DE7431774U - Paletteneinschubgerät für Regalbedienungsgeräte und Gabelstapler - Google Patents

Paletteneinschubgerät für Regalbedienungsgeräte und Gabelstapler

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Description

Walter Franke
2105 Seevetal 11 (Rameisloh)
Oh!endorfer Str. 139
Paletteneinschubgerät für Regalbedienungageräte und Gabelstapler
Die Neuerung betrifft ein Paletteneinschubgerät für Regalbedienungsgeräte und Gabelstapler, mit zwei nach beiden Seiten ausschiebbaren Schlittenpaaren, auf dessen oberen die zu versetzende Palette aufliegt, wobei das Gesamtgerät von einem Rahmen getragen wird, der mit zwei Ausnehmungen zur Einführung der Gabeln des jeweiligen Stapelgerätes versehen ist und der die Antriebselemente enthält.
In Lagerhallen und dergleichen, die mit Regalen zur Aufnahme der zu lagernden Waren ausgestattet sind, werden zur Beschickung dieser Regale, die in Abstand voneinander angeordnet sind, Regalbedienungsgeräte oder Gabelstapler verwendet. Die Anwendung solcher Geräte, insbesondere der letzteren; bereitet keinerlei Schwierigkeiten, wenn in den Gängen zwischen den Regalen genügend Platz vorhanden ist, diese Gänge also eine nicht unerhebliche Breite aufweisen. Zur Platzersparnis in Lagerhallen ist es jedoch erwünscht, die genannten Gänge möglichst schmal zu halten, um eine möglichst grosse Anzahl von Regalen in der Halle unterbringen zu können.
Es wurden daher Regalbedienungsgeräte und Gabelstapler entwickelt, welche die auf Paletten ruhenden Waren mitsamt den Paletten nicht nur heben und senken können, sondern die auch in der Lage sind, diese Paletten seitlich nach rechts oder links zu verschieben und in die Regale einzubringen und dort abzusetzen oder sie aus den Regalen wieder zu entnehmen. Diese bekannten Geräte haben jedoch den Nachteil, dass sie technisch sehr aufwendig sind und weiterhin den Nachteil, dass ihre Höhe in Verbindung mit dem jeweiligen Fördergerät ziemlich hoch ist, woraus der weitere Nachteil resultiert, dass die Fusstützen der Paletten gleichfalls eine entsprechende Höhe aufweisen müssen, was wiederum einen erhöhten Platzbedarf bedeutet.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und ein auf die Gabeln von Regalbedienungsgeräten und Gabelstaplern aufschiebbares Zusatzgerät zu schaffen, das mit dem Fördergerät heb- und senk! .r ist und das ferner bei geringstmöglichem technischen Aufwand eine möglichst geringe Bauhöhe aufweist, wobei trotzdem ein Hereinschieben oder Herausziehen der Paletten in die Regale beidseitig des Ganges leicht durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung ein Paletteneinschubgerät für Regalbedienungsgeräte und Gabelstapler mit zwei nach beiden Seiten ausschiebbaren Schlittenpaaren vor, das so ausgebildet ist, dass mehrere als Rollbahn wirkende Rollenketten vorgesehen sind, auf denen elie beiden unteren Schubschlitten, die miteinander durch einen antreibbaren Querbalken verbunden sind, aufruhen tmd gleiten, und dass jeder der beiden unteren Schubschlitten in der Nähe seiner Seitenflächen mit zwei um ihn in seiner Längsrichtung umlaufenden, angetriebenen Rollenketten versehen ist, auf deren oberen» Teil die beiden obereci Schub-
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Schlitten aufruhen, und dass ferner die beiden oberen Schubschlitten mit diesen Rollenketten durch Mitnehmerschrauben verbunden sind, wobei die Anordnung so getroffen
■ ist, dass sich, bei laufendem Antriebsmotor , je nach Drehrich
! tung desselben, die beiden Schlittenpaare mit voneinander
j unterschiedlichen Geschwindigkeiten seitlich nach links
j oder rechts bewegen. Die beiden unteren Schubschlitten sind
