DE69903682T2

DE69903682T2 - Beleuchtungseinrichtung und Beleuchtungssystem mit einer solchen Einrichtung

Info

Publication number: DE69903682T2
Application number: DE1999603682
Authority: DE
Inventors: Giuseppe Morfino
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-03-13
Filing date: 1999-03-03
Publication date: 2003-06-12
Anticipated expiration: 2019-03-04
Also published as: DE69903682D1; ITTO980216A1; EP0942226B1; EP0942226A2; EP0942226A3; ES2182415T3

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung, besonders für Gärten oder im Freien und eine Beleuchtungssystem, das diese Vorrichtung benutzt.
Die Beleuchtungsvorrichtungen in Form von Lampen verschiedener Formen und Typen sind bereits länger in der Technik bekannt. Im einzelnen kennt man im Bereich der Beleuchtung im Freien, wie in öffentlichen oder privaten Parks, Beleuchtungsvorrichtungen, die direkt auf dem Boden installiert sind und die für die Benutzer besonders wichtige Bereiche beleuchten. Der Strom und die Leuchtkraft dieser Vorrichtungen wird jedoch in einem bestimmten Mass "vergeudet", da auch unwichtige Zonen, wie z. B. der Himmel oder anderes beleuchtet wird. Im Handel sind keine Beleuchtungsvorrichtungen vorhanden, die selektiv und gesteuert Zonen besonderen Interesses beleuchten.
Die Unterlagen US-A-3 371 201 (die vordere, zugehörige Technik), GB-A- 888 810, DE-A-32 33 000 und US-A = 2 574 886 beschreiben die Beleuchtungsvorrichtungen mit mehreren Lampen und reflektierenden Wänden;
die Unterlage US-A-4 851 738 beschreibt ein Beleuchtungssystem mit einem Wandlerkreis für die Zeitgebung der Fotomessungen;
die Unterlage DE-A-38 30 087 beschreibt die Lampe eines Drehtisches;
die Unterlage AU-A-43872 79 beschreibt einen Verbindungsreflektor, der für die Verbindung von zwei Emittern oder Kollektoren von strahlender Energie verwendet wird; und
die Unterlage US-A-5 207 504 beschreibt die Vorgehensweise und das Gerät für die Regulierung von Ausrüstungen mit Leuchtstoff-Lichtstreifen.
Der Hauptzweck dieser Erfindung ist die Lösung der obigen Probleme der vorderen Technik durch eine Beleuchtungsvorrichtung, die für die selektive Beleuchtung von speziellen Bereichen und unter Ausschluss anderer, in der Nähe liegenden Bereiche gespeist werden kann.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist eine einfach ausführbare Beleuchtungsvorrichtung, mit niedrigen Kosten und Stromeinsparnis, unter Ausnutzung des eingespeisten Stroms nur für ganz bestimmte Bereiche.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist, ein automatisiertes System mit einer oder mehreren Beleuchtungsvorrichtungen für die selektive und zeitbegrenzte Beleuchtung bestimmter Bereiche vorzusehen, je nach Abgabe bestimmter Signale in Situationen, die den Benutzer interessieren.
Diese Zwecke und andere Vorteile der Erfindung, die hiernach aus der Beschreibung hervorgehen; werden durch die Beleuchtungsvorrichtung und das Beleuchtungssystem, wie in den Patentansprüchen 1 bis 8 beschrieben, erreicht. Bevorzugte Realisierungsformen und ungewöhnliche Varianten der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der beigeordneten Patentansprüche.
Die vorliegende Erfindung wird besser durch einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, die nur als nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen angeführt werden, und zwar:
Abb. 1 ist die Ansicht der Perspektive einer bevorzugten Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung dieser Erfindung;
Abb. 2 ist die Ansicht des Querschnittes der Beleuchtungsvorrichtung der Abb. 1 in der Anordnung mit drei eingesetzten Beleuchtungsmitteln, von oben aus gesehen;
Abb. 3 ist die Ansicht des Querschnittes einer Variante der Beleuchtungsvorrichtung laut Abb. 1 in der Anordnung mit vier eingesetzten Beleuchtungsmitteln, von oben aus gesehen; und
Abb. 4 ist die schematische Ansicht der Perspektive einer möglichen Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung dieser Erfindung.
Mit Bezug insbesondere auf die Abbildungen von 1 bis 3 stellen diese bevorzugte Ausführungsformen der Beleuchtungsvorrichtung dieser Erfindung dar. Wie schon aus diesen drei Abbildungen, in denen die Vorrichtung der Erfindung nur durch zwei mögliche Ausführungsvarianten dargestellt ist, hervorgeht, sind noch viele andere konstruktive Veränderungen möglich, die den Experten dieser Branche sofort ins Auge fallen und die, da sie auf der Idee dieser Erfindung basieren, alle in den Schutzbereich dieser Erfindung fallen, wie in den beiliegenden Patentansprüchen definiert.
Laut den Abb. 1 bis 3 besteht die Beleuchtungsvorrichtung 1 dieser Erfindung hauptsächlich aus einer Halterungsstruktur 3, die normalerweise einen mittleren Körper 3' aus durchsichtigem Material wie Glas, Plexiglas oder ähnlichem für den Durchgang des Lichtes und die Beleuchtung des umliegenden Bereiches einschließt. Der mittlere Körper 3', wie in Abb 1 gezeigt, liegt auf einer Halterung 3" (die auch auf den Boden gelegt werden kann) und wird durch den Deckel 4 vor Witterungseinflüssen geschützt, wenn die Vorrichtung 1 im Freien verwendet wird. In der gezeigten Ausführung hat die Vorrichtung 1 eine zylindrische Form, aber klarerweise sind auch andere geometrische Formen möglich, je nach Verwendung der Vorrichtung 1 und dem Geschmack der Hersteller.
