DE7223023U - Sterilisierlampe - Google Patents

Sterilisierlampe

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DE7223023U DE19727223023 DE7223023U DE7223023U DE 7223023 U DE7223023 U DE 7223023U DE 19727223023 DE19727223023 DE 19727223023 DE 7223023 U DE7223023 U DE 7223023U DE 7223023 U DE7223023 U DE 7223023U
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Description

Sterilisierlampe
Die Neuerung betrifft eine Sterilisierlampe mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten,vorzugsweise parabolischen, Reflektor, in dessen Brennachse ein UV-Licht aussendender Leuchtkörper befindlich ist, sowie mit einer den Leuchtkörper abdeckenden Quarzglasscheibe.
Es ist vorgesehen, Sterilisierlampen dieser Art zu schaffen, die beispielsweise in Operationssälen fest angebracht sind und auf eine bestimmte Stelle des Raumes einrichtbar bzw. fokussierbar sind. Dabei genügt es, insbesondere wenn ein längliches Feld bestrahlt werden soll, dass die seitliche Richtung fest vorgegeben ist und eine Verstelliaöglichkeit in einer Vertikalebene gegeben ist. Die Verstellung soll durch Fernbedienung oder Fernsteuerung bewirkt werden können; dabei soll eine sehr genaue Verstellung möglich sein. Da Quarzglas gegen Verschmutzung empfindlich ist, soll die neue Sterilisierlampe so eingerichtet sein, dass die Quarzglasscheibe während des Betriebes x insbesondere aber wenn sie ausser Betrieb ist, vor Verschmutzung gesichert ist. Dennoch
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soll die neue Sterilisierlampe leicht gereinigt werden können, sollte dies einmal erforderlich sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sterilisierlampe der eingangs geschilderten Art, die gemäss der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, dass Reflektor, darin angebrachter Leuchtkörper, und Quarzglasscheibe eine gegenüber dem rebtlichen Gehäuse schwenkbare selbstständige Baueinheit bilden.
Vorzugsweise weist der Reflektor zu diesem Zweck Seitenwände auf, an deren Innenflächen die Passungen für den Leuchtkörper und an deren Aussenflächen Achsen zur schwenkbaren Lagerung in vorspringenden Seitenwänden des an der Stirnseite offenen Gehäuses vorgesehen sind.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die neuerungsgemässe Sterilisierlampe dadurch gekennzeichnet, dass die Umrisse der Seitenwände des Reflektors durch Drehung der Baueinheit um ihre Achse mit den Umrissen der vorspringenden Seitenwände des Gehäuses zur Deckung gebracht werden können, derart, dass die offene Stirnseite des G-ehäuses durch die Rückseite des Reflektors völlig verschlossen ist.
Vorzugsweise ist auf mindestens einer der Achsen des Reflektors ein Zahnrad befestigt, durch welches über ein geeignetes Getriebe der Reflektor gedreht werden kann. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform kann das Zahnrad mit einer seibsthennnen— den Schnecke Taemmen, die ihrerseits über ein Untersetzungsgetriebe von einem Elektromotor antreibbar ist. Vorzugsweise sind Zahnrad und Sehnecke zwischen den Seitenwänden von Reflektor und Gehäuse angeordnet und finden vorzugsweise in Ausbuchtungen der vorspringenden Seitenwand des Gehäuses Plats. Auch das Untersetzungsgetriebe und der Elektromotor sind vorzugsweise in dem Gehäuse angeordnet.
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Geniäss einer bevorzugten Ausführungsform ist der Elektromotor sowohl als Schrittmotor mit durch Dauer des den Schalter betätigenden Knopfdruckes willkürlich wählbarer Schrittdauer, als auch für Dauerlauf schaltbar, wobei im letzteren Falle der Motor abgeschaltet wird, wenn der Reflektor die vorne offene Stirnseite des Gehäuses mit seiner Rückseite vollständig schliesst. Zu diesem I3weck kann an der Innenfläche einer Seitenwand des Gehäuses ein Anschlag vorgesehen sein, der den Dauerlauf des Elektromotors stoppt, wenn der Reflektor die Stellung erreicht hat, in der seine Rückseite die offene Stirnseite des Gehäuses vollständig verschliesst. Bevorzugt wird bei Betätigung des Anschlages der Leuchtkörper, vienn er noch in Betrieb ist, ausgeschaltet. Vorzugsweise ist der Elektromotor für Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Reflektors schaltbar; es kann aber auch das Untersetzungsgetriebe zu diesem Zweck schaltbar sein.
