DE743814C - Selbststeuerung fuer Flugzeuge - Google Patents

Selbststeuerung fuer Flugzeuge

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DE743814C
DE743814C DEP83825D DEP0083825D DE743814C DE 743814 C DE743814 C DE 743814C DE P83825 D DEP83825 D DE P83825D DE P0083825 D DEP0083825 D DE P0083825D DE 743814 C DE743814 C DE 743814C
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DE
Germany
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aircraft
control
transmitter
longitudinal axis
angular velocity
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Expired
Application number
DEP83825D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Jarsen
Dipl-Ing Hans Sauerland
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/10Simultaneous control of position or course in three dimensions
    • G05D1/101Simultaneous control of position or course in three dimensions specially adapted for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbststeuerung für Flugzeuge Damit. sich die Landung von Flugzeugen ordnun-s-emäß nacheinander vollzieht, ist es üblich, einzelnen, Flugzeugen die Weisung zu geben, sich bis zum Abruf in einem sog. Wa-rteraum aufzuhalten. Im Warterauin umkreisen die Flugzeuge ein für diesen Zweck aufgestelltes Funkfeuer. 'Der Flugzeugführer richtet sich dabei nach, der Punkp,eilung, die er ständig beobachtet. Statt dessen kann aber auch der Peilempfänger auf die selbsttätige Kurssteuerung so. aufgeschaltet werden, daß er auf Einbaltung der fechtwinkligen Stellung der Flugzeuglängsachse zu-in 'Peilstrahl regelt. Der Flug im Warteraum vollzielit- sich dann selbsttätig, und das Flugzeug umfliegt den Sender auf einer <>leschlo,s,-senen Bahn.
  • Mit einer solchen Einrichtung, würde das Flugzeug 4en Sender zwar auf einer geschlos, senen Bahn umfliegen. Der Abstand vom Sender, bei Windstille also der Radius der Kreisbahn, wäre aber noch völlig unbestimmt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung sa zu beeinflussen, daß das Flugzeug aus beliebiger Entfernung den vorgeschriebenen Radius selbsttätig findet und alsdann einhält. Dies wird dadurch erreicht, daß zur Steuerung des Seitenruders zwei einander überlaggerte. Steuergrößen dienen, von ,denen die einte entsprechend einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit. fest eingestellt ist, während die andere dem Peilempfänger entnommen wird und bei Abweichung der Flugzeuglängsachse von der Tanglente an die gewünschte Kreisbalin mit dem Sender als Mittelpunkt einen berichtigenden Einfluß auf die Dreh esch#vindigkeit ausübt. Bei gegeb,elier Fahrt (z. B. Reiseflug) ist damit der Radius der Kurve und die Lage der Bahn zum Funkfeuer festgelegt, und der Flugzeugführer kann in beliebiger Entfernung vom Funkfeuer und bei beliebigeni Kurs auf die Selbststeulerung umschalten. Das Flugzeug erfliegt sich dann selbsttätig die gewünschte Bahn, auf der es das Funkfeuer umkreist. Gleichzeitig -wird damit der verzerrende Einfluß des Windics auf die Flugbahn erheblich gemildert -Lind die Steuerung beruhigt.
  • Grundsätzlich kann die vorstehend beschriebene besondere Ausführunggsforni mit feststehendem Ralinien oder auch, was an sich vorzuziehen ist, mit ständig selbsttätig in das Minimum gedrehtem Rahmen verwendet werden.
  • Selbststeuerungen, die in Verbindung mit einem Peilempfänger arbeiten, sind, für dein Zweck des Zielanflu-es bekannt. Sie arbeiten ebenfalls mit zwei einander überlagerten Steuergrößen-, die aber im Gegensatz -zur Allordnun,- nach der Erfindung das Flugzeug auf einem bestimmten Kurs zu halten suchen, während beim Warteflug dei; Kurs keine Rolle spielt. die beiden Steitergrößen viclmehr gerade ständi- eine 1,#ursänderung erstreben. Außerdem ist beim Zielflug die'Verwendung von zwei Steuergrößen nur wegen der Beherrschung des Einflusses der Windabtrift nötig, während man bei Windstille lediglich mit einer der beiden Stettergrößen auskommen würde. Beim Warteflu,- dagegen würde die Beschränkung auf die dem Peilempfänger entnommene Steuergröße auch bei Windstille niemals die Wirkung haben, den Radius der Kreisbahn festzulegen. Bei dem bekannten selbstgesteuerten Zielflug stellt daher die dem Peilempfänge-r entnominfen12 Steuergröße mir eine Korrekturgröße zur Beseitigung des Windeintlus#ses dar, während die entsprechende Größe bei der Steuerung nach der Erfindung eine Wirkung erzielt, die mit dem Windeirifluß unmittelbar nichts zu tun. hat. Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung,. Die als Beispiel gezeichnete Selbststeueruti- ist an sich in and#erem Zusammenhange bereits vorgeschlagen worden.
