DE7438565U - Stapelbarer Transportbehaelter - Google Patents

Stapelbarer Transportbehaelter

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DE7438565U
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DE
Germany
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corner
container
bulge
stackable transport
corner column
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Application number
DE19747438565
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Freya Plastic Franz Delbrouck GmbH
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Freya Plastic Franz Delbrouck GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

PATENTANWALT . AHtenzejchen:
. CONRAD KÖCHLING! -;--<-- r : L.
Hagen, Fleyer Str. 135 !
BanKkonto: Commeizbank AG. Hagen Anm.: Frcya-Plastic
Sparkasse Hagen 1000120« Franz Delbrouck GmbH.,
Postscheckkonto: Dortmund 5989 - 460 ' Telegramme: Patentkochlinj Hagenwastl 5757
Feinruf 811 84 .
Lfd. Nr.
18. Nov.
vom
Kj/Sch
£'·26/7<ι Postfach 1109
Stapelbarer Transportbehälter
Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Transportbehälter, insbesondere Obst- ader Gemüsesteige, aus Kunststoff mit hohlen, nach oben sich leicht verjüngenden, die Seitenuandung überragenden Ecksäulen, in welche beim gleichsinnigen Stapeln gleichartiger Behälter die Ecksäulenendteile des einen Behälters in die Eckcäulenunterteile eines ueiisren Behälters einsteckbar sind.
Derartige bekannte Transportbehälter meisen den Nachteil auf, daß bei deren Stapelung im Leerzustand -also mit gegenüberliegender Sehältermiindung- jeweils die Behälter leicht gegeneinander verrutschen»
Daher passiert es häufig, daß bei Freilandlagerung eine Uindboe genügt, um einen Leergutstapel zusammenstürzen zu lassen. Auch bei Lagerung innerhalb geschlossener Läger passiert es hin und mieder, da3 durch geringfügiges Anstoßen eines Leergutstapels dieser zusammenstürzt.
Zur Lösung dieses Problems uurde schon vorgeschlagen, die Mündungs-
ränder der Behälter mit Rastnacken zu versehen.
Damit uurde zwar eine geringfügige Verbesserung erreicht, jedoch
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die Aufgabe nicht zufriedenstellend gelöst, da die Umsturzgefahr von Leerbehältern nicht gänzlich ausgeschlossen aar, sondern lediglich bBi gering größerem Kraftaufwand erst ein Zusanmsnfall auftrat.
Die Aufgabe der Neuerung ist nun, zu verhindern, daß leer mit gegenüberliegender Mündung gestapelte Behälter durch von außen aufgebrachte Kräfte, wie z.B. durch Uindboen oder durch Anstoß, voneinanderglelten und aolche Stapel dann zusammenstürzen, wobei beim Stapeln jeweils zuei Ecksäulen eines jeden Behälters mit ihren überragenden Enden in die korrespondierenden Behälter eingreifen und die Höhe der Ecksäulen maximal der lichten Behältertiefe entsprechen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ecksäulen mindestens in dem die Behältermündung überragenden Bereich|au/ mindestens einer ihrer parallel zu einer der benachbarten Seitenwandung des Behälters verlaufenden Flächen eine zum Ecksäulenkopf hin sich verjüngende, mindestens teilweise über die überragende Ecksäulenfläche verlaufende Ausbuchtung aufweist.
Werden nun zwei Behälter gegensinniggestapelt, indem jeweils zuei Ecksäulen eines jeden Transportbehälters in den Behälterinnenraum des anderen Behälters eingreifen, so wird durch die mit den Behälterinnenuiandungen korrespondierenden Ausbuchtungen eine Klemmkraft ausgeübt, die ein Verrutschen der Behälter gegeneinander unmöglich macht. Die Stapslsicherheit wird so erheblich verbessert. j Auch ist, trotz der Ausbuchtungen, die gängige Handhabung der
Transpartbehälter in gefülltem Zustand, indem nämlich die Behälter an den überragenden Säulenendteilen ergriffen werden, nicht mit
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einer Uerletzungsgefahr für die Hände von BedienungspersGnen verbunden, da die Ausbuchtungen keine scharfen Kanten aufweisen.
Eine bevorzugte Auaführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Ausbuchtung auf jeweils beiden parallel zu den benachbarten Behälteruiandungen verlaufenden Ecksäulenflächen ausgebildet ist„
Ein weiteres Merkmal wird darin gesehen, daß die Ausbuchtung vom FuQ der Ecksäule bis in den überragenden Teil der Ecksüule verlaufend ausgebildet ist.
Diese Ausbildung ist bei der Fertigung wichtig, da die in den Säulen angeordneten Farmkerne des Farmwerkzeuges, die den Ausbuchtungen formgebende entsprechende Ausbuchtungen aufweisen, wobei die Ausbuchtungen in Einsteckrichtung des Formkernes zur besseren Entform·· barkeit ansteigend ausgebildet sind, nun leicht herausgezogen werden können und so kein zusätzlicher zeitraubender Arbeitsgang oder eine komplizierte Formuierkzeugausbildung notwendig ist»
Die zum freien Ende der Ecksäu?en sich verjüngend ausgebildeten Ausbuchtungen der Transportbehälter haben zudem den UortEil der leichten Einführbarkeit in die BBhältermündung eines weiteren Behälters beim Leerstapeln.
Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß die Ausbuchtung vom FuB der Ecksäule bis zum Rand des Behälters eine konstante Erstreckung aufweist und nur im die Seitenwandung des Behälters überragenden Teil sowohl in der Breite als auch in der Höhe abnehmend ausgebildet ist»
