranzapfung o gegen Ende 40o V, die Spannung an der Anzapfung i - 300 V und die Spannung an der Anzapfung 2 - 200 V, so hat bei der Fahrstufe i die mittlere Anzapfung der Überschaltdrossel b eine Spannung von 25o V gegen Erde. Durch den Zusatztransformator wird auf der Fahrstufe i, da A geschlossen ist, ein Drittel der Stufenspannung von ioo V - also rund 33 V - abgesetzt. Die Spannungen an den Motorklemmen betragen also 2,50 und 367 V (40o V weniger 33 V). Auf die Motoren selbst wirkt mithin eine Spannung von z 17 V.
  • Die Schalter T und S müssen in der Nullstellung jedenfalls geöffnet sein. Da ein Schließen dieser Schalter auf der ersten Übergangsstellung zwischen der Dauerstellung o und i noch nicht erforderlich ist, kann man auch auf dieser Übergangsstellung die Schalter T und S geöffnet lassen, so' daß die Konstruktion des betreffenden Nockens vereinfacht wird.
  • Auf der Fahrstufe 2- hat sich an der Schaltung der Überschaltdrosselspule nichts geändert, -dagegen wurde der zweiten Wicklung des Zusatztransformators d zunächst der Widerstand f parallel geschaltet -(Schalter C), alsdann durch Öffnen des Funkenschalters A diese Wicklung vom Transformator einseitig abgelöst und darauf der Widerstand f und damit die zweite Wicklung des Zusatztransformators kurzgeschlossen (Schalter D). Auf der Fahrstufe :2 wird durch den Zusatztransformator also Spannung weder zu- noch abgesetzt. Die Spannung an der einen Motorklemme beträgt jetzt 400 V gegen Erde, statt 367 V, und die Motorspannung hat i5o V erreicht, ist also um ein Drittel der Stufenspannung höher als vorher. Auf der Fahrstufe 3 ist der Kurzschluß der zweiten Wicklung des Zusatztransformators d wieder aufgehoben, aber die Wicklung im Vergleich mit derFahrstuft i entgegengesetzt an denHaupttransformator gelegt, da nunmehr statt des Schalters A der Schalter B geschlossen ist. Jetzt wird durch den Zusatztransformator .der bei Stufe 2 vorhanden gewesenen Motorspannung ein Drittel (33 V) der Stufenspannung zugesetzt. Es herrscht also auf Fahrstufe 3 an der einen Motorklemme eine Spannung von 25o V, an der zweiten eine Spannung von 433 V-geen Erde, und die gesamte Motorspannung beträgt nunmehr 183 V, d. h. wieder ,ein Drittel der Stufenspannung mehr, als auf Fahrstufe 2 vorhanden war.
  • Durch den Zusatztransformator d werden also die durch die Anzapfungen i bis 8 des Haupttransformators gegebenen acht Fahrstufen verdreifacht.
  • Soll jetzt der Übergang von der Fahrstufe 3 auf die Fahrstufe 4 erfolgen, so liegt zunächst die zweite Wieklung b' der Überschaltdrosselspule b so an dem Transformator a, daß bei Unterbrechung dei Schaltstelle i die Spannung an dem dann freien Drosselspulenende unverändert bleibt. Der Schalter i kann somit funkenfrei geöffnet werden. Nunmehr wird diese Zusatzwicklung b' der Überschaltdrosselspulen über den Widerstand e durch Schließen des Schalters C kurzgeschlossen und darauf die eine Zuleitung zum Haupttransformator durch Öffnen des Funkenschalters A' geöffnet. Durch Schließen des Funkenschalters B' wird die Wicklung b' der Überschaltdrosselspule im entgegengesetzten Sinne an den Transformator angeschlossen; C' wird -#yieder geöffnet und so die Spannung an dem immer noch freien Ende der Überschaltdrossel b derart geändert, daß jetzt an den beiden Kontakten der Schaltstelle-3 gleiche Spannung herrscht und dieser Schalter ohne Funkenbildung geschlossen werden kann. So wiederholt sich gemäß dem Punktschema das Spiel bis zur Fahrstufe 24.