an ihrer Unterseite mit je zwei in Längsrichtung verlaufenden nutenartigen Ausnehmungen versehen und in diesen sind disä Rollenketten geführt. An den Seitenkanten der unteren ; Schubschiitton sind in Längsrichtung verlaufende, vorzugsweise rechtwinklige Ausnehmungen angebracht, die, in Verbindung mit den inneren Seitenflächen der oberen Scmibschlitten, Führungen für die antreibenden Rollenketten bilden. Die Schenkel der im Profil etwa umgekehrt U-förmigen Schubschlitten, die deren Seitenteile bilden, sind in ihrem unteren Teil mit nach innen gerichteten .Abbiegungen versehen und umfassen die unteren Schubschlitten teilweise und die Abbiegungen der Schenkel liegen an den unteren Teilen der Rollenketten an. Der untere Schubschlitten ist verschiebbar auf einem Rahmenteil, das mit Führungsschienen versehen ist, angeordnet und innerhalb dieses Rahraenteils befinden sich die Antriebselemente, die auf die Rollenketten, die last- und kraftübertragende Maschinenelemente bilden, wirken. Die Antriebselemente bestehen aus einem Motor, der über eine Kette eine Gewindespindel antreibt, die auf eine mit dem Querbalken fest verbundene Spindelmutter wirkt. Die teleskopartig sich verschiebenden, durch den Querbalken und die Rollenketten sich bewegenden unteren und oberen Schubschlitten bewegen sich beim Aus- oder Einfahren in gleicher Richtung derart, dass die oberen Schubschlitten die doppelte Geschwindigkeit gegenüber der der unteren Schubschlitten aufweisen.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt
Abbildung 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht des oberen und des unteren Schubschlittens in nach einer Seite ausgefahrenem Zustand, sowie die angetriebene Rollenkette, die durch Mitnehmer mit dem oberen Schubschlitten verbunden ist
Abbildung 2 eine Draufsicht auf das Gerät, gleichfalls in ausgefahrenem Zustand, mit den Antriebselementen
Abbildung 3 eine Ansicht des Gerätes von vorne, in Schubrichtung gesehen, teilweise im Schnitt
Abbildung 4 ein Teilstück von Abbildung 3, gleichfalls teilweise im Schnitt, in vergrösserter Darstellung.
Ein Rahmenteil 1 ist an seinen beiden Seiten mit je einem Paar Führungsschienen 2 verbunden, welche die Form eines umgekehrten L aufweisen, wobei der obere Teil 2a die eigentliche Führungsschiene bildet. Um diese oberen Teile 2a sind in Längsrichtung Rollenketten 3 gelegt, die teilweise an der oberen und an der unteren Fläche des oberen Teiles 2a liegen. Die beiden unteren Schubschlitten 4, die auch als innere Schubschlitten bezeichnet werden können, weisen im Profil ungefähr die Form eines Doppel-T-Trägers auf. Jeder der beiden unteren Schubschlitten 4 ist, beginnend an seiner Mittelrippe, auf seiner ganzen Länge mit zwei nutenartigen Ausnehmungen 5 versehen, deren Fläche auf den Rollenketten 3 aufliegt und deren Seitenflächen die Seitenflächen der Rollenketten 3 umschiiessen, derart, dass
sich eine Führung für den oben liegenden Teil der Rollenketten 3 ergibt. Dor un·: -e Teil der Rollenketten 3 liegt in den Räumen, die sich zwischen der Hittelrippe des unteren Schubschlittens 4, den unteren Flächen des oberen Teils 2 a der Führungsschienen 2 und den oberen Flächen des unteren umgekehrt T-förmigen Teiles des unteren Schubschlittens 4 ergeben. Beide unteren Schubschlitten 4 s.i»d durch einen Querbalken 6 miteinander fest verbunden und in der Mitte des Querbalkens 6 ist eine Spindelmutter 7 angebracht, in der eine Gewindespindel 8 schraubt, deren eines Ende in dem Punkt 9 des Rahmenteils 1 drehbar gelagert ist. Die Gewindespindel 8 wird über eine Kette 10 von einem Motor 11, der an dem Rahmenteil 1 angebracht ist, bewegt.