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- k -
Zur besseren Einsteckbsrkeit der Säulenendteile in die Transportbehältei-mündung ist bs von Vorteil, daß d:.c Ausbuchtunn zum Fre'.en Ende dsr Ecksäule hin spitz zulaufend anqeformt ist.
Weiterhin kennzeichnet sich die Neuerung dadurch, daß die Uandstärke der Ecksäulen an d^r Ausbuchtungsptel.le gleich nraß mie im übrigen Verleuf der Ecksäulenwandung ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen daryestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt: Fig. 1 einen Transportbehälter in Vorderansicht, Fig. 2 desgl. von oben gesehen,
Fig. 3 zwei Transportbehälter, leer qegensinnig gestapelt, entsprechend Fig. 1 gesEhen,
Fig. £f eine Draufsicht der Fig. 3,
Fig. 5 eine Variationsmöglichkeit zur Stapelung entsprechend Fig.U gesehen.
Dieser stapelbare, aus Kunststoff gefertigte: Transportbehälter 1 rechteckiger Form hat an den zur Mündung hin sich konisch erweiternden Seitenuian düngen 2 angeformte Ecksäulen 3. Letztere sind hohl und haben '.ber ihre gesamte Längserstreckung Querschnitte gleichschenkliger Dreiecke mit abgerundeten Kanten. Die Ecksäulen 3 verjüngen sich zum freien Ende hin leicht und sind endseitig durch sine Stirnfläche k verschlossen. Der die Seitenuiandung 2 des Behälters überragende Bereich der Ecksäulen 3 ist mindestens gering kurzer als die lichte Höhe des Transportbehälterinnenraumes ausmacht, jedoch vorzugsweise halb so lang.
Die Ecksäulen 3 weisen auf ihren parallel zu den Handflächen 2 des Behälters 1 verlaufenden Außenflächen Ausbuchtungen 5 auf. Diese
verlaufen vom Behälterbaden S bis zur Behältermündung etuia vertikal in der Zeichnungsrichtung (Fig.1 und 3) und verjüngen sich dann Im überragenden Bereich der Ecksäule 3 bis sie etua in halber HShe des überragenden Bereiches auslaufen. Zur leichteren Einfädelung beim gegensinnigen Stapeln gemäß Fig. 3 bis 5 läuft die Ausbuchtung zum freien Ecksäulenende hin spitz zu.
Die Neuerung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaBt vielfältige Modifikationen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Stapelbarer Transportbehälter, insbesondere Obst- oder Gemüsesteige, aus Kunststoff mit hohlen nach oben sich leicht verjüngenden, die Seitenuiandung überragenden Ecksäulen, in weiche beim gleichsinnigen Stapeln gleichartiger Behälter die Ecksäulenendteile des einen Bshälters in die Ecksäulenunterteilr eines weiteren Behälters einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (3) mindestens in dem die Behältermündung überragenden Bereich auf mindsstsns einer ihrer parallel zu einer der benachbarten Seitenüiandung (2) dBS Behälters (1) verlaufenden Flächen eine zum Ecksäulenkopf hin sich verjüngende, mindestens teilweise über die überragende Ecksäulenfläche verlaufende Ausbuchtung (5) aufweist.
    Ζ., Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (5) auf jeweils beiden parallel zu den benachbarten BehälterwandungBn (2) verlaufenden Ecksäulenflächan ausgebildet ist.
    3. Stapelbarer Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (5) vom Fuß der Ecksäule (3) bis in den überragenden Teil der Ecksäule (3) verlnufend ausgebildet ist.
    Stapelbarer Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (5) vom Fuß der Ecksäule (3) bis zum Rana des BehäJters (1) eine konstante Erstreckung aufweist
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    und nur im die Seitenmandung (2) des Behälter (1) überragenden Teil sowohl in der Breite als auch in der Höhe abnehmend ausgebildet ist.
    5. Stapelbarer Transportbehälter nach d^n Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, do3 die Ausbuchtung (5) zum freien Ende der Ecksäule (3) hin spitz zulaufend angeformt ist»
    6. Stapelbarer Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Ecksäulen (3) an der Ausbuchtungsstelle gleich groß wie im übrigen Verlauf der Ecksäuienwanrlung ist„
    Q^pl.-ing. Conrad Kcchüng
    Patentanwalt
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DE19747438565 1974-11-19 1974-11-19 Stapelbarer Transportbehaelter Expired DE7438565U (de)

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DE7438565U true DE7438565U (de) 1975-03-20

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827916A1 (de) * 1988-08-17 1990-02-22 Focke & Co Einrichtung zum zufuehren von zuschnitten zu einer verpackungsmaschine
US5231930A (en) * 1988-08-17 1993-08-03 Focke & Co., (Gmbh & Co.) Apparatus for the feeding of blanks to a packaging machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827916A1 (de) * 1988-08-17 1990-02-22 Focke & Co Einrichtung zum zufuehren von zuschnitten zu einer verpackungsmaschine
US5046617A (en) * 1988-08-17 1991-09-10 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for the feeding of blanks to a packaging machine
US5231930A (en) * 1988-08-17 1993-08-03 Focke & Co., (Gmbh & Co.) Apparatus for the feeding of blanks to a packaging machine

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