DE744508C - Lastschale fuer Waagen - Google Patents

Lastschale fuer Waagen

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Publication number
DE744508C
DE744508C DED84609D DED0084609D DE744508C DE 744508 C DE744508 C DE 744508C DE D84609 D DED84609 D DE D84609D DE D0084609 D DED0084609 D DE D0084609D DE 744508 C DE744508 C DE 744508C
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DE
Germany
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edge part
base plate
pivotable
side walls
folded
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Expired
Application number
DED84609D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dyballa
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JOSEF DYBALLA
Original Assignee
JOSEF DYBALLA
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Publication date
Application filed by JOSEF DYBALLA filed Critical JOSEF DYBALLA
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Lastschale für
,Waagen, bei der an einer als Flachschale dienenden Bodenplatte ein Glied in eine die Bodenplatte ergänzende Lage schwenkbar gelagert ist.
Bei den bekannten Lastschalen dieser Axt dient das schwenkbare Glied nur zur Verlängerung der Lastschale für sperriges Gut.
Die Erfindung bezweckt, eine Lastschale so auszubilden, daß sie auf einfache Weise bei ihrer Verwendung an Waagen (Tafel-, Neigungs- und Federwaagen) entweder in eine Kasten- oder Flachschale umgewandelt werden kann. Kastenschalen werden benutzt, wenn z. B. Gemüse, Kartoffeln, Äpfel, Birnen und ähnliche, meist pflanzliche Erzeugnisse abgewogen und ohne besondere Verpackung unmittelbar aus der Waagschale in eine Tasche o. dgl. eingeschüttet werden sollen, ao während Flachschalen für das Abwiegen von Wurst- und Fleischstücken, Brot,-Käse usw. sowie für das Aufstellen von Tüten und Gefäßen zum Einfüllen der in solchen Behältnissen zum Verkauf gelangenden Waren Veras wendung finden.
Erfindungsgemäß wird das gesteckte Ziel dadurch erreicht, daß das schwenkbare Glied aus einem drei Seitenwandungen bildenden U-förmigen Blechstreifen besteht und an den Seiten der Bodenplatte, mit dem die vierte Seitenwand fest verbunden ist, derart schwenkbar angebracht ist, daß in der einen Stellung des Blechstreifens dieser die feststehende vierte Seitenwand der Bodenplatte zu einem Kasten ergänzt, in der anderen Stellung aber die drei Blechstreifenseitenwandungen von der Bodenplatte an nach unten gerichtet sind. Durch eine derartige Ausbildung der Lastschale wird in vielen Fällen die Anschaffung mehrerer Lastschalen erspart und die Arbeit des Abwiegens der verschiedenartigen Waren oder Gegenstände erheblich erleichtert.
Zweckmäßig kann die Schwenkachse in einer solchen Lage angeordnet werden, daß der schwenkbare Randteil an dem die Querwand tragenden Ende schwerer ist und demzufolge sowohl in der hochgeklappten Arbeitsstellung als auch in der niedergeklappten Nichtgebrauchsstellung durch Eigengewichts-
wirkung festgehalten wird. Dadurch ist verhindert, daß der schwenkbare Randteil aus der hochgeschwenkten Arbeitsstellung zurückklappen oder in der niedergeschwenkten Nichtgebrauchsstellung in störender Weise am Schalenboden einige Zeit frei hin und her pendeln kann.
Um die in der Kastenschale abgewogene Ware ausschütten zu können, ohne dabei den ίο schwenkbaren Randteil besonders festhalten oder ein Abheben des Randteiles vom Schalenboden befürchten zu müssen, empfiehlt es sich, an der Querwand des schwenkbaren Randteiles eine federnde, gelochte Zunge anzubringen, die bei Hochklappen des Randteiles mit einem Stift des vorderen Bodenrandes in Eingriff kommt und den beweglichen Randteil undrehbar am Boden festlegt. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht der als Kastenschale hergerichteten Wagschale,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der durch Herunterklappen des schwenkbaren Randteiles in eine Flachschale umgewandelten Waagschale, Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 5 einen senkrechten Längsmittelschnitt nach der Linie B-B der Fig. 4.
Der in rechteckiger Form aus einer ebenen Blechplatte hergestellte Boden 1 der Waagschale weist an drei Kanten nach unten umgebogene, an den Ecken fest miteinander verschweißte bzw. verlötete Ränder 2 auf, während an der vierten Kante durch rechtwinkliges Hochbiegen des Bleches eine mit dem Boden 1 aus einem Stück bestehende Querwand 3 gebildet ist. An den senkrecht zu dieser Querwand verlaufenden beiden Plattenrändern 2 ist um zwei gleichachsig zueinander liegende Bolzen 4 ein aus einem U-förmig gebogenen Bleichstreifen gebildeter Randteil 5, 6 schwenkbar gelagert, der entweder über die feste Querwand 3 hinweg in die aus Fig. ι ersichtliche Lage hochgeschwenkt werden kann, in der er den Boden 1 mit der festen Querwand^ zu einem unten und an allen vier Seiten geschlossenen, lediglich oben offenen Kasten vervollständigt, oder der in die Nichtgebrauchslage gemäß Fig. 2 nach unten herumgeklappt werden kann, in der er vollständig unterhalb des Waagschalbodens 1 liegt. Die Waagschale ist dann wie jede gewöhnliche Flachschale benutzbar.
Zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit des U-förmigen Blechstreifens 5, 6 sind die der Lagerstelle 4 abgekehrten Längskanten der Querwand 6 und der beiden Seitenwände 5, 5 rechtwinklig nach außen umgebogen und durch Verlöten bzw. Anschweißen der Ecken zu einem zusammenhängenden Flansch 7 verbunden. Die Querwand 6 setzt sich beim Hochschwenken des beweglichen Randteiles 5, 6 mit einer gegenüber den unteren Randkanten der beiden Seitenwände 5, 5 zurückgesetzten Kante 8 auf den nach vorn zu etwas länger als der Randteil 5, 6 ausgeführten Schalenboden 1 auf. Der Flansch 7 liegt dann in einer zur Bodenfläche 1 parallelen Ebene.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist die durch die beiden Bolzen 4, 4 bestimmte Schwenkachse seitlich neben den Quermittellinien der beiden Seitenwände 5 des U-förmigen Blechstreifens 5, 6 angeordnet, und zwar so, daß der Abstand der freien Enden der Seitenwände 5 von der Schwenkachse etwas kleiner ist als der Abstand der Querwand 6 von der Schwenkachse. Infolgedessen wird der schwenkbare Randteil 5, 6 allein schon durch das Übergewicht der einen Seite sowohl in der hochgeklappten als auch in der heruntergeklappten Stellung festgehalten.
Gleichwohl ist zum Festlegen des Randteiles 5, 6 in der hochgeklappten Arbeitsstellung noch eine besondere Vorrichtung vorgesehen. Sie besteht aus einer an der Außenseite der Querwand 6 des schwenkbaren Randteiles 5,6 angebrachten Blattfeder 9, deren freies Ende beim Hochklappen des Randteiles 5, 6 auf einen am vorderen Rande 2 des Bodens 1 befestigten Stift 10 aufgleitet, bis schließlich in der ordnungsmäßigen Arbeitsstellung des Randteiles 5, 6 der Stift in ein Loch der Blattfeder einschnappt und so den schwenkbaren Randteil am Schalenboden verriegelt. Dies bietet den Vorteil, daß man die Waagschale wie jede gewöhnliche Tiefschale vom Träger der Waage abnehmen und die ausgewogene Ware in eine Tasche o. dgl. ausschütten kann, ohne daß sich dabei der schwenkbare Randteil 5, 6 vom Schalen- i°5 boden 1 abhebt. Wenn der Randteil 5, 6 in seine Nichtgebrauchslage heruntergeklappt werden soll, ist die Blattfeder 9 entgegen ihrer natürlichen Federkraft ein kleines Stück vom Schalenboden 1 abzuziehen, so daß der Stift 10 außer Eingriff mit dem Loch der Blattfeder kommt.
An den freien Querkanten sind die beiden Seitenwände 5, 5 des U-förmigen Blechstreifens 5, 6 einwärts gegeneinander umgebogen. Diese Umbiegungen 11 liegen bei in die Ar: beitsstellung hochgeschwenktem Randteil 5, 6 satt gegen die feste Wand 3 des Schalenbodens ι an und bilden einen fugenlosen Abschluß zwischen der festen Wand 3 und dem beweglichen Randteil 5, 6. Die unteren Enden der Abbiegungen 11 sind rechtwinklig nach
außen zu horizontalen Lappen 12 abgebogen und dienen zur Anschlagbegrenzung beim Herunterklappen des schwenkbaren Randteiles 5, 6. Die Gegenanschläge für die Lappen 12 sind dadurch gebildet, daß die seitlichen Ränder 2 des Schalenbodens 1 im Drehbereich der Lappen eingeschnitten und die Einschnittstellen 13 zungenförmig nach innen umgebogen sind. Der in die Nichtgebrauchslage heruntergeklappte Randteil 5, 6 stützt sich mit seinen Lappen 12 von unten her gegen ,diese Zungen 13 ab und wird dabei ausschließlich durch Eigengewichtswirkung in einer Stellung festgehalten, in der der Flansch 7 ebenfalls wieder eine zum Schalenboden 1 parallele Lage einnimmt, wobei jedoch die nunmehr nach oben gekehrten Längskanten des U-förmigen Blechstreifens 5, 6 etwas tiefer liegen als die Bodenoberfläche (s. Fig. 2).