  • Um die Zusatzwicklung b' der Überschaltdrosselspule weniger zu beanspruchen, kann nach dem Wechseln der Transformatoranzapfung diese Zusatzwicklung abgeschaltet werden. Dann muß allerdings auf den Betrieb mit nur einer Transformatoranzapfung auf der letzten Fahrstufe verzichtet werden, falls man die sonst auftretende Drosselung in der dann einseitig belasteten Hauptwicklung der Drosselspule vermeiden will.
  • Auf den Fahrstufen a2, 23, 24 ist nur noch die Schaltstelle 8 am Transformator geschlossen. Der Betriebsstrom für die Motoren geht also über eine einzige Schaltstelle, während er sich früher auf zwei Schaltstellen verteilte. Bei diesen hohen Stufen ist aber die Fahrgeschwindigkeit eine so hohe und der Betriebsstrom der Motoren so weit gesunken, daß eine Schaltstelle für den so verringerten Betriebsstrom ausreicht.
  • Die Betrachtung der Fahrstufe 24 zeigt als besonderen Vorteil der neuen Schaltanordnung noch folgendes: Jede der im Beispiel angenommenen acht Transformatorstufen habe eine Spannung von ioo V; die Gesamtspannung des Transformators sei also 8oo V. Auf der Stufe 24 wird durch die Überschaltdrosselspule eine Zusatzspannung gleich der halben Stufenspannung, also 50 V, zugesetzt, durch den Zusatztransformator wird eine Spannungserhöhung um 33 V bewirkt, so daß die Motorspannung 883V erreicht, also um 83 V mehr als die Gesamtspannung des Haupttransformators beträgt. Die Überschaltdrosselspulen und der Zusatztransformator dienen also nicht nur als Regulierorgane, sondern werden auch zur Leistungserhöhung ausgenutzt.
  • Mit Ausnahme der Kontaktstellen T und S, die als elektröpneumatische Schütze gedacht sind, sollen alle übrigen Kontaktstellen als sogenannte Nockenschütze oder Nockenschaltwerke ausgebildet werden. Die Ausführung geschieht dann zweckmäßig so, daß die Stufenschalter i bis 8 zu einem Nockenschaltwerk zusammengefaßt werden, die Funkenschalter A-D zu einem zweiten und die Funkenschalter A' bis C zu einem dritten. Diese drei Schaltwerke sind auch in dem Punktschema zu den Gruppen I, II und III zusammengefaßt. Der gemeinsame Antrieb dieser voneinander abhängigen Schaltwerke kann von Hand, durch Elektromotor, durch Druckluftmotor oder eine andere mechanische Vorrichtung erfolgen

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung, insbesondere für Wechselstromlokomotiven, bei welcher eine Überschaltdrosselspule mit einer von dem Haupttransformator gespeisten Zusatzwicklung vorgesehen und in den Hauptstromkreis die Niederspannungswicklung eines Zusatztransformators geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberspannungswicklungen der Überschaltdrosselspule (b) und des Zusatztransformators (d) unabhängig voneinander mit ihren Enden auf die Anzapfpunkte des Haupttransformators schaltbar sind und so ein Drittel der Stufenspannung den Motoren wahlweise ab- oder zugesetzt werden kann.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Widerstand (e), welcher mittels eines Schalters (C) parallel zu der Zusatzwicklung (b') der Überschaltdrosselspule schaltbar ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Widerstand(f) , der mittels eines Schalters (C) parallel zu der Primärwicklung des Zusatztransformators (d) schaltbar ist.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch einen Schalter (D), mittels dessen die Primärwicklung (d') des Zusatztransformators kurzschließbar ist.
DE1930608283D 1930-12-17 1930-12-17 Schaltanordnung, insbesondere fuer Wechselstromlokomotiven Expired DE608283C (de)

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