Die unteren Schubschlitten 4 sind an ihren oberen Seitenkanten mit rechtwinkligen Ausnehmungen 12 versehen, in denen der obere Teil von angetriebenen Rollenketten 13 liegt, deren unterer Teil durch Schraubstifte 14 und Distanzmuffen 15 mit den Führungsschienen 2 verbunden ist. Die beiden oberen Schubschlitten 16, die auch als äussere Schubschlitten bezeichnet werden können, haben im Profil ungefähr die Form eines umgekehrten U, dessen Schenkel ihre Seitenwände bilden, wobei deren innere Flächen an den äusseren Seitenflächen 17 der unteren Schubschlittwsn 4 anliegen. Die Seitenflächen der oberen Schubschlitten 16 sind in der Nähe ihres unteren Endes mit einer rechtwinkligen Abbiegung 18 versehen, an deren innerer Fläche die Rollenketten 13 liegen. In die oberen Schubschlitten 16 sind Mitnehmerschrauben 19 eingelassen, welche die Verbindung zu den Rollenketten 13 herstellen. Die oberen Schubschlitten 16 schieben sich in ausgefahrenem Zustand unter eine Palette 20, die in an sich bekannter Heise mit Füssen oder Leisten 21 ausgestattet ist. Die unteren Schubschlitten 4 und die oberen Schubschlitten 16 verschieben sich
In Richtung des Pfeils 22 nach aussen und In Richtung des Pfeils 23 nach Innen, je nachdem ihre Bewegung verläuft, die durch die Bewegungen des Querbalkens 6 in den Richtungen des Doppelpfeiles 24 eingeleitet werden.
Die Herstellungs- und Wirkungswaise des Paletteneinsehubgerätes für Regalbedienungsgeräte und Gabelstapler gemäss der Neuerung ist folgende:
Die Profile der unteren Schubschlitten 4 und der oberen Schubschlitten 16 werden in beliebiger, an sich bekannter Weise gefertigt. Das Rahmenteil 1 kann aus einzelnen Teilen zusammengeschweisst, genietet oder zusammengeschraubt sein, wobei es so ausgebildet ist, dass es die beiden Gabeln eines kegalbedienungsgerätes oder eines Gabelstaplers aufnehmen kann, auf die es aufgeschoben wird. Die Führungsschienen 2 sind an dem Rahmenteil 1 befestigt. Der Querbalken 6, der sich innerhalb des Rahmenteils 1 bewegt, ist an seinen beiden Enden mit je einem unteren Schubschlitten 4 verschraubt. Die Rollenketten 3 und 13 bestehen vorzugsweise aus Kunststoffbetten, die nur einer geringen Wartung bedürfen. Eine beliebige Spindel, deren eines Ende an dem Rahmenteil 1 drehbar gelagert ist, wird über die Kette 10 von einem Motor 11 angetrieben. Dieser Motor 11 kann, je nach der Kraftquelle, die zur Verfügung steht, ein Hydraulik-Motor oder auch ein Elektro-Motor sein, wobei es selbstverständliche Vorbedingung ist, dass der Motor 11 sowohl vor- als auch rückwärts läuft. Die Zuleitungen zu dem Motor 11 bestehen aus Druckschläuchen oder Kabeln und sind zu dem Regalbedienungsgerät oder dem Gabelstapler geführt, der die Kraftquelle enthält und von dem die Steuerungsimpulse für den Motor 11 ausgehen. Diese Teile sind in den Abbildungen nicht dargestellt.
