DE7436380U - Vorrichtung zum Bügeln großflächiger Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Bügeln großflächiger Stoffbahnen

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Vorrichtung zum Bügeln großflächiger Stoffbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bügeln großflächiger Stoffbahnen, insbesondere zum Bearbeiten von Vorhängen, mit einer Bügelfläche als Auflagegrund fur die ztt bearbeitende Stoffbahn od.dgl. Derartige Vorrichtungen sind als feststehende großflächige Bügeltische für Rein3.gung.s- und Vorhangkonfektionsbetriebe in Gebrauch; die zu bügelnde Stoffbahn wird auf den Bügeltisch gelegt, wobei ein Teilstück die Tischfläche abdeckt, während ein weiterer Teil nach unten hängt· Nach dem Plätten des aufliegenden ' Teilstückes wird der Vorhang od.dgl. weitergeschoben, bis das angrenzende Stoffstück auf dem Bügeltisch ruht und behandelt werden kann«
Die beschriebene Behandlung derartiger Stoffbahnen ist außerordentlich mühsam und erzwingt eine intensive körperliche Betätigung, die - bei nicht fachmännischer
Handhabung - einen Teil der geleisteten Glättungsarbeit wieder zunichte machen kann. Da auch fUr Reinigungs- und Vorhongkonfektionsbetriebe nur schwerlich gute Fachkräfte zu finden sind, hat sich die Übliche Behandlung von großen Stoffbahnen in solchen Betrieben als großer Mangel erwiesen.
Ein weiteres Problem ergibt sich vor allem in Vorhangkonfekionsunternehmen, in denen Vorhangstoffe nach gewünschtem Maß abgelärjt und mit Krausei- oder Rollenbändern versehen werden mUssen. Hierzu wird zumeist dem Bügeltisch eine Auslegefläche oder auch ein Hängegerüst beigegeben, der Vorhangstoff wird ausgebreitet oder aufgehängt und nach Markierung der vorgesehenen Schneidkanten in einem besonderen Arbeitsgang geschnitten.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art unter Meidung der erkannten Nachteile zu schaffen, welche zudem eine Rationalisierung des erforderlichen Kaschinenparks unter gleichzeitiger Vereinfachung der Bearbeitung großflächiger Stoffbahnen od.dgl. erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe bietet eine Vorrichtung an ,-mit wenigstens einer zwischen drehbar gelagerten Walzen od.dgl. aufgespannten hautärtigen Bügelunterlage, die von den Walzen in der Art eines Förderbandes bewegbar ist und deren Oberseite eine steuerbar verschiebliche Bügelfläche für die zu bügelnde Stoffbchn bildet, die gegebenenfalls gleichzeitig geschnitten werden kann, Dabei hat sich als besonders günstig erwiesen, jene Walzen mit einem endlosen Bügeltuch unter Bildvng eines von dessen Obertrum und Untertrum erzeugten Tuchzwischenraum zu umspannen.
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3 -
Dieses endlose Bügeltuch, das üblicherweise als einfache Schicht den vorbekannten Bügeltischen aufliegt bildet eine nachspannbare Auflageebene für die Stoffbahn und zugleich ein Förderorgan, das ein kontinuierliches Bügeln auch langer Stoffbahnen erlaubt, ohne daß es eines Eingriffes
si. durch Bedienungspersonal bedürfte.
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, Nach einem weiterei. Merkmal der Erfindung kann das - durch
einen Antrieb in beiden Drehrichtungen der Walzen mitnehmbare Bügeltuch aus seiner etwa horizontalen Arbeitslage in eine geneigte Stellung verschwenkt werden, um z.B. die Überschaubarkeit der Anlage zu vergünstigen.
| j In Unterschied zu den oben genannten Förderbändern ist der
λ ι Abstand zwischen den verhältnismäßig langen Walzen gemessen
an dieser Länge recht kurz, da zum einen zwar breite Stoff
bahnen behandelt werden sollen, die zum anderen jedoch nur • auf einer kurzen Förderstrecke auf dem sich bewegenden Bügeltuch verweilen müssen, e.in Vorzug der selbstfördernden Bügelauflage.
Dem Nachspannen des Bügeltuches dient die Maßgabe, zum Festlegen des Abstandes zwischen den endwärts verschieblichen Walzen ein zwischen diesen angeordnetes Spcnn- oder Spre*;> organ vorzusehen, das gegebenenfalls teleskopartig - in Grenzen nachgebend - die Walzen 'gegen das sie umfassende Bügeltuch drückt.
Zur Unterbindung eines Staues der während des Bügelvorganges entstehenden Bügeldämpfe ist erfindungsgemäß zumindest der Tuchzwischenraum an ein abförderndes Gebläse angeschlossen, das darüberhinaus auch Gnderwärts für eine Abführung der Dämpfe Sorge trägt.