Mit der neuerungsgemässen Sterilisierlampe v/erden eine Reihe von Vorteilen erzielt. So ist für die Schwenkbarkeit der Lampe und für die Möglichkeit der Abdeckung der Quarzglasseheibe ein- und derselbe Mechanismus vorgesehen, wodurch die Lampe billiger in den Herstellungskosten wird, leicht zu bedienen ist, stör— unanfällig arbeitet und platzsparend ist. Die besondere Art des Schwenkmechanismus über ein robustes, aber ausserordentlich fein einstellbares Getriebe, welches von einem kleinen, an Ort und Stelle anbringbaren Elektromotor angetrieben wird, macht die neuerungsgemässe Sterilisierlampe auch an den unzugänglichsten Anbringungsorten ohne weiteres fernbedienbar, gegebenenfalls unmittelbar vom Operationstisch aus. Darüber hinaus bietet die neue Raumform der Sterilisierlampe bei deren geschlossenen Zustand, d.h. wenn die Rückseite des Reflektors die ansonsten offene Stirnseite des Gehäuses verschliesst, eine Fläche ohne Vorsprünge und dergleichen, die bei routinemässigen Reinigungen ausserordentlich leicht zu reinigen ist undim übrigen Hit ihrer Form modernen gestalterischen Grundsätzen entspricht,
Die beigefügten Zeichnungen erläutern eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemassen Sterilisierlampe. Sie zeigen inr
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der neuerungsgemassen Sterilisierlampe, wobei die Lampe in Figur 1a geschlossen, und in Figur 1b geöffnet dargestellt ist; und
Figur 2 einen Schnitt durch die Sterilisierlampe in Figur 1b längs der Achse II-II.
Figur 1 zeigt das fest angebrachte Gehäuse 1, welches obere und untere Wände, sowie Seitenwände 2 (Figur 1b) aufweist und ( an der Stirnseite 3 offen ist. In die offene Stirnseite 3 ist
als selbstständige Baueinheit 4 der Reflektor 5 mit dem darin angebrachten Leuchtkörper 6 eingesetzt. Der Reflektor 5 weist ebenfalls Seitenwände 7 (Figur 1b) auf; die verbleibende Öffnung ist mittels einer Quarzglasscheibe 8 verschlossen.
In dem vorspringenden C?eil 2a des Gehäuses befinden sich nicht dargestellte Lager für die (ebenfalls nicht dargestellten) Achsen, die an den Seitenwänden 7 des Reflektors 5 montiert sind. Auf diese Weise kann die gesamte Baueinheit 4 gegenüber dem Gehäu.se 1 in dessen offener Stirnseite 3 verschwenkt werden. Figur 1b zeigt die Baueinheit 4 in einer Stellung, in v/elcher der Reflektor 5 die Lichtstrahlen des Leuchtkörpers 6 von dem Gehäuse 1 weg in den Raum wirft. Figur 1a zeigt eine Stellung des Reflektors 5, in welcher die Rückseite des Reflektors 5 in den Raum zeigt und die Quarzglasscheibe 8 von dem Gehäuse 1 staubschützend abgedeckt wird.
Der in Figur 2 dargestellte Schnitt durch die neuerungsgemasse Sterilisierlampe verläuft zwischen der Seitenwand 7 des
Reflektors 5 und der Seitenwand 2 des Gehäuses 1. Auf der Schwenkachse, die theoretisch, durch 9 dargestellt ist, sitzt ein Zahnrad 10, von welchem nur drei Zähne gezeichnet sind. Das Zahnrad 10 hemnt mit einer Schnecke 11, welche in nicht dargestellten, an der Seitenwand 2 des Gehäuses 1 montierten Lagern drehbar gelagert ist. Auf dem verlängerten Achsstummel der Schnecke 11 sitzt ein v/eiteres Zahnrad (Stirnrad) 13, welches mit einem Ritzel 14 hemmt, das seinerseits wiederum auf dem V/ellenstumme 1 eines Elektromotors 15 sitzt.
Durch das Untersetzungsgetriebe 11, 12, 13, 14 wird einmal erreicht, dass das Zahnrad 10 und mit ihm der Reflektor 5 bei Nenndrehzahl des Elektromotors 15 ausserordentlich genau und fein einstellbar ist, zum andern wird das für die Einstellung erforderliche Drehmoment klein gehalten. Es können also sehr klein bauende Elektromotoren mit geringer Leistung zur Anwendung kommen. Hierdurch kann wiederum die gesamte Baugrösse der neuerungsgemässen Sterilisierlampe klein gehalten werden.