Bei ruhendem Gerät liegen die unteren Schubschlitten 4 und die oberen Schubschlitten 16 übereinander. Das Teleskop, das sie darstellen, ist also zusaminengeschoben. Wird der Motor 11 nun in einer Drehrichtung bewegt, bewegt er die Gewindespindel 8 und somit den Querbalken 6 und die unteren Schubschlitten 4 beispielsweise nach rechts in der Richtung des Pfeils 22, bei welchem Vorgang, bewegt durch die Rollenketten 13, sich auch die oberen Schubschlitten 16 in Richtung des Pfeiles 22 bewegen und unter eine daneben stehende Palette 20 schieben. Diese Palette 20 wird nunmehr in an sich bekannter Weise von dem Regalbedienungsgerät oder dem Gabelstapler etwas angehoben. Anschliessend wird die Drehrichtung des Motors umgeschaltet und der untere Schubschlitten 4 und der obere Schubschlitten 16 ziehen sich in Richtung des Pfeiles 23 in ihre Ausgangslage zurück. Nunmehr kann das Regalbedienungsgerät oder der Gabelstapler in den Gang zwischen zwei Regalen einfahren und das neuerungsgemässePaletteneinschubgerät mitsamt der Palette 20 an der gewünschten Stelle in die erforderliche Höhe heben. Jetzt wird der Motor 11 wieder auf seine erste Drehrichtung geschaltet, der untere Schubschlitten 4 und der obere Schubschlitten ziehen sich auseinander und die Palette 20 wird in das Regal eingeschoben, in dem sie, nach geringem Absenken des Paletteneinschubgerätes mit ihren Füssen 21 aufsitzt. Jetzt wird die Drehrichtung des Motors 11 wiederum gewechselt und die unteren Schubschlitten 4 und die oberen Schvbschlitten 16 ziehen sich auf ihre Ausgangslage zurück , und zwar so weit, dass sie wieder übereinander liegen. Es ist selbstverständlich, dass sich der beschriebene Vorgang nach beiden Seiten durchführen lässt, also sowohl eine rechts von dem Regalbedienungsgerät oder dem Gabelstapler liegende Palette 20, als auch eine solche, die sich links neben ihm befindet, aufgenommen werden kann. Ebenso kann eine aufgenommene Palette 20 bei einem in
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den Gang zwischen zwei Regalen eingefahrenen Regalbedienungsgerät oder Gabelstapler entweder in das rechte oder linke Regal neben dem Gang geschoben werden.
Das Paletteneinschubgerät gentäss der Neuerung stellt ein Zusatzgerät für an sich bekannte Regalbedienungsgeräte und Gabelstapler dar, an denen nur wenige Teile zusätzlich angebracht werden müssen, um die kraftspendende und impulsgebende Verbindung mit dem Motor 11 herzustellen. Es ist selbstverständlich, dass die verbindenden Druckschläuche oder Kabel lösbar an der* Regalbedienungsgerät oder dem Gabelstapler angebracht sind.
Die Vorteile des Paletteneinschubgerätes gemäss der Neuerung liegen in erster Linie darin, dass das Gerät nur aus wenigen Teilen besteht, die mit relativ groben Toleranzen gefertigt sein können und, wie beispielsweise die Rollenketten, handelsüblich sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass das neuerungsgemässe Paletteneinschubgerät eine sehr niedrige Bauhöhe aufweist, wodurch die Höhe der Püsse der Paletten ebenfalls niedrig gehalten werden kann, woraus der Vorteil einer nicht unerheblichen Platzersparnis in den Regalen resultiert. Aus den genannten Vorteilen ergibt sich der weitere Vorteil, dass die Breite der Gänge zwischen den Regalen sehr gering gehalten werden kann. Schliesslich ist es noch von Vorteil, dass sich die oberen Schubschlitten mit der doppelten Geschwindigkeit gegenüber den unteren Schubschlitten bewegen. Hierdurch ergibt sich ein schneller und somit zeitsparender Verschiebungsvorgang.
Es ist selbstverständlich, dass durch die seitliche Verlagerung des Lastscherpunktes kein Kippvorgang bei dem Regalbedienungsgerät oder dem Gabelstapler hervorgerufen werden darf. Die Ausfahrläage der Schubschlitten ist dieser Fordarunganzupassen.
Das Hauptmerkmal des Paletteneinschubgerätes gemäss der vorliegenden Neuerung ist die Verwendung der Umlaufrollenketten als last- und kraftübertragendes Bauelement, wobei, wenn die Rollen aus hochfestem Kunststoff bestehen, eine robuste und wartungsfreie Bauart gewährleistet ist, und zwar bei geringstmöglichem Herstellungsaufwand .
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Abgesehen von den Rollenketten, die immer vorhanden sein müssen, kann der Antrieb der unteren Schubschlitten anstelle eines Gewindespindelantriebes auch auf eine beliebige andere Weise erfolgen, also beispielsweise durch Hydraulikzylinder mit entsprechendem Gestänge oder auch durch eine Zahnstange mit Ritzel und entsprechenden Getriebe-Übersetzungen. Wesentlich ist immer nur, die Verwendung der Rollenketten, weil nur durch sie eine niedrige Bauhöhe erreicht werden kann.
