DE7433248U - Leuchte mit optischem Wecker - Google Patents

Leuchte mit optischem Wecker

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DE7433248U
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DE7433248*[U
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TRIFUNOVIC B
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Description

PATENTANWÄLTE "; '/■, D.PL..INQ. R. SPLANEMANN . DIPL..OHEM. dr. B. REITZNER · u.hl..ino: J. RICHTER [Q MÖNCHEN HAMBUHQ
2000 HAMBURG M, den 2.1O.1974
Ν·υ«Γ WoII 10 Τ·Ι·(οη; (IMO) M 00«$ Ulagiamrn-Adf.: Invanllut Hoatbwg
υ*.«, au.: 4648-III-16O4
aebrauchsmusteranmeldung
Bosko Trifunovic,Hamburg Leuchte mit optischem Vlecker
Uhren mit einen Summerton oder ein Klingelzeichen abgebenden Weckeinrichtungen sind in den verschiedensten AusfUhrungsforraen bekannt; sie unterscheiden eich lediglich in der Intensivität der akustischen Signaleinrichtung, die jedoch in vielen Fällen nicht ausreicht, um Männchen au* einem tiefen Schlaf zu wecken. Auch in Zeitabständen auegesandte Summertöne oder Klingelzeichen beheben nicht diesen bekannten Hangel. Hinzu kommt, dass für geräuschempfindliche Menschen oftmals akustische Signale zu laut und als schmerzhaft empfunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es,eine Leuchte mit einem optischen Wecker, insbesondere für Personen zu schaffen, die bereits auf einen Lichtreiz ansprechen und die gegenüber akustischen Signalen empfindlich sind, wobei ferner die Möglich-keit gegeben ist, die
Konto*. Da·*«*· tank AG HMbW0, Uo.-Nr. 7/mSk ■ PaticfetttanKi. Honbwg IW S-JOt If·!·» VlI litil '
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optische Leuchtintensität der Leuchte während des Weckvorganges wahlweise auf die zu weckende Person abzustimmen und darüber hinaus gleichzeitig die Verwendung der Leuchte als Leselampe oder als Beleuchtungskörper zu verwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Leuchte mit optischem Wecker vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung
durch ein Standgehäuse mit einem Leuchtkörper,durch einen mit dem Standgehäuse verbundenen und den Leuchtkörper umgebenden Hohlkörper, aus Glas od.dgl., auf dessen Aussenumfang mehrere um eine waagerechte Achse verschwenkbare, lamellenartige Blenden zur Steuerung der Lichtintensität angeordnet sind, die in Anpassung an die geometrische Form des Hohlkörpers aus streifenartigen, U-förmig oder halbkreisförmig geformten Profilen oder Zuschnitten bestehen und die sich in den Aussenumf ang des Hohlkörpers abdeckender Stellung zur Form des Hohlkörpers ergänzen, und durch einen mit dem Leuchtkörper verbundenen Steuerschalter mit einer Zeituhrsteuereinrichtung·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Hohlkörper eine etwa zylindrische Form mit einem viertelkreisförmigen oder halbkreisförmigen Querschnitt auf.
während die lamellenartigen Blenden aus U-förmigen Zuschnitten mit einem kreisbogenförmigen Profil bestehen und mittels ihrer freien Schenkelenden an Schwenkbolzen verschwenkbar gelagert sind, die an den Stirnseiten des Hohlkörpers angebracht sind.
Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, einen Hohlkörper zu verwenden, der eine kugelförmige oder halbkugelförmige Gestalt aufweist, während bei dieser Ausführungsform die lamellenartigen Blenden aus halbkreisförmigen und streifenförmigen Zuschnitten bestehen, die mit ihren freien Enden an an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Hohlkörpers angebrachten Schwenkbolzen schwenkbar gehalten sind.
Um die lamellenartigen Blenden auf dem Hohlkörperaussenumfang in ihren ausgewählten Stellungen feststellen zu können, sind im Bereich der Schwenkbolzen Arretierungseinrichtungen vorgesehen. Darüber hinaus sind die lamellenförmigen Blenden dergestalt ausgebildet, dass sie für einen vollständigen Lichtaustritt aus dem Hohlkörper übereinanderschiebbar sind.