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- 4-
Zur Handhabungsvereinfachung langer Stoffbahnen dienen \ vorteilhafterweise Tuchmulden, die dem Fördertuch vor·? bzw. nachgeschaltet sind und die nicht gerade in Behandlung befindlichen Bahnabschnitte aufnehmen. Diese Tuchmulden werden von jeweils einem rinnenartig zwischen gegebenenfalls verschwenkbaren Stäben aufgehängten Zeugstück angeboten; die Höhe dieser Stoffmulden kann den aufzunehmenden Bahnlängen angepaßt werden. ^
Für besonders schwere Stoffe kann das Bügeltuch an seiner Unter- oder Innenseite erfindungsgemäß mit Rastgliedern od. dgl. versehen sein, die in entsprechende Gegenglieder der Walzen in der Art von Mitnehmern eingreifen. Ähnliche Mii.-nehmer mögen zudem an der Bügeltuchoberfläche in einer gewebeschonenden Ausführung zu finden sein. Hierbei reicht es aus, diese Mitnehmer am Tuchrand vorzusehen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, dem fahrbaren Bügeltuch ein ortsveränderliches Schneidorgan , beispielsweise eine elektrische Schere zuzuordnen, welche in die Bewegungsbahn des zu bearbeitenden, d.h. geförderten,Stoffes einragt und vermöge dessen in einem einzigen Arbeitsgang Trennvorgänge und BUgelarbeiten ausgeführt werden können. DarUberninaus mag der erfindungsgemäße Bügeltisch auch nur als mechanisch fördernder Scheidetisch in Sonderfällen eingesetzt werden·
Um die Einsatzmöglichkeiten der Vorrichtung zu vermehren, ist die Schere nach einem anderen Merkmal aus der Förderrichtung herausschwenkbar, was auch bei stehendem Bügeltuch einen Längsschnitt - parallel zu den Walzen - erlaubt.
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Weitere Vorteil«, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich öus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten AuefUhrungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine Schrägsicht auf eine teilweise geschnittene Bügelvorrichtung·
Eine BUgelvorrichtung B mit einer Arbeitshöhe α von etwa o,9 m zum Bügeln von gößeren Stoffpartien 1 weist auf seitlichen. Bopkrahmen 2 quer zu diesen zwei Walzenstäbe 3 auf, die in einer sogenannten Arbeitsweite b voneinander drehbar in Rollen 11 lagern und zwischen sich ein endloses Bügeltuch 4 spannen.
Der in der Zeichnung rückwärtige der Walzenstäbe 3 wird als Antriebswalze 3a Über einen Riementrieb 5 von einem Elektrometer 6 angetrieben, der - durch ein Schaltpedal 8 - gesteuert werden kann, nachdem ein Hauptschalter 7 betätigt worden ist. Das Schaltpedal 8 erstreckt sich Über die gesamte Breite c der BUgelvorrichtung B.
Den vorderen WaIzenstab 3 hält ein Spannorgan 9 - begrenzt bewegbar - in Abstand b von der Antriebswalze 3a·
Die Oberseite 4q des Bügeltuches 4 bildet eine Bügelfläche beispielsweise für einen Vorhang 1 , der av^s einer Tuchmulde 12 in Pfeilrichtung Z über die Bügelfläche 4 zu einer Auffangmulde 13 wandert; je tie dieser Mulden 12,13 wird von zwei endwärts an den Bockrahmen 2 festliegenden parallelen Stangen 21 und einem zwischen diesen rinnenartig hängenden Tuch 23 gebildet· Die Muldentiefe d kann mittels eines Randumschlages vexünder% werden·
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Liegt der Vorhang 1 auf der Bügelfläche 4 auf, kann er mittels eines nicht verdeutlichten, an einer Bügelschnur 14 hängenden Bügeleisens bearbeitet werden. Gewebefreundliche Mitnehmer gewährleisten die feste Lage des Vorhanges 1 auf dem Bügeltuch 4 im Verlaufe seiner Voroder Rückwärtsfahrt.
Entstehende Bügeldampfe od.dl. stören nicht, da sie durch Absauggebläse 16 mit aufwärts weisendem Saugstück 16 in den Raumezwischen Obertrum 4 und Untertrum 4 des Bügel-
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tuches 4 einrage^. Auch ist das Bügeltuch 4 insgesamt von Saugrohren 16 Untergriffen.
An der rückwärtigen Vorrichtungslängss^ite ist ein rahmenartiges Gerüst 17 mit einer Querschiene 18 für die Bügelschnur r und einen Sprühschlauch 19 vorgesehen, letzterer endet in einem Wasserbehälter 2o.