  • Der das Seitenruder i über ein Triebwerk:z treibende Rudermotor 3 wird, durch einen Leonardgenerator 4 gespeist, dessen Feldwicklung 5 an den, Ausgang eines Steuerrelais6 angeschlossen ist. Das bewegliche System dieses Relais wird im Ruhezustand durch eine geeignete RicIttkraft in derzeichneten mittleren Lage gehalten. Es bcsteht u.a. aus zwei auf Spann:ungsteilen 7 gleitenden Abgreiferti 8 und liefert daher einen seiner Auslenkung, einsprech.-nden Strom an die Feldwicklung' 5. Zur Auslenkung des Systems dienen drei Spuleng, io und ii, deren magnetische Wirkungen sich überlagern. Die Spuleg erhält Strom vorn einem Kurskreisel, dessen Läufer 12 in zwei Kardanringen 13 und 14 gelagert ist, von denen der äußere zwei Abgreifer 15 trägt, die auf einem ringförmiggen Doppelspannungsteiler 16 gleiten. Die Abgreifer 15 sind mit der Spule 9 verbunden. Der Spannungsteiler sitzt auf einem drehbaren Ring16, der durch einen Motor 17 je nach dem gewünschten Sollkurs verstellt werden kann. Die Spule io ist mit einem Abgreifer 18, der auf einem Spannungsteiler ig gleitet, und mit dem festen Mittelpunkt dieses Spannungsteilers verbunden. Der Abgreifer 18 wird durch einen nach Art eines Wendezeigers gebauten Kreisel 2o bewegt, der zwei Freiheitsgrade besitzt und durch Federn 21 gefesselt ist. Die Spule i i endlich ist dem Motor 17 parallel geschaltet und außerdem, solange sich der Umschalter 22 in der ,gestrichelt gezeichneten Stellung befindet, mit einem Handschalter 23 verbunden, der im Kurvenflug betätigt wird.
  • Im Geradeausflug wird der Kurs durch den K-Lirskreisel 12 und den dämpfend wirkenden Kreisel 2o, der jeweils auch die Rückführung des Ruders bewirkt, konstant gehalten. Wird der Schalter 23 betätigt, so läuft der Motor 17, und die Spule i i erhält einen Strom, der das Relais einseitig auslenkt. Die Winkel-,geschwindigkeit des Flugzeuges ist dabei D der Winkelgeschivindigkeit des den gleich Spannungsteiler 16 tragenden Ringes.
  • In Abb. 2 sind einzelne der vorstehend beschriebenen Teile einfacHeitsbalber fortgelassen. Der Peilrahnien 24 des Flugzeuges kann um seine senkrechte Achse durch einen Motor 25 gedreht werden. Der mit dem Peilrahmen elektrisch verbundene, mit Festantenne 26 aus-:D liefert die übliche gerüstete Empfänger 27 Gleichspannung, deren Größe und Richtung der Abweichung vom Minimum entspricht. Diese Spannung kann an einem Sichtgerät 28 beobachtet werden. Sie ist außerdem auf ein polarisiertes Relais 29 geschaltet, (las den Motor 25 steuert. Der Rahmen wird dalier so lange- gedreht, bis die- vom Empfänger gelieferte Spannun- verschwindet. Er stellt sich also selbsttätig in das Minimum ein.
  • Durch ein Triebwerk 30 ist in Abb. i mit dem Rahmen ein Abgreifer 31 gekuppelt, der auf einem Spannungsteiler 32 -leitet. Das übersetzungsverhältnis zwischen ##bgreifer-und Rahmendrehung ist in der Zeichnung einfachheitshalber mit i:i angenominen. Das Triebwerk 3o kann in in sich bekannter Weise gleichzeitig mittels eines geeigneten, nicht gezeichneten Kurventriebes die Funkbeschickung berücksichtigen. Die zwischen dem Abgreifer31 und #d#em Mittelpunkt des Spannungsteilers32 stehende Spannung wird beim Umlegen des Umschalters 22 an Stelle der sonst von 23 gelieferten Spannung an die Spule i i und den Motor 17 gelegt, so daß das Flugzeug in den Kurvenflug übergeht, dessen Winkelgeschwindigkeit von der Größe der genannten Spannung abhänjgt.