Mittels der erfinduncjsgemäss ausgebildeten Leuchte ist
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eine Einrichtung rait einem optischen Wecker geschaffen, der es einerseits ermöglicht, die Intensität des austretenden Lichtes während des Weckvorganges vorher wahlweise durch Verstellen der Blenden einzustellen und zum anderen darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen wird, die Leuchte für andere Beleuchtungszwecke zu verwenden. Über die Zeituhrsteuereinrichtung wird jeweils diejenige Zeit eingestellt, zu der der Weckvorgang ausgelöst werden soll.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Leuchte mit optischem Wecker und mit einem den Leuchtkörper umgebenden Hohlkörper mit einem kreisförmigen Querschnitt in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 die Leuchte mit einem viertelkreisformigen Querschnitt und mit einer Stellung der Blenden, in der die Hohlkörperoberfläche vollständig abgedeckt ist, in einer Seitenansicht,
Pig. 3 die Leuchte mit einer anderen Blendenstellung in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Leuchte mit zusammengeschobenen Blenden in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Leuchte mit einem Hohlkörper, der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, in einer Seitenansicht,
Fig. 6 eine Leuchte mit einem kugelförmigen Hohlkörper in einer Ansicht von vorn,
Fig. 7 schematisch ein Schaltbild zur Veranschaulichung des Steuervorganges für das Auslösen des Weckvorganges und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Leuchte
mit wahlweise einschwenkbaren,farbige· Licht ausstrahlenden Blenden in einer Seitenansicht.
Bei den in Fig. 1 bis 6 gezeigten AuefUhrungeformen der erfindungsgemäss ausgebildeten Leuchte mit Wecker ist mit Io ein Standgehäuse bezeichnet, das einen Leuchtkörper 5o, beispielsweise eine Glühbirne od.dgl., trägt, die von einem mit dem Gehäuse Io lösbar ver-
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bundenen Hohlkörper 2o aus Glas, glasklaren Kunststoffen oder anderen geeigneten lichtdurchlässigen Werkstoffen, umgeben ist.
Der Hohlkörper 2o kann die verschiedensten geometrischen Formen aufweisen. Bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1 bis 4 ist der Hohlkörper 2o als zylindrischer Körper mit einem kreisförmigen oder viertelkreisförmigen Querschnitt ausgebildet; er ist in an sich bekannter Weise mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Klemmhalterungen od-dgl. auf dem Gehäuse Io gehalten. Die Schmalseitenwandungen, d.h. die Stirnflächen des Hohlkörpers 2o s'nd mit 2oa, 2ob bezeichnet.
Der Aussenumfang 2oc des Hohlkörpers 2o ist abgedeckt mittels mehrerer lamellenartig ausgebildeter Blenden 3o, 31, 32, 3.1., 34, die ein etwa U-förmiges Profil aufweisen (Fig.1).Diese lamellenartigen Blenden sind mit ihren freien Schenkelenden mittels Schwer.kholzen 21,22 an den Stirnseiten 2oa,2ob des Hohlkörpers 2o bzw. im Mittelpunkt des Kreises, dessen Kreisbogenausschnitt mit dem Verlauf des äusseren Urnfanges des Hohlkörpers entspricht, verschwenkbar gehalten. Die Schwenkbolzen 21,22 sind etwa mittig an den Schmalseitenwandungen 2oa,2ob (Fig.l) dea Hohlkörpers 2o angebracht; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, an dem Standgehäuse Io stegartige Halterungen 12 anzubringen,die etwa bis in die Mitte der
Schmalseitenwandungen 2oa,2ob des Hohlkörpers 2o geführt sind und die dann die Schwenkbolzen 21,22 für die Blenden 3o bis 34 tragen. Bei den in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausfilhrungsforinen sind fünf Blenden vorgesehen. Die Anzahl der Blenden ist jedoch nicht beschränkt auf lediglich fünf Blenden; sie kann beliebig gewählt sein und hängt ab von der Größe des Hohlkörpers 2c und von seiner abzudeckenden Oberfläche. Die Anzahl ct^r Blenden ist jedoch dabei so gewählt, dass die Blenden im auseinandergezogenen Zustand den Aussenumfang des. Hohlkörpers 2o gänzlich abdecken, so dass kein Licht durch die Blenden hindurchdringen kann (Fig.2). Bei der Verwendung eines Hohlkörpers mit der in Fig. 2 Με 4 gezeigten geometrischen Form besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die rückwärtige Wandung des Standgehäuses Io in Richtung zur oberen Kante 2od des Hohlkörpers zu verlängern, so dass eine rückseitige Abdeckung des Hohlkörpers 2o erfolgt mit der Folge, dass rückwärtig kein Licht aus der Leuchte heraustreten kann. In Fig. ist dieser verlängerte Abschnitt des StanCgehäuses mit 11 bezeichnet.