( 74S177423.1.75

Claims (7)

Walter Franke Seevetal 11 (Rameisloh) Ohlendorfer Str. 139 Schutzansprüche;
1) Paletteneinschubgerät für Regalbedienungsgeräte und Gabelstapler, mit zwei nach beiden Seiten ausschiebbaren Schlittenpaaren, auf dessen oberen die zu versetzende Palette aufliegt, wobei das Gesamtgerät von einem Ra1 _nen getragen wird, der mit zwei Ausnehmungen zur Einführung der Gabeln des jeweiligen Stapelgerätes versehen is'-, und der die Antriebselemente enthält, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere als Rollbahn wirkende Rollenketten vorgesehen sind, auf denen die beiden unteren Schubschlitten (4), die miteinander durch einen antreibbaren Querbalken (6) verbunden sind, aufruhen und gleiten, und dass jeder der beiden unteren Schubschlitten (4) in der Nähe seiner Seitenflächen (17) mit zwei um ihn in seiner Längsrichtung umlaufenden, angetriebenen Rollenketten (13) versehen ist, auf deren oberem Teil die beiden oberen Schubschlitten (16) aufruhen, und dass ferner dio beiden oberen Schubschlitten (16) mit diesen Rollenketten (13) durch Mitnehmerschrauben (19) verbunden sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass sich, bei laufendem Antriebsmotor (11), je nach Drehrichtung desselben, die beiden Schlittenpaare (4 u. 16) mit voneinander unterschiedlichen Geschwindigkeiten seitlich nach links oder rechts bewegen.
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2) Paletteneinschubgerät nach Anspruch 1, dadurch ge-
: kennzeichnet, dass die beiden unteren Schub-
schlitten (4) an ihrer Unterseite mit je zwei in
Längsrichtung verlaufenden, nutenartigen Ausnehmungen ■ (5) versehen sind, und dass in diesen die Rollen-
[ ketten (3) geführt sind.
I*
3) Paletteneinschubgerät nach den Ansprüchen 1 und 2,
% dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenflächen (17)
der unteren Schubschlitten (4) in Längsrichtung verlaufende, vorzugsweise rechtwinklige Ausnehmungen (12)
angebracht sind, die, in Verbindung mit den inneren Seitenflächen der oberen Schubschlitten (16), Führungen für die antreibenden Rollenketten (13) bilden.
4) Paletteneinschubgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der im Profil etwa umgekehrt U-förmigen oberen Schufoschlitten (16), die deren Seitenteile bilden, in ihrem unteren Teil
mit nach innen gerichteten Abbiegungen (18) versehen sind und die unteren Schubschlitten (4) teilweise umfassen, und dass die Abbiegungen (18) äer Schenkel an den unteren Teilen der Rollenketten (3L3) anliegen.
5) Paletteneinschubgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Schubschlitten (4) verschiebbar auf einem Rahmenteil (1), das mit Führungsschienen (2r 2a) versehen int, angeordnet sind, und dass sich innerhalb dieses Rahmenteils (1) die Antriebselemente (8, 10, 11) befinden, die auf die Rollenketten, die last- und kraftübertragende Maschinenelemente bilden, wirken.
6) Paletteneinschubgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente
(8f 10, 11) aus einem Motor (11) bestehen, der über eine Kette (10) eine Gewindespindel (8) antreibt, die auf eine mit dem Querbalken (1) fest verbundene Spindelmutter (7) wirkt.
7) Paletteneinschubgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartig sich verschiebenden durch den Querbalken (6) und die Rollenketten sich bewegenden unteren und oberen Schub· schlitten (4 beziehungsweise 16) beim Aus- oder Einfahren sich in gleicher Richtung derart bewegen, dass die oberen Schubschlitten (16) die doppelte Geschwindigkeit gegenüber 4er der unteren Schubschlitten (4) aufweisen.
DE7431774*[U Paletteneinschubgerät für Regalbedienungsgeräte und Gabelstapler Expired DE7431774U (de)

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