Die Vorrichtung 1 umfaßt weiter mehrere Beleuchtungsmittel 5, die im Inneren der Halterungsstruktur 3 angeordnet sind: die Beleuchtungsmittel 5 sind ganz gewöhnliche Lampen verschiedenen Typs, wie Neonröhren, Halogen- und Glühbirnen usw., die in von einander unabhängiger Weise eingespeist werden. Diese Versorgung kann sowohl über Anschluss der Beleuchtungsmittel 5 an gewöhnliche Schalter (nicht gezeigt) und dann an die normale Stromversorgung (nicht gezeigt) erfolgen, als auch über getrennte (nicht gezeigte) Versorgungsmittel für jedes Beleuchtungsmittel 5. Weiterhin können die Beleuchtungsmittel 5 getrennt von einander in technisch bekannter Weise ein- und ausgeschaltet werden, zum Beispiel durch Einsatz der obigen Schalter. In den Ausführungsformen der Abb. 2 und 3 handelt es sich um drei bzw. vier Beleuchtungsmittel 5 im gleichen Abstand von einander (d. h. 120º bzw. 90º), es sind aber verschiede Anordnungen von mindestens zwei oder mehreren dieser Mittel 5 möglich. Da einige Beleuchtungsmittel 5 eingeschaltet und andere ausgeschaltet sein können, ist es möglich, verschiedene Lampentypen mit größerem oder kleinerem Stromverbrauch vorzusehen. Daraus geht sofort hervor, dass die Vorrichtung 1 der Erfindung beträchtliche Stromeinsparnisse bietet, da die Einschaltung nur dort, wo gebraucht, aktivierbar ist und aktiviert wird.
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 enthält weiterhin ein Trenn- und Reflektierelement 7 in der Halterungsstruktur 3, das sowohl die Beleuchtungsvorrichtungen 5 von einander trennt als auch selektiv das Licht der Beleuchtungsmittel 5 außerhalb der Vorrichtung 1 reflektiert. Für die Ausführung dieser Eigenschaft besteht das Trennelement normalerweise aus einer bzw. mehreren Wänden 9 aus reflektierendem Material, die gleicher Höhe oder kleiner als die der Sektion 3' und verschiedenfarbig sein können: diese Anordnung mit mehreren Wänden 9 in verschiedenen Farben und die Möglichkeit, eventuell Beleuchtungsmittel 5 verschiedener Farben vorzusehen, vergrößert die Flexibilität des Projekts auch vom ästhetischen Standpunkt aus und der Farbe des Lichtes.
Das Trenn- und Reflektierelement 7 nimmt je nach Anzahl, Anordnung und Abstand der Beleuchtungsmittel 5 in der Vorrichtung 1 eine regelmässige oder unregelmässige Form an: in der Ansicht des Querschnitts von oben der Abb. 2 und 3 ist die Form ein Stern mit drei oder vier Wänden 9 im gleichen Abstand von einander, aber klarerweise kann sich die Anordnung je nach Projekt ändern. Es kann sich auch die Höhe einer jeden Wand 9 oder ihre rechteckige Längsform ändern (die Wände 9 könnten zum Beispiel für eine andere Reflektierungsart in Längsrichtung konkav oder konvex sein).
Die Ausführungsvielseitigkeit der Beleuchtungsvorrichtung 1 der Erfindung erlaubt zum Beispiel eine drehbare Base 3" (nicht gezeigt), wodurch die Beleuchtungsvorrichtung 1 beliebig je nach auszuleuchtendem Bereich ausgerichtet werden kann. Diese Drehung kann manuell oder automatisch mit motorisierter Steuerung (nicht gezeigt) unter lokaler Kontrolle oder Fernbedienung erfolgen.
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 dieser Erfindung kann in lokaler Anordnung, d. h. als eine Serie Vorrichtungen 1 in beliebiger Anordnung mit Einzel- oder Gesamtschaltung in verschiedenen manuellen Weisen (Schalter, Tasten usw.) ausgeführt werden.
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 der Erfindung kann auch so ausgeführt werden, dass wenigstens eines der Beleuchtungsmittel 5 durch eine Dämmerungs- Fotozelle (nicht abgebildet) gesteuert wird. Diese Fotozelle schaltet diese Beleuchtungsmittel 5 automatisch (nach festzulegenden Parametern) je nach ermittelter Stärke des Aussenlichtes ein oder aus, wodurch Bereiche oder Aussenräume nur, wenn notwendig, beleuchtet werden.
Gemäß einem anderen möglichen Beispiel kann die Vorrichtung 1 zu einem automatisierten oder halb-automatisierten, echten Beleuchtungssystem gehören. Dieses System kann außer einer Reihe Vorrichtungen 1 auch (nicht gezeigte) Steuergeräte enthalten, die selektiv die Einspeisung eines jeden Beleuchtungsmittel 5 aktivieren oder deaktivieren. Die Steuergeräte können durch ein Steuergehäuse im Inneren der Beleuchtungsvorrichtung 1 bestehen, das durch eine Fernbedienung mitelektromagnetischen Wellen (nicht gezeigt) kontrolliert wird.
Eine andere mögliche Ausführungsart ist ein System mit Verwendung der Beleuchtungsvorrichtung 1, dessen Schema die Abb. 4 zeigt und das Durchgangsmessmittel 12 enthält, die ein Signal erzeugen, wenn ein Durchgang erfasst wird. Zum Beispiel können diese Mittel 12 ein Fotozellenpaar sein, das sich am Eingang eines Gitters auf der Straße 14 befindet und den Durchgang eines Fahrzeuges oder eines Fussgängers erfasst und dann das vorgesehene System einschaltet.
Zu diesem Zweck ist das System auch mit Übertragern (nicht gezeigt) für die Übertragung des von den Messmitteln 12 der Durchgänge erzeugten Signals ausgestattet und mit Empfängern (nicht gezeigt) für den Empfang der von den Sendern kommenden Signale. Zum Schluss hat das System auch Steuerungsmittel (nicht gezeigt), die mit den Empfängern 18 und der Beleuchtungsvorrichtung 1 verbunden sind: die Steuerungsmittel aktivieren und deaktivieren selektiv die Einspeisung eines jeden Beleuchtungsmittel 5 je nach von den Sendern erhaltenen Signalen
Hinsichtlich des eventuellen Betriebs des oben beschriebenen Systems steuert das von den Messmitteln 12 erzeugte Signal die Aktivierung der Beleuchtungsmittel 5 der Beleuchtungsvorrichtung 1, wenn die Durchgangsmessmittel 12 den Durchgang einer Person oder eines Gegenstandes erfassen. Nach Verlauf einer bestimmten Zeitspanne nach diesem Durchgang senden die Durchgangsmessmittel 12 ein, Deaktivierungssignal für die Beleuchtungsmittel 5 an die Beleuchtungsvorrichtung 1. Die Beleuchtungsmittel 5 könnten auch nicht vollständig deaktiviert werden und weiterhin ausgewählte Bereiche des Gartens beleuchten, wie die Hecke 16, mit einer kleineren Lichtstärke.