Im Bereich des rahmenartigen Gerüstes 17 erstreckt sich unterhalb eines Ablagebordes 3o eine Ablängeinr.ichtung 31 mit einer an einer Schiene 32 mit Meßskala 34 verfahrbaren sowie fixierbaren elektrischen Schere 35· .
Zum Beschneiden eines Vorhanges 1 wird dessen Saum an einen nicht verdeutlichten Anschlag angelegt und mit einer Druckrolle dort gehalten. An der - auf das gewählte Breitenmaß g eingerichteten - Schere 35 zieht eine weitere Druckrolle den Vorhang 1 bei Einschaltung des Bügeltuches 4 in Richtung Z gleichmäßig durch diese Schere 35; hierbei dient jenes Bügeltuch 4 sowohl als Tragelement denn auch als Förderorgan.
Durch einfaches Umstecken der Schere 35 in eine Schneidrichtung Y kann zudem parallel zu den Walzenstäben 3 abgelängt werden.
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Claims (15)

PATENTANWALT 01Fl. · ING. HIB^Ky.,·. V- %tßvß*U. fort*,,.? . ; ' <? A,z; U108/XBlatt -AJU '^ SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Bügeln großflächiger Stoffbahnen, insbesondere zum Beerbeiten von Vorhängen, mit ' einer Bügelfläche als Auflagegrund für die zu bearbeitende Stoffbahn od. dgl.,
gekennzeichnet durch wenigstens eine zwischen arehbar gelagerten Walzen (3) od. dgl. aufgespannte und von diesen in der Art eines Förderbandes bewegbare hautartige BUgelunterlage (4), deren Oberseite (4 )
eine steuerbar verschieblicho Bügelfläche für die zv bügelnde Stoffbahn (l) und gegebenenfalls gleichzeitig ein Zuförderorgan zu einer Trennvorrichtung (35) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (3) ein endloses Bügeltuch (4) unter Bildung eines vom Obertrum (4 ) und Untertrum (4 ) begrenzten Tuchzwischenraumes (o) umgreift und wenigstens eine der Walzen (3 ) mit einem umkehrbaren Antrieb (6) verbunden ist·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Länge des gegebenenfalls geneigten Förderwegs fUr die Stoffbahn (l) bestimmende
-A 2-
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- A3 -
A.Z. ^ I Blatt A 2 ' / ' 7436380 27,01.77 -■■::.— 1 Abstand (b) zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Walzen (3) veränderbar festzulegen und/ oder geringer ist als die Breite (c) des Auflagegrundes 5. (4 ) des Bügeltuches (4). Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Abstandes (b) der endwärts verschieblich gelagerten Walzen (3) ein 6. zwischen diesen angeordnetes Spannorgan (9) vorgesehen ist. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (3) beidends drehbar in Rollen (ll) lagern, welche in Führungsschlitzen od.dgl. bockartiger Gestell 7. rahmen (2) begrenzt ortsveränderlich ruhen. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Tuchzwischenraum (e) an eine Absaugeinrichtung (Ιό) angeschlossen ist, deren 8. Mündung/en (16 ) gegebenenfalls das/die Spannorgan/e (9) durchsetzt/durchsetzen. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, - dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Bügel j- ■ tuches (4) Mitnehmer aufweist, die mit Gegengliedern der Walzen (3) rastenartig zusammenwirken. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch gewebeschonende Mitnehmer (15) an der Oberseite des Gügeltuches (4).
PATENTANWALT DlPL-IIiCa^JiBgRfI.? 77·δ I^ E N Λ" |
A.Z. , 1λΗ Blatt A3 ί
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest parallel zu einer der Walzen (3) eine TucHmulde (12,13) zur zeitweiligen Aufnahme des auf- oder ablaufenden StoffStückes (l) verläuft.
10. Vorrichtung noch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchmulden (12,13) jeweils von einem zwischen zwei gegebenenfalls ortsveränderlichen Stäber (21) aufgehängten Zeugstück (23) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis lo, gekennzeichnet durch wenigstens ein an ihr verschiebbar angeordnetes Schneidorgan (35), das in den Förderweg (z) der vom Bügeltuch (4) ablaufenden Stoffbahn (i) einragt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine als Schneidorgan (35) dienende, über dem Büge1-tuch (4) verfahrbare elektrisch betriebene Schere, deren Klinge od.dgl. ein Greiforgan (36) zur Führung der Stoffbahn (i) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet , durch wenigstens eine Druckrolle (36) zur Führung der Stoffbahn (i) an der Schere (35).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch ein aus der Förderrichtung (Z) verschwenkbares Schneidorgan (35).
15. Vorrichtung nach v/enigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Anschlag an der dem Schneidorgan (35) fernen Seite des Förderwegs (z).
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