Die lamellenartigen Blenden 3c bis 34 sind so ausgebildet und in den Schwenkbolzen 21,22 gelagert, dass
die Blenden 3o bis 34 auf eine Blendenbreite zusammengeschoben werden können (Fig.4). Das gesamte Blendenpake t kann dann die in Fig. 4 gezeigte Stellung A einnehmen; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Blenden in den rückwärtigen Bereich der Leuchte zu klappen, wie dies in Fig. 4 bei B angedeutet ist. Darüber hinaus sind die lamellenartigen Blenden mit einem Profil versehen, das Teilabschnitten der Oberflächenkrümmung des Hohlkörpers 2o entspricht, und zwar dergestalt, dass die Blenden 3o bis 34 in auseinandergezogenem Zustand sich zur Form des Aussenmantels des Hohlkörpers 2o ergänzen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten Leuchte mit einem Hohlkörper 25, der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Die lamellenartigen Blenden 3oa,31a,32a,33a,34a sind entsprechend den Blenden der Ausführungsform gemäss fig. I ausgebildet und angeordnet und weisen ein Oberflächenprofil auf, aufgrund dessen sich die Blenden 3oa bis 34a in auseinandergezogenem Zustand zu der Form des zylindrischen Hohlkörpers 25 mit halbkreisförmigem Querschnitt ergänzen.
Eine weitere AusführungsforiE der Leuchte ist in Fig.
dargestellt. Hier ist der Hohlkörper 4o kugelförmig ausgebildet und mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schraubgewindes oder Bajonettverschlusses mit dem Gehäuse Io verbunden. Bei dieser AusfUhrungeform sind die mit 3ob,31b,32b,33b,34b bezeichneten lamellenartigen Blenden in gleicher Weise um eine von den Schwenkbolzen 21,22 gebildet· waagerecht· Achse an dem Hohlkörper 4o schwenkbar gehalten· Die Blenden 3ob bis 34b weisen ebenfalls ein Profil auf, aufgrund dessen sich die Blenden im ausgezogenen Zustand zur Form einer Kugel ergänzen. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Anzahl der verwendeten lamellenartigen Blenden beliebig gewählt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, zwei hablkugelförmige Blenden zu verwenden.
In dem Standgehäuse Io ist ein Steuerschalter mit einer Zeituhrsteuereinrichtung untergebracht· Fig. 7 zeigt schematisch die Möglichkeit einer Steuerung des Weckvorganges. Auf der Frontplatte lob des Gehäuses ist ein Betätigungsknopf 62 angebracht, über den die Zeituhrsteuereinrichtung loo gesteuert wird. Dieser Betätigungsknopf 62 steht mit einen ebenfalls auf der Frontplatte lob des Gehäuses Io liegenden Zeiger 6o in Verbindung, der an seinem freien Ende einen Kontakt
7433241 Hit
trägt. Im Bereich der UmIaufbewegung des Zeigers 60 ist ein zweiter Zeiger 7o hinter der Frontplatte lob des Gehäuses Io angeordnet. Dieser Zeiger 7ο weist ebenfalls an seinem freien Ende einen Kontakt 71 auf, wobei die Gesamtanordnung so getroffen ist, dass während des Umlaufens des Zeigers 7o der Kontakt 71 auf einer Umlaufbahn geführt wird, die der Umlaufbahn des Kontaktes 61 des Zeigers 60 entspricht. Der Zeiger7o steht ferner mit einem in an sich bekannter Weise elektromotorisch oder durch einen Federaufzug betriebenen Uhrwerk in Verbindung, durch das die Um1I auf bewegung des Zeigers 7ο gesteuert wird. Das Uhrwerk 75 lässt den Zeiger 7o wie ein Stundenzeiger in der an sich bekannten Zeiteinheit umlaufen.