Claims

1. Beleuchtungsvorrichtung (1) einschliesslich:

- einer Halterungsstruktur (3), bestehend zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material, diese Halterungsstruktur (3) besteht aus einer Base (3"), einem mittleren Körper (3') aus lichtdurchlässigem Material und einem Deckel (4) als Schutz gegen Witterungseinflüsse;

- wenigstens zwei Beleuchtungsmitteln (5) im Inneren dieser Halterungsstruktur (3); und

- einem Trenn- und Reflektierelement (7), wobei sich dieses Element (7) innerhalb der obigen Halterungsstruktur (3) befindet und die obigen Beleuchtungsmittel (5) von einander trennt, dieses Element (7) reflektiert weiterhin selektiv das von den obigen Beleuchtungsmitteln (5) kommende Licht ausserhalb der Vorrichtung (1);

wobei:

- diese Beleuchtungsmittel (5) unabhängig von einander elektrisch versorgt werden und getrennt von einander aktiviert und deaktiviert werden können;

- diese Base (3") drehbar ist und die Ausrichtung der Beleuchtungsvorrichtung (1) je nach zu beleuchtendem Bereich ermöglicht; und

- diese drehbare Base (3") von den in ihr enthaltenen, motorisierten Steuerungsmitteln mit lokaler Bedienung oder Fernbedienung gesteuert werden kann.

2. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Patentanspruch 1, jedoch mit dem Merkmal, dass die genannte Halterungsstruktur (3) zylindrischer Form ist und für die Beleuchtung im Freien, wie zum Beispiel von Gärten, auf dem Boden installiert wird.

3. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Patentanspruch 2, jedoch mit dem Merkmal, dass es sich um drei Beleuchtungsmittel (5) handelt und das genannte Trenn- und Reflektierelement (7) den Innenraum dieser Halterungsstruktur (3) in drei Sektoren mit jeweils einem Kreisbogen von 120º aufteilt. Dieses Element (7) reflektiert selektiv das von den drei Beleuchtungsmitteln (5) abgegebene Licht längs den Kreisbögen.

4. Beleuchtungsvorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 2, mit dem Merkmal, dass es sich um vier Beleuchtungsmittel (5) handelt und das genannte Trenn- und Reflektierelement (7) den Innenraum dieser Halterungsstruktur (3) in vier Sektoren mit jeweils einem Kreisbogen von 90º aufteilt. Dieses Element (7) reflektiert selektiv das von den vier Beleuchtungsmitteln (5) abgegebene Licht längs den Kreisbögen.

5. Beleuchtungsvorrichtung (1) gemäß einem beliebigen, vorherigen Patentanspruch mit dem Merkmal, dass die genannten Beleuchtungsmittel (5) aus Lampen bestehen, die jeweils unterschiedliche Stromverbräuche und Beleuchtungsstärken haben.

6. Beleuchtungsvorrichtung (1) gemäß einem beliebigen, vorherigen Patentanspruch mit dem Merkmal, dass die genannten Trenn- und Reflektierelemente (7) aus mehreren, farbigen Reflektierwänden (9) bestehen, wobei eine jede dieser Wand (9) anders als die anderen gefärbt sein kann und das von dem ihr beigeordneten Beleuchtungsmittel (5) abgegebene Licht farbig reflektiert.

7. Beleuchtungsvorrichtung (1) gemäß einem beliebigen, vorherigen Patentanspruch mit dem Merkmal, dass wenigstens eines der Beleuchtungsmittel (5) von einer Dämmerungs-Fotozelle gesteuert wird, die wenigstens ein Beleuchtungsmittel (5) je nach Stärke des Aussenlichtes ein- bzw. ausschaltet.

8. Beleuchtungssystem:

- das wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung (1) gemäß einem beliebigen Patentanspruch 1 bis 7 umfasst, sowie;

- Durchgangsmessmittel (12), wobei diese ein Signal bei Durchgang eines Gegenstandes oder Person erzeugen;

- Übertragungsmittel Ihr das von den Durchgangsmessmitteln (12) erzeugte Signal;

- Empfangsmittel Ihr den Empfang des von den Übertragungsmitteln gesandten Signals;

- den Empfangsmitteln der Beleuchtungsvorrichtungen (1) beigeordnete Steuerungsmittel, wobei diese Steuerungsmittel selektiv die Einspeisung eines jeden Beleuchtungsmittel (5) aktivieren oder deaktivieren, wenn ein Signal von den obigen Empfangsmitteln erhalten wird und die obige Dämmerungs-Fotozelle der obigen Beleuchtungsvorrichtung (1) die Einschaltung wenigstens eines Beleuchtungsmittels (5) je nach Stärke des Aussenlichtes bestätigt. Diese Steuerungsmittel drehen weiterhin die Beleuchtungsvorrichtung (1) mit dem Zweck, die Bewegung des erfassten Gegenstandes oder Person zu verfolgen.

9. Beleuchtungsmittel gemäß Patentanspruch 8 mit dem Merkmal, dass das obige Signal die Aktivierung der genannten Beleuchtungsmittel (5) der Beleuchtungsvorrichtung (1) auslöst, wenn die Durchgangsmessmittel (12) den Durchgang eines Gegenstandes oder Person erfassen. Diese Durchgangsmessmittel (12) senden nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nach Versand des Aktivierungssignals ein Deaktivierungssignal für die genannten Beleuchtungsmittel (5) an die Beleuchtungsvorrichtung (1).