DE7439311U - Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen

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DE7439311U
DE7439311U DE19747439311 DE7439311U DE7439311U DE 7439311 U DE7439311 U DE 7439311U DE 19747439311 DE19747439311 DE 19747439311 DE 7439311 U DE7439311 U DE 7439311U DE 7439311 U DE7439311 U DE 7439311U
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DE19747439311
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen in Form eines am Kotflügel anzubringenden freihängenden Lappens aus Gummi oder gummiartigem Material. Sie bezweckt, einen Weg anzugeben, der das Auswechseln eines Lappens ohne Werkzeug in einfacher Weise ermöglicht.
Das erstrebte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Verbindung zwischen Kotflügel und Lappen ein lösbares Scharnier vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Scharnier mittels eines am Kotflügel anzubringenden längsgeschlitzten Rohres und eines fest mit dem Lappen verbun denen, in das Rohr einzuschiebenden Zapfens gebildet ist.
In konstruktiver Hinsicht empfiehlt es sich, das längsgeschlitzte Rohr als Profilschiene mit einem hakenförmigen Maul und einer Flachleiste auszubilden und den Zapfen als leistenförmige Verdickung des Lappens zu gestalten.
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Bei derartiger Ausbildung kann da· längsgeschlitzte Rohr mittels der Flachleiste, beiepielsweine durch Schrauben oder Nieten, am Kotflügel befestigt werden, und der Lappen kann mit seiner leiatenförmigen Verdickung unsohwer in das Maul eingeschoben werden, wobei der Lappen selbst das Maul frei durchsetzt.
Zur Halterung und Sicherung des Lappens ist es günstig, wenn der Zapfen wenigstens mitteis einer das längsgesohlitste Rohr quer durchsetasenden Schraube festgelegt und gesichert ist· Da* bei ist es von Vorteil, wenn der Kopf der Halte- und Sicherungsschraube rJLs nach oben offener Haken ausgebildet ist«
Bei solcher Halterung und Sicherung des Lappens kann die Halteschraube am Haken jederzeit bequem ergriffen und -von Hand gelöst oder festgeschraubt werden. Infolgedessen läßt sich der Lappen im Bedarfsfall mühelos und ohne Werkzeug jederzeit leicht auswechseln. Darüberhinaus bietet der offene Haken noch den Vorteil, daß in ihn ein eigens hierzu am unteren Ende des Lappens angebrachter offener Bügel eingehängt werden kann, wenn der Lappen in Außergebrauchslage gebracht werden soll.
Die Neuerung ist nachstehend, an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen»
Fig. 1 das linke Hinterrad mit Kotflügel und daran angebrachtem Spritzschutz-Lappen, schaubildlieh,
Fig. 2 das kotflügelseitige Scharnierteil, Fig. 3 das lappenseitige Scharnierteil. Abi hinterem Ende des Kotflügels 1 ist der freihängende Lappen
2 aus Gummi oder gumstiartigem Material mittels des Scharnieres
3 angebracht. Das mit dem Kotflügel 1 fest verbundene Schar-
niertell k 1st als Profilschiene ausgebildet, die ein Rohr 5 mit einem nach unten offenen Längsschlitz 6 und eine Flachleiste 7 umfaßt. Mittels der Flachleiste 7 ist das Scharnierteil 4 beispielsweise über die Löcher 8 durchsetzende Schrauben oder Nieten am Kotflügel 1 fest angebracht.
Das am Lappen 2 vorgesehene Scharnierteil wird durch einen Zapfen 9 gebildet, der beispielsweise durch eine leistenförraige Verdickung erhalten wird. Der Querschnitt des Zapfens 9 ist so gewählt, daß dieser bequem in das hakenförmige Maul 10 des Rohres 5 eingeschoben werden kann. Die Dicke des Lappens 2 liegt selbstverständlich unter der Breite des LängsSchlitzes 6.
Un den in das Scharnierteil k eingeschobenen Lappen in seiner Lage halten und sichern zu können, ist im Rohr 5 ein dieses quer durchsetzendes Gewindeloch 11 vorgesehen, in welches eine Schraube 12 eingeschraubt werden kann. Deren Kopf ist als nach oben offener Haken 13 gestaltet. Infolge der hakenförmigen Gestaltung kann die Schraube 12 leicht von Hand erfaßt und ein- oder ausgeschraubt werden. Im übrigen kann der Haken 13 noch zum Einhängen eines eigene hierzu vorgesehenen offenen Bügels Ik herangezogen werden, um den Lappen 2 im Bedarfsfall in die Nichtgebrauchslage bringen zu können.
Das Scharnier 3 dient nur zur Herstellung der leicht lösbaren Verbindung von Kotflügel und Lappen, es dient aber nicht daza, ein winkliges Verstellen des Zapfens 9 gegenüber dem Rohr 5 zu erbringen. Sin solches Verstellen wird durch die Schraube 12 bewußt unterbunden. Freilich ist es im Bedarfsfall auch ebne weiteres möglich, eine relative winklige Bewegung des Zapfens 9 zu gestatten, indem beispielsweise dort, wo die Schraube 12 das Rohr 5 durchsetzt, ein Längsschlitz im Lappen 2 für den freien Durchlaß der Schraube 12 vorgesehen wird.
743S311

Claims (7)

* a ■ S chut zansDrtiche
1. Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen in Form sines am Kotflügel anzubringenden freihängenden Lappens aus Gummi oder gummiartigern Material, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zwischen Kotflügel (1) und Lappen (2) ein lösbares Scharnier (3) vorgesehen ist.
2. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (3) mittels eines am Kotflügel (1) fest anzubringenden längsgeschlitzten Rohres (5) und eines fest mit dem Lappen (2) verbundenen^, in das Rohr (5) einzuschiebenden Zapfens (9) gebildet ist.
3. Spritzschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längsgeschlitzte Rohr (5) als Profilschiene mit einem hakenförmigen Maul (1O) und einer Flachleiste (7) ausgebildet ist.
k. Spritsschutz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) als leistenförmige Verdickung des Lappens (2) ausgebildet ist.
5. Spritzschutz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) we nigstens mittels einer das längsgeschlitzte Rohr (5) quer durchsetzenden Schraube (12) festgelegt und gesichert ist.
6. Spritzschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Halte- und Sicherungsschraube (12) als nach oben offener Haken (13) ausgebildet ist.
7*39311 Utt»
7. Spritzschutz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Lappens (2) sin offener Bügel (14) angebracht ist.
DE19747439311 1974-02-05 1974-11-26 Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen Expired DE7439311U (de)

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DE19747439311 Expired DE7439311U (de) 1974-02-05 1974-11-26 Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE7439311U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336667C1 (de) * 1993-10-27 1995-02-02 Draebing Kg Wegu Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336667C1 (de) * 1993-10-27 1995-02-02 Draebing Kg Wegu Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge
EP0650882A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-03 WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge

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