Der Zeiger 60 steht über eine stromführende Leitung mit der bei 80 angedeuteten Stromquelle in Verbindung, während der andere Zeiger 7o über eine Leitung mit der Glühbirne des Leuchtkörpers 5o verbunden ist, die wiederura&n die Stromquelle 80 angeschlossen ist. Die Vorderseite des Gehäuses Io kann im Bereich des Zeigers 60 noch zusätzlich mit einer Klarsichtscheibe abgedeckt sein.
Die Stromzufuhr erfolgt über ein bei 9o angedeutetes Kabel.
Soll der Weckvorgang mit der erfindungsgemäss ausgebildeten Leuchte beispielsweise uiu 6.00 Uhr ausgelöst werden, so wird mittels des Betätigungsknopfes 62 der Zeiger 60 auf die Zahl sechs des auf der Frontseite lob des Gehäuses Io angebrachten Zifferblattes 76 eingestellt. Über das Uhrwerk 75 wird der Zeiger 7o in Richtung zum Zeiger 60 bewegt und sind die beiden Zeiger 6o,7o zur Deckung gebracht worden im Bereich der Ziffer sechs, dann wird der Stromkreis über die sich berührenden Kontakte 61,73 geschlossen und die Glühbirne 5o im Hohlkörper der Leuchte leuchtet auf. Durch entsprechende Einstellung der lamellenartigen Blenden auf der Aussen-
seite des Hohlkörpers ist die Lichtaustrittsintensität steuerbar und auf die zu weckende Person anpassbar.
^ Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäss ausge-
' bildeten Leuchte zeigt Fig. 8. Der den Leuchtkörper
■ umgebende Hohlkörper ist halbkugelförmig ausgebildet
und wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen auf den Gehäuse Io angeordnet. Der Hohlkörper ist mit einer Vielzahl von übereinander angeordneten
schalenförmigen und viertelkugelförmigen Blenden 80, 8L,81,82,83,84,85 abgedeckt, die um die bei 9o angedeutete waagerechte Achse verschwenkbar an dem Hohlkörper 28 oder an dem Gehäuse Io gehalten und somit einzeln in Pfeilrichtung Y verschwenkbar sind. Die
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Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. So liegen durchaus im Rahmen der Erfindung Abweichungen in der Form und der Gestaltung des Hohlkörpers und in der Ausbildung des Gehäuses, das auch als Wandgehäuse mit entsprechenden Befestigungsmitteln verwendet werden kann, so dass die Leuchte mit der Weckeinrichtung an einer senkrechten Wand befestigt werden kann. Über die ZeituhrSteuereinrichtung loo wird
Blenden 80 bis 85 bestehen aus lichtdurchlässigen und unterschiedliche, Farbgebungen aufweisenden Werkstoffen,
wobei auch nur drei Blenden verwendet werden können, ^
die die drei Primärfarben ROT, GRÜN und BLAU aufweisen, jj
I mit denen verschiedene Farbtöne zusammengestellt werden ■ {
i können, so dass die jeweils aus der Leuchte austre- ]
tende Lichtfarbe vorbestimmt werden kann. Die einzelnen ί Blenden können mit Handhaben zum mühelosen Herausziehen der einzelnen'Blenden versehen sein.
Um die Intensität des ausstrahlenden Lichtes der Leuchte noch zu erhöhen, kann im Innenraum des Hohlkörpers im Bereich des Leushtkörpers 5o (Fig.6) ein rotierender Spiegel 95 vorgesehen sein, so dass ein Blinklichteffekt erzeugt wird. Der rotierende Spiegel ist dann elektromotorisch angetrieben.
