DE7437080U - Vorrichtung zur Auswertung von Lottoscheinen oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Auswertung von Lottoscheinen oder dgl.

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Description

Patentanwalt '
Richard Fuchs
8700 Würzburg
Kantstroße 18
Gerd Rauscher, 85 Nürnberg
Vorrichtung zur Auswertung von Lottoscheinen
oder dgl.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Auswertung von Lottoscheinen oder dgl., insbesonaere von sogenannten System-Scheinen mit bis zu 46 Zeilen und 49 Spalten, bei denen der Vergleich de^ angekreuzten Zahlen mit den gezogenen Lottozahlen ohne Hilfsvorrichtung zeitraubend und umständlich ist. Eie Neuerung soll hier eine Abhilfe schaffen, und zwar in Form einer preiswert herstellbaren, leicht zu bedienenden Vorrichtung.
Schutz wird nur für die gegenständlichen Merkmale dieser Vorrichtung begehrt. Diese ist gemäß der Neuerung gekennzeichnet durch eine rechteckige Auflageplatte mit einer entlang einem Rand derselben befestigten Anschlag- und Führungsleiste, einen flachen, schienenförmigen Schieber, der mit einem klammerartig -usgebildeten Ende derart lose auf der Anschlag- und Führungsleiste angeordnet ist, daß er sich im rechten Winkel zu dieser Leiste über nahezu die gesamte Länge der Auflageplatte erstreckt und über den größten Teil seiner Länge einen geringen Abstand zur Auflageplatte hat, und durch eine Anzahl von gleichartigen, auf dem Schieber längsverschieblich angeordneten, schmalen, C-förmigen Signalelementen.
Eine solche Vorrichtung ist nicht nur preiswert herstellbar, sondern auch einfach zu bedienen. Der flache, schienenförmige Schieber wird mittels seines klammerartigen Endes lediglich lose auf die Anschlag- und Führungsleiste aufgesetzt, so daß er sich entlang dieser Leiste leicht verschieben läßt. Dadurch, daß der Schieber ferner über den größten Teil seiner Länge einen geringen Abstand zur Auflageplatte hat, wird eine Beschädigung des auf der Auflageplatte aufgelegten Lo' ·:ο sehe ins durch den darüber gleitenden Schieber vermieden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsforrn der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der flache, schienenf'örmige Schieber aus zwei Metallstreifen gleicher Breite besteht, die in einem geringen Abctand voneinander durch Nieten oder dgl. zusammengehalten sind, wobei die umgebogenen Enuen der C-förmigen Signalelemente mit bpiei in den flachen Raum zwischen den zwei Metallstreifen eingreifen, und daß der untere Metallstreifen in einem Abstand von dem eir.en rechtwinklig atrebogenen Ende des oberen Metallstreifens· endet, der ae; Breite der Anschlag- und Führungsleiste entspricht. Durch letzteres Merkmal wird auf einfache Weise das klammerartige Ende des Schiebers gebildet, das zu d-ssoen Führung entlang der Anschlaguna Führungsleiste erforderlich ist. ber untere Metallstreifen verdeckt ferner in vorteilhafter Wei",e aie umgebogenen Enden der C-fÖrmigen Signalelemente, so daß diese also nicht frei liegen und bei ihrer Verstellung bzw. bei Betätigung des Schiebers den darunterliegenden Lottoschein beschädigen kennen.
Die Neuerung wird anschließend anhand der zwei beigefügten gleichartigen Modelle näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung darstellen.
Jedes Modell weist eine rechteckige Auflageplatte für einen sogenannten System-Lottoschein auf, und an einem kurzen Rand dieser Auflageplatte ist eine Anschlag- und Führungsleiste angenietet. Auf dieser Leiste ist ein schienenförmiger Schieber mittels eines klammerartigen Endes lose aufgesetzt, der in Längsrichtung der Anschlag- χιτΛ Führungsleiste verschieblich ist und sich im rechten Winkel zu dieser Leiste über den größten Teil der Länge der Auflagsplatte erstreckt. Dieser Schieber hat ferner über den größten Teil seiner Länge einen gering ^n Abstand zur Auflageplatte. Er besteht aus zwei Metallstreifen gleicher Breite, die in ihrem Endbereich durch Nieten verbunden sind, und zwar in einem geringen Abstand voneinander. Dadurch ist zwischen den beiden Metallstreifen ein flacher Zwischenraum gebildet, der die umgebogenen Enden von sechs G-förmigen Signalelementen mit L-piel aufnimmt. Die Signaielemente sind in Längsrichtung des schienenförmigen Schiebers unabhängig voneinander verstellbar. Das klammerartige Ende des Schiebers, das die Anschlag- und Führungsleiste lose umfaßt, ist dadurch gebildet, daß der untere Metallstreifen in einem entsprechenden Abstand von dem einen rechtwinklig abgebogenen Ende des oberen Metallstreifen endet. Das abgebogene Ende des oberen Metallstreifen liegt somit an der außenliegenden Schmalseite der Anschlag- und Führungsleiste an, während der gegenüberliegende innere Querrand des unteren
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Metallstreifens an der inneren Schmalseite der Leiste entlang gleitet, die zugleich die Anschlagseite für einen Lottoschein bildet.
Die C-förraigen Signalelemente lassen sich bei auf der Auflageplatte befindlichem Lottoschein leicht auf die gezogenen Lottozahlen einstellen und durch Verstellung des Schiebers entlang der Anschlag- und Führungsleiste von oben nach unten können dann diejenigen auf dem Lottoschein angekreuzten Zahlen leicht ermittelt werden, die mit den gezogenen Lottozahlen übereinstimmen.
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Claims (2)

- 5 Schutzansprüche
1. Vorrichtung sur Auswertung von Lottoscheinen oder dgl., gekennzeichnet durch eine rechteckige Auflageplatte mit einer entlang einem Rand derselben befestigten Anschlag- und P'".i. rungsleiste, einen flachen, schienenförmigen Schieber, der mit einem klacmerartig ausgebildeten Ende derart lose auf der Anschlc.g- und Führungsleiste angeordnet ist, daß er sich im rechten Winkel zu dieser Leiste über nahezu die gesamte Länge der Auflageplatte erstreckt und über den größten Teil seiner Länge einen geringen Abstand zur Auflageplatte hat, und durch eine Anzahl von gleichartigen, auf dem Schieber längsverschieblich angeordneten, schmalen, C-förmigen Signalelementen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache, schienenförmige Schieber aus zwei Metallstreifen gleicher Breite besteht, die in einem geringen Abstand voneinander durch Nieten oder dgl. zusammengehalten sind, wobei die umgebogenen Enden der G-förmigen Signalelemente mit Spiel in den flachen Raum zwischen den zwei Metallstreifen eingreifen, und daß der untere Metallstreifen in einem Abstand von dem einen rechtwinklig abgebogenen Ende des oberen Metallstreifens endet, der der Breite der Anschlag- und Führungaleiste entspricht.
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DE7437080*[U Vorrichtung zur Auswertung von Lottoscheinen oder dgl. Expired DE7437080U (de)

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