DE7442505U - Raschelsack mit Zugband - Google Patents

Raschelsack mit Zugband

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DE7442505U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/28Strings or strip-like closures, i.e. draw closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D29/00Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
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    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration

Description

AKTIENGESELLSCHAFT Raschelsack mit Zugband
Gegenstand der Erfindung ist ein doppellagig geraschelter und durch Trennschweißen konfektionierter Sack, welcher iitt Öffnungsbereich ein in Form eiues Steherfadens eingearbeitetes Zugband, beispielsweise aus geflochtenem, thermoplastischem Bändchen enthält und zwar in der Weise, daß das Zugband im Längskantenbereich des Sackes durch Verschweißung, Vernähung oder Verklebung befestigt ist und etwa in der Mitte zwischen den Befestigungspunkten avf beiden Seiten des Sackes zu einer Zugschlaufe ausgebildet ist. Diese Zugschlaufe des Zugbandes wird bereits während dar Herstellung des Sackes auf der Raschelmaschine gebilcat.
Die zum Verschließen der geraschelten Säcke ηοίΛ/endigen Zugbänder können auf verschiedene Weise eingebracht werden, wobei beim fertigen und dann gefüllten Sack wesentlich ist, wie Teile, vorzugsweise die Enden der Zugbänder erfaßt werden können, um damit den Öffnungsbereich des Sackes zu verschließen.
Bei manuell in den fertigen Sack eingebrachten Zugbändern ist insofern kein Problem vorhanden, als die Länge des Zugbandes so bemessen werden kann, daß eine ausreichende Länge der freien Enden für einen guten Zugriff gegeben ist. Die aufwendige, manuelle Einbringung der Zugbände kann umgangen werden, wenn man das Zugband bereits auf der Raschel während der Herstellung der die Sackwände bildendem Raschelware in diese einarbeitet.
PoitamaVIfti D-715 Badcnang, Poitfodi 1109 . T.l.fon (07191) 8921 VORSTANDi Martin Adolff, Vonlüendaij Dlpl.-Ing. Ulrich Braunlngari Carl-Maria DIaMl Dlpl.-Ing. Robart Maglrui ι Dr. Haimut Rao·| Haimut Adolff itv. VORSIHENDER DES AUFSICHTSRATSi Pr. Mo, Bombodi I Badmang HRBlM
; Dabei wird das Zugband im späteren Öffnungsbereich des
'i Sackes als Steherfaden so eingearbeitet, daß es von den
y zwischen zwei Kettmaschenreihen hin und her laufenden
ί Schußfäden gehalten wird, zwischen diesen aber frei be-
;■: weglich ist.
Die Konfektionierung von Säcken aus derartigen einlagigen Warenbahnen erfolgt durch Falten entsprechend er Warenbahnabschnitte ur.d Vernähen der zu schließenden Kantenbe-
■ reiche. Hierbei kann durch entsprechenden Zuschnitt und
; Maßnahmen beim Vernähen dafür Sorge getragen werden, daß
■ im Öffnungsbereich eine genügende Länge der Zugbandenden frei und gut faßbar am Sack übersteht.
Bei der modernen, rationelleren Herstellung der geraschelten
Säcke durch doppellaciges Arbeiten und direkter Bildung der
V geschlossenen Sackkanten auf der Raschel kann das Zugband
ebenfalls als Steherband wie vorstehend geschildert einlaufen. Hier muß jedoch in jeder, der die Sackwände bil
denden Materialbahnen ein Band eingearbeitet werden. Die Konfektionierung der Säcke aus einer derartigen Bahn erfolgt durch Trennschweißen in den bereits gebildeten Kantenbereichen. Hierbei werden die beidseitig eingearbeiteten Zugbänder direkt an den beiden SackkanJ_en durchtrennt, sodaß keine überstehenden Enden verbleiben. Neben der Tatsache, daß dadurch die Zugbänder an ihren offenen Enden nur schwer zu greifen sind, besteht nocn die Gefahr, daß sie mit der Sackkante teilweise verschweißt werden und damit die Manipulation zusätzlich erschwert ist. Andererseits haben die Zugbänder an beiden Sackkanten offene Enden. Zum Verschließen der Säcke müssen entweder alle offene Enden gefaßt werden, oder ein Ende muß zusätzlich itiit dem Sack haltbar verbunden werden, da die teilweise Verschwelßung bei der Trennung der Säcke aus der Bahn nicht genügend Halt gibt.
7442505 05.oe.75
Sämtliche geschilderten Nachteile lassen sich vermeiden gemäß der Lehre dieser Erfindung. Dazu wird das Zugband weiterhin als Steherband in den Bereich der geraschelten Warenbahn eingebracht, der nach der Konfektionierung den Öffnungsbereich bildet. Da die Säcke aus einer doppellagig geraschelten Warenbahn gebildet sind, sind auch hier die Zugbänder in beide, die Sackwände bildende Lagen im späteren Öffnungsbereich einzubringen. Bei der Einbringung der Zugbänder werden diese nunmehr als Neuerung im Mittelbereich der Sackwand zu einer Schleife ausgezogen. Diese Zugbandschleifen sind für das spätere Schließen der gefüllten Säcke gut greifbar.
Da bei der Konfektionierung der Säcke durch Trennschweißen die Zugbänder im Kantenbereich nach wie vor durchtrennt werden, eind Maßnahmen zu treffen für eine Befestigung in diesem Bereich. Dies geschieht in einfacher Weise über die Konstruktion des Zugbandes, welches hier ein geflochtenes Zugband ist aus thermoplastischem Bändchenmaterial, welches zusätzlich noch einen Faden aus besonders leicht verschweißbarem Material enthält. Die Verriegelung der Zugbandenden im Sackkantenbereich erfolgt während der Konfektionierung der Säcke durch örtliches Verschweißen des Zugbandes im Abstand von dessen Ende mit dem Material der Sackwand bzw. der verstärkten Sackkante. Es ist jedoch auch durchaus möglich, die Verriegelung der Enden der Zugbänder im Sackkantenbereich durch Vernähen oder Verkleben vorzunehmen. Das beiliegende Modell stellt eine Konstruktion gemäß den hier beschriebenen Merkmalen dar.