Es wird bevorzugt, auch in den Fällen, in welchen sich die Achsen 9 des Reflektors 5 im Schwerpunkt des Reflektors befinden, und eine Selbstverstellung des Reflektors durch sein Eigengewicht damit an sich nicht möglich ist, die Getriebepaarung Zahnrad 10/Schnecke 11 durch die Schnecke 11 selbsthemmend zu gestalten. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass beispielsweise bei einer Reinigung der Quarzglasscheibe 8 keine Verstellung oder Verdrehung des Reflektors 5 erfolgt.
Es ist klar, daas das Untersetzungsgetriebe 11, 12, 13, 14, insbesondere die Zahnräder 13 und 14'so angeordnet sein können, dass sie nicht in die Ebene der Seitenwand 2 des Gehäuses 1 hineinragen und das Vorsehen einer entsprechenden Ausbuchtung erforderlich machen. Andererseits kann die Seitenv/and 2 auch in Bezug auf den für die Aufnahme von Zahnrad 10 und Schnecke 1!
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erforderlichen Raum statt entsprechender Ausbuchtungen glatt | ausgebildet sein und dafür an dem Umriss des -vorspringenden Seils 2a der Seitenwand einen nach innen vorspringenden Rand aufweisen, mix welchem die Umrisskante der jeweiligen Seitenwand 7 cLes Reflektors 5 bündig abschliesst.
Bei dem Elektromotor 15 kann es sich um einen billigen Motor mit nur einer Geschwindigkeit handeln. Zwar erfolgt dann die Neigungseinstellung der Baueinheit 4 sehr langsam, da es sich um eine Peineinstellung handelt. Es können jedoch für diesen Pail (nicht dargestellte) Anschläge Torgesehen sein, die es gestatten, bei Inbetriebnahme der Sterilisierlampe diese aus der in Figur 1a dargestellten verschlossenen Stellung in eine vorbestimmte geneigte Stellung - beispielsweise die gestrichelt dargestellte Stellung der Baueinheit 4' - zu bringen, ohne ständig auf den Betatigungsknopf für den Elektromotor 15 drücken zu müssen. Pur diesen Zweck ist eine Schaltstellung für Dauerlauf des Elektromotors vorgesehen, die beim Erreichen eines der Anschläge durch den Reflektor 5 (beispielsweise mittels an dessen Seitenwand 7 angebrachter Stifte) wieder ausgeschaltet wird, wodurch die Baueinheit 4 bzw. 4' zum Stillstand kommt. In jedem Falle ist die Anordnung derartiger Anschläge 16 für ein Stoppen der Schwenkbewegung der Baueinheit 4, wenn diese die in Figur 1a dargestellte Stellung erreicht hat, vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, den Operationssaal bereits zu verlassen, nachdem der Elektromotor 15 auf Dauerlauf geschaltet wurde, ohne das Ende der Schwenkbewegung der Baueinheit 4 in die in Figur 1a dargestellte verschlossene, die Quarzglasscheibe 8 schützende Stellung abzuwarten. In gleicher Weise kann durch Vorsehen anderer Anschläge die neuerungsgemässe Sterilisierlampe aus der in Figur 1a dargestellten Stellung durch einen kurzen Knopfdruck auf Dauerlauf des Elektromotors in eine vorbestimmte Stellung, in welcher sich der Elektromotor 15 dann selbsttätig ausschältet, gebracht werden. Bevor-
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zugt wird durch die Betätigung der Anschläge 16 durch den Reflektor 5 bzw. die Baueinheit 4 auch der Leuchtkörper 6 ausgeschaltet, soweit er sich zu diesem Zeitpunkt in Betrieb befindet.
Die genaue Einstellung bzw. Feineinstellung der Baueinheit 4 bzw. des Reflektors 5 erfolgt durch zwei andere Schalter, mit Hilfe derer der Elektromotor 15 wahlweise vorwärts oder rückwärts derart schaltbar ist, dass er solange in Betrieb ist, solange der betreffende Schalter geschlossen ist.
Der Betätigungsmechanismus für die Baueinheit 4 ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform !beschränkt; beispielsweise kann statt des Zahnrades 10 auch eine Riemenscheibe vorgesehen sein, die durch einen über Umlenkrollen laufenden Riemen durch eine zweite, am Bedienungsort angebrachte Riemenscheibe, die mit einem Einstellknopf starr verbunden ist, drehbar ist. Es sind aber auch andere Getriebeelemente zur Drehung der Baueinheit 4 einsetzbar.