  • Der Abg-reifer wird von vornherein so. ein-Glestellt daß er, wenn die Seitenpieilun go' e -9 (oder 27o') beträgt, wenn also der Sender querab liegt, nicht im Mittelpunkt 33 des Spannungsteillers, sondern um einen Winkela dagegen versetzt steht. Dieser Winkel ist so bemessen, daß die Spannung zwischen ' dem Abgreifer und dem Mittelpunkt eine Winkel-,geschwindigkeit eigibt, die bei normaler Fahrt dem Radius der gewüns#chten Kreisbalin um das Funkfeuer entspricht. Bewegt sich das Flugzeug bereits auf dies-er Bahn und ist der Windeinfluß Null, dann bleibt der Rahmen in der einmal eingenommenen Stellung. Es wirkt lediglich diedem Winkel a entsprechende Voirgabe. Soll das Flugzeug aber erst die Kreisbahn selbsttätig auffinden, oder entsteht Abtrift durch Wind, so er-gibt die Rahmendrehung einen von go' (-oder --70') verschiedenen Wert für die Seitenpeilung, und der Abgreifer 31 wandert aus seiner Grundstell#uncr aus, um die Vorgabe im positiven oder negativen Sinne zu berichtigen. Die Spannung kann sich dabei auch umkehren, wenn die Abweichung des Rahmens so. groß ist, daß der Ab,-reifer 3 1 den Mittelpunkt 5 3 ,des Spannungsteilers überschreitet. Dies ist z. B. der Fall, wenn gemäß Abb. 3 das Flugzeug die Kreisbahn b rechtsdrehend beschreiben soll und sich beim Umlegen des Umschalters 22 im Punkte P in Richtung auf das Funkfeuer F Aiegend befindet. Der Rahmen 24 und der Abgreifer 3 1 stehen dann um go' versetzt gegen ihre in Abb. i ge- zeichnete Grundstell#ung, so daß das Flugzeugzunächst mit einer Linkskurve begintit und erst nach einiger Zeit zu einer Rechtskurve übergeht, die schließlich in die gewünschte Kreisbahn verläuft.
  • In der Ausführung nach Abb. 2 werden die beiden Steuergrößen, also# die konstante Vorgabe und die von der Peilrahmenstellung abhängige Berichtigung, magnetisch in einem Relais34 einander überlagert. Der Ausgang dieses Relais, das ähnlich gebaut ist wie das Steuerrelais6 in Abb. i, kann wieder mittels des Umschalters 22 an Stelle des Handschalters - 23 auf den Motor 17 des Kurskreisels 12 und auf die Spule i i geschaltet werden. Die beiden Spulen35 und 36 des Relais34 liefern die -Vorgabe und die Bierichtigung. Demgemäß ist Spule 35 über einen Stromwender37 und einen regclbaren Widerstand 3 8 an eine feste Spannung gelegt, während Spule36 über einen Schalter mit einem Abgreifer39 verbunden ist, dcr älmlich wie der Abgreif er 31 in Abb. i durch den Rahmen gedreht wird. Dieser Abgreifer steht im Gegensatz zu Abb. i in.seiner GrundsteHung (also. bei Seitenpeilung go') im Mittelpunkt40 des Spannungsteilers41, da er nur die Berichtigäng zu liefern hat, während die Vorgabe getrennt mit der Spule35 #ein-,geführt wird. Mittels des regelbaren Widerstandes38. kann die Vorgabe und damit die Drehgeschwindigkeit und mit dieser der Radius der Kreisbahn eingestellt werdien.
  • Der * Spannungsteiler 41 ist doppelt gest,altet,.und es ist ein zweiter Abgreifer 42 vorgesehen, der mittels eines Umschalt#ers 43 an Stelle des Abgreifers 39 auf die Spule 36 geschaltet werden kann. Dadurch ist es möglich, die Drehrichtung beim Umfliegen des Senders umzukehren, also statt mit go' S#eitenpeilung mit 270' zu fliegen. Der Umschalter 43 ist mit dem S.tromwender 37 gekuppelt, so daß auch die Richtung der Vorgabe unigedreht wird.
  • Selbstverständlich kann außer dem Seitenruder auch das Querruder entsprechend be:-einflußt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSP.RUCH.- Selbsttätige Kurssteuerung für Flugzeuge in Verbindung mit einem Peilempfänger, der auf Einhaltung der re#chtwinkligen. Stellung der Flugzeuglängsachse zum Peilstrahl regelt, so daß das Flugzeug den Sender auf einer geschlossenen Bahn umfliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Seitenruders zwei einander überlagerte Steuergrößen dienen, von denen die eine entsprechend einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit fest eingestellt ist, während die andere dem Peilempfänger entnommen wird und bei Abweichüng,- der Flugzeuglängsachse von-,der Tangente an die gewünschte Kreisbahn- mit dem Sender als Mittelpunkt einen berichtigenden Einfluß auf die Winkelgeschwindigkeit ausübt. Zur Abgrenzung des Annieldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsveifahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patents,chriften .... Nr. 550 515, 489798, 679812; britische Patentschrift ...... - 505 913; französische Patentschrift . . . - 777 402.
DEP83825D 1942-02-26 1942-02-26 Selbststeuerung fuer Flugzeuge Expired DE743814C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489798C (de) * 1927-05-08 1930-01-20 Max Dieckmann Dr Vorrichtung zum Selbststeuern von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen
DE550515C (de) * 1930-07-25 1932-05-18 Franz Berndorfer Dipl Ing Schaltung fuer direkt zeigende Peilverfahren
FR777402A (fr) * 1933-08-16 1935-02-20 Siemens Ag Dispositif de commande automatique du gouvernail de direction des véhicules, notamment des aéronefs
GB505913A (en) * 1937-11-18 1939-05-18 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to radio direction finding apparatus
DE679812C (de) * 1933-01-08 1939-08-16 Siemens & Halske Akt Ges Selbsttaetige Kurssteuerung fuer Luft- oder Wasserfahrzeuge

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