Claims (1)

  1. S c h u t zansprüche
    Auf der Raschelmaschine hergestellter Sack mit im Öffnungsbereich als Steherfäden eingearbeiteten Zugbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder im Mittelbereich beider Sackwände zu gut greifbaren Schlaufen ausgezogen sind und die Enden der Zugbänder im Sackkantenbereich mit dem die Säcke bildenden Material durch Schweißen oder Nähen oder Verkleben verriegelt sind.
    Auf der Raschelmaschine hergestellter Sack mit im Öffnungsbereich als Steherfäden eingearbeiteten Zugbändern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugbänder geflochtene Bänder aus thermoplastischen Kunststoffbändchen und einem oder mehreren Bändchen oder Fäden aus bes. schweißfähigem Material, wie beispielsweise MP-Fasern, sind.
    7442505 05.0675
DE7442505*[U 1974-12-20 1974-12-20 Raschelsack mit Zugband Expired DE7442505U (de)

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NL7512428A NL7512428A (nl) 1974-12-20 1975-10-23 Zak uit raschelbreisel.
BE161494A BE835146A (fr) 1974-12-20 1975-10-31 Sac en tricot rachel
IL48627A IL48627A0 (en) 1974-12-20 1975-12-09 Bag made of double rib material
FR7539131A FR2295681A7 (fr) 1974-12-20 1975-12-19 Procede d'etablissement des contacts de composants a semi-conducteurs ou de circuits integres et bandes a contacts pour la mise en oeuvre de ce procede

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DE7442505U true DE7442505U (de) 1975-06-05

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Also Published As

Publication number Publication date
NL7512428A (nl) 1976-06-22
BE835146A (fr) 1976-02-16
IL48627A0 (en) 1976-02-29
FR2295681A7 (fr) 1976-07-16

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