Wie aus den Figuren 1a und 1b, insbesondere aber Figur 2 ersichtlich ist, v/eist der Umriss der vorspringenden Seitenwände 2a des Gehäuses 1 eine zu dem Umriss der Seitenwände 7 des Reflektors 5 kongruente Form auf,und die Achsen 5 sind an den jeweiligen Seitenwänden 7 bzw. 2a derart angebracht bzw. gelagert, dass die Umrisse der Seitenwände durch Drehung des Reflektors 5 um die Achse 9 genau zur Deckung gebracht werden können. Es ergibt sich dann das sich nach aussen vollkommen geschlossen und ohne Kanten oder dergleichen darstellende Bild der neuerungsgemassen Sterilisierlampe gemäss Figur 1a, wenn diese geschlossen ist. Hierdurch lässt sich die neuerungsgemässe Sterilisierlampe besonders gut reinigen. Ist das Gehäuse beispielsweise aus Kunststoff hergestellt, so ergibt sich durch
den vorspringenden Teil 2a der Seitenwände 2 des Gehäuses eine Έβderungseigenschaft dieser Vorsprünge 2a, die es gestatten, die Yorsprünge 2a um ein geringes Maß seitlich nach aussen federnd aufzubiegen und bei entsprechender Konstruktion der Lagerungen die Achsen 9 aus ihren lagern herauszunehmen. Auf diese V/eise kann die gesamte Baueinheit 4 leicht und schnell aus dem fest angeordneten Gehäuse 1 entfernt werden, nachdem die elektrische Verbindung zu dem Leuchtkörper 6 gelöst wurde - beispielsweise ein Stecker gezogen wurde. Dies hat den Vorteil, dass einmal der Leuchtkörper 6 bequem ausgewechselt werden kann, ohne zu der Sterilisierlampe bzw* deren Gehäuse 1 hinaufsteigen zu müssen, zum anderen wird durch einen einzigen raschen Handgriff das Innere des Gehäuses 1 für eine Reinigung leicht zugänglich.

Claims (8)

DIPL.-ING. HANS W. GROENING DIPL.-CHEM. DR-ALFRED SCHÖN PATENTAN W ALTE 111 Aug. 1872 G 72 230 25.0 ' H 42-3 G"bm Neue Schutzans-prüche
1. Sterilisierlampe mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten, vorzugsweise parabolischen, Reflektor, in dessen Brennachse ein UV-Licht aussendender Leuchtkörper "befindlich ist, sowie mit einer den Leuchtkörper abdeckenden Quarzglasscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektor (5), darin angebrachter Leuchtkörper (4), und Quarzglasscheibe (8) eine gegenüber dem restlichen Gehäuse (1) schwenk bare Baueinheit (4) bilden.
2. Sterilisierlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (5) Seitenwände (7) aufweist, an deren Innenflächen die Passungen fi'r den Leuchtkörper (6) und an deren Außenflächen Achsen (9) zur schwenkbaren Lagerung in vorspringenden Seitenwänden (2a) des an der Stirnseite (3) offenen Gehäuses (1) vorgesehen sind.
3. Sterilisierlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrisse der Seitenvände (7) des Reflektors (5) durch Drehung der Baueinheit (4) um ihre Achse
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mix den Umrissen der vorspringenden Seitenwände (2a) des Gehäuses (1) sur Deckimg gebracht werden können, derart, daS die offene Jtirnseite (3) des Gehäuses durch die Rückseite des Reflektors (5) "völlig verschlossen ist.
4. Sterilicierlampe nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS auf mindestens einer der Achsen (9) des Reflektors (5) ein Zahnrad (10) befestigt ist, durch welches über ein geeignetes Getriebe (11, 12, 13, 14) der Reflektor gedreht werden kann.
5. Sterilisierlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (10) mit einer selbsthemmenden Schnecke (11) kämmt, die ihrerseits über ein Untersetzungsgetriebe (13, 14) von einem Elektromotor (15) antreibbar ist.
6. Sterilisierlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnrad (10) und Schnecke (11) zwischen den Seitenwänden (7 bzw. 2) von Reflektor (5) und Gehäuse (1) angeordnet sind und vorzugsweise in Ausbuchtungen der vorspringenden Seitenwand (2a) des Gehäuses Platz finden.
7. Sterilisierlampe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Untersetzungsgetriebe (13, 1Ί) und Elektromotor (15) in dem Gehäuse (1) angeordnet sind.
8. Sterilisiorlampe nach einem der Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da°· an der Innenfläche einer Seitenwand (2) des Gehäuses (1) ein Anschlag (16) derart angeordnet ist, daß er der, Lauf des Elektromotors (15) stopr^t, wenn der Reflektor (5) die Stellung erreicht hat, in der seine Rückseite die offene Stirnseite (3) des Gehäuses vollständig verschließt (Figur 1a).
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