- Schutzansprüche -
der Weckvorgang gesteuert. Es besteht auch die Möglichkeit, auf der 'Frontseite lob des Gehäuses Io eine Uhr mit zwei Zeigern und entsprechendem Zifferblatt neben der Heckzeiteinstelleinrichtung anzuordnen, Ebenfalls liegen im Rahmen der Erfindung Abweichungen über die Steuerung des Einschsltens der Glühbirne 5o zum Zeitpunkt des Einleitens des Weckvorganges. Die lamellenartigen Blenden,können farblich ausgebildet sein. Bei zusammengeklappten Blenden ist die Leuchte als Stand- oder Wandleuchte verwendbar. Ist die Leuchte in der Wechselstellung eingeschaltet, so kann durch Verdrehen des Betätigungsknopfes 62 die Leuchte ausgeschaltet werden. In gleicher Weise ist auch das Einschalten möglich.

Claims (6)

I t • 1 · - 14 - Sch'utzanspriiche
1. Leuchte mit optischem Wecker, gekennzeichnet durch ein Standgehäuse (lo) mit. einem Leuchtkörper (5o),
\ durch einen mit dem Standgehäuse(Io} verbundenen und
'
den Leuchtkörper (5o) umgebenden Hohlkörper {2o,25,
* ν
4o) aus Glas od.dgl., der auf seinem Aussenumfang mehrere,um eine waagerechte Achse verschwenkbare lame11enartige Blenden (3o,31,32,33r34;3oa,31a,32af33a; 34a;3ob,31b,32b,3 3b,34b) zur Steuerung der LichtaustPittsint-nsität angeordnet sind, die in Anpassung an die geometrische Form des Hohlkörpers (2o,25,4o) ausstreifenartigen. U-förmig oder halbkreisförmig geformten Profilen oder Zuschnitten bestehenβ und die sich in den Aussenumfang des Hohlkörpers (2o, 25,4o) abdeckender Stellung zur Form des Hohlkörpers (2o,254o) ergänzen und durch einen mit dem Leuchtkörper (5o) verbundenen Steuerschalter nit einer Zeituhrsteuereinrichtung (loo).
2. Leuchte mit optischem Wecker nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass der Hohlkörper (2o,25) eine etwa zylindrische Form mit einem kreisförmigen, viertelkreisförmigen oder halbkreisförmigen Querschnitt aufweist,__
* fr 1 * C * * t *
und dass die lamellenartigen Blenden (3o bis 34; 3oa bis 34a) aus U-förmigen Zuschnitten mit einem kreisbogenförmigen Profil bestehen und mittels ihrer freien Schenkelenden an Schwenkbolzen (21,22) verschwenkbar gehalten sind, die an den Stirnseiten (2oa,2ob) bzw. in deren Bereichen angebracht sind.
3. Leuchte mit optischem Wecker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (4o) eine kugelförmige oder halbkugelförmige Gestalt aufweist, und dass die lamellenartigen Blenden (3ob bis 34b) auä halbkreisförmigen und streifenförmigen Zuschnitten bestehen, die mit ihren freien, an an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Hohlkörpers (4o) angebrachten Schwenkbolzen (21,22) schwenkbar gehalten sind.
4. Leuchte mit optischem Wecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenartigen Blenden (3o bis 34;3oa bis 34a;3ob bis 34b) in ihren einzelnen Stellungen arretierbar und überäinanderschiebbar ausgebildet sind.
5. Leuchte rait optischem Wecker nach Anspruch 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, dass der halbkugelförmige Hohlkörper (28) mehrere übereinander angeordnete viertelkugel- und schalenförmig ausgebildete Blenden (8o,81,82,83,84,
85) aufweist, die um eine waagerechte Achse (9o) einzeln auf dem ünabgedeckten Teil des Hohlkörpers (28) verschwenkbar sind und die
aus eingefärbten, lichtdurchlässigen Werkstoffen bestehen.
6. Leuchte mit optischem Wecker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Leuchtkörpers (12) ein elektromotorisch
in Umlauf- versetzter Spiegel (95) angeordnet ist.
DE7433248*[U Leuchte mit optischem Wecker Expired DE7433248U (de)

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DE7433248U true DE7433248U (de) 1975-01-30

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