Die vorbeschriebene Waagschale kann, wie üblich, leicht abnehmbar in den Halter einer Tafel-, Neigungs- oder Federwaage eingesetzt werden. Der Halter ist so ausgebildet, daß die in ihn eingesetzte Waagschale in der Längs- und in der Querrichtung unverschiebbar festgehalten ist und der bewegliche Randteil 5, 6 in die Arbeitsstellung hoch- bzw. in die Nichtgebrauchsstellung heruntergeklappt werden kann, ohne daß hierfür der Schalenboden 1 jedesmal erst vom Halter abgenommen zu werden braucht. Der mit einem mittleren, abwärts gerichteten Zapfen 14 an der Waage befestigte Halter ist im gezeichneten Beispiel dreiarmig gestaltet und besitzt einen von der Haltermitte 15 sich nach hinten erstreckenden breiten Arm 16 und zwei gabelförmig nach . vorn auseinanderlaufende schmale Arme 17, 17. Der breite Arm 16 ist am freien Ende rechtwinklig nach oben aufgebogen und bildet mit dieser Aufbiegung 18 eine Anlagefläche für die feste Wand 3 des Schalenbodens 1, während die freien Enden der beiden schmalen Arme 17 zu nach oben offenen Haken 19 gebogen sind, in die beim Aufsetzen der Waagschale auf den Halter 15, 16, 17 der vordere Rand 2 des Schalenbodens ι eintritt. Die beiden Arme 17, 17 verlaufen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in Richtung der Diagonalen des Schalenbodens und
so sind so lang, daß bei auf den Halter aufgesetzter Waagschale die freien Enden der beiden Arme 17 mit ihren äußeren Seitenkanten unmittelbar gegen die seitlichen Ränder 2, 2 des Schalenbodens 1 anliegen und dadurch die Waagschale in der Querrichtung ebenso unverschiebbar festhalten, wie dies in der Längsrichtung durch die Aufbiegung 18 und die Schenkel der hakenförmigen Armenden 19 bewirkt wird.
Der Schalenboden ist also verschiebungs- und kippsicher auf dem Halter 15, 16,17 festgelegt, kann aber trotzdem im Bedarfsfalle jederzeit ohne weiteres vom Halter abgenommen werden. Infolge der einseitig offenen Ausbildung des schwenkbaren Randteiles ist es möglich, den Randteil 5, 6 ohne Abnehmen des Schalenbodens 1 vom Halter 15, 16, 17 in die Arbeitsstellung hoch- bzw. in die Nichtgebrauchsstellung herunterzuklappen.
Statt des gezeichneten dreiarmigen Halters 15, 16, 17 könnte selbstverständlich auch ein vierarmiger Halter angewendet werden; doch müssen dann die sich nach hinten erstreckenden Halterarme so angeordnet werden, daß sie bei hochgeschwenktem Randteil 5, 6 den Abbiegungen 11 der Seitenwände 5 dieses Randteiles nicht im Wege sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lastenschale für Waagen, bei der an einer als Flachschale dienenden Bodenplatte ein Glied in eine die Bodenplatte ergänzende Lage schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Glied aus einem drei Seitenwandungen bildenden U-förmigen Blechstreifen (5, 6) besteht und an den Seiten der Bodenplatte (r), mit dem die vierte Seitenwand (3) fest verbunden ist, derart schwenkbar angebracht ist, daß in der einen Stellung des Blechstreifens (5,6) dieser die feststehende vierte Seitenwand (3) der Bodenplatte (1) zu einem Kasten ergänzt, in der anderen Stellung aber die drei Blechstreifenseitenwandungen (5, 6) , von der Bodenplatte (1) an nach unten gerichtet sind.
2. Lastschale nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Schwenkachse (4), daß der schwenkbare Randteil (5, 6) an dem die Querwand (6) tragenden Ende schwerer ist und demzufolge sowohl in der hochgeklappten Arbeitsstellung als auch in der niedergeklappten Nichtgebrauchsstellung durch Eigengewichtswirkung festgehalten wird.
3. Lastschale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Randteil (5, 6) in der hochgeklappten Arbeitsstellung mit der gegenüber den beiden Seitenwänden (5) in der Höhe verkürzten Querwand (6) auf dem Vorderende des Bodens (1) ruht.
4. Lastschale nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querwand (6) des schwenkbaren Randteiles ' (5, 6) eine federnde, gelochte Zunge (9) angebracht ist, die bei Hochklappen des Randteiles mit einem Stift (10) des vorderen Bodenrandes (2) in Eingriff kommt und den beweglichen Randteil undrehbar am Boden (1) festlegt
5. Lastschale nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) des schwenkbaren Randteiles (5, 6) an den freien Enden mit nach innen gerichteten, in der Arbeitsstellung des Randteiles sich gegen die feste Wand (3) des Bodens (1) anlegenden Umbiegungen (11) versehen sind und letztere an den unteren Enden nach außen abgebogene Lappen (12) aufweisen, die sich in der niedergeklappten Nichtgebrauchsstellung des Randteiles (5, 6) von unten her gegen einwärts umgewinkelte Einschnittzungen (13) der seitlichen Bodenränder (2) abstützen.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
USA.-Patentschriften Nr. 1 667 891,
ι 969 365·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED84609D 1941-03-15 1941-03-15 Lastschale fuer Waagen Expired DE744508C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1667891A (en) * 1925-02-04 1928-05-01 Toledo Scale Co Weighing scale
US1969365A (en) * 1933-05-19 1934-08-07 Ibm Attachment for scale platforms

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1667891A (en) * 1925-02-04 1928-05-01 Toledo Scale Co Weighing scale
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