DE74304C - Vorrichtung zur Bestimmung der Meerestiefe - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der MeerestiefeInfo
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Description
KAISERLICHES
ΡΑΤΕΝΤΑΜΤΛ%
KLASSE 42: Instrumente.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Vorrichtung zur Bestimmung der Meerestiefe
für Schifffahrtszwecke, die aber auch für hydrographische, topographische, geologische
und ähnliche Zwecke Verwendung finden kann, und besteht in erster Linie in dem selbstthätigen
Messen und Angeben der genauen Tiefe des Wassers (innerhalb gewisser, vorher bestimmter
Grenzen) unmittelbar unter dem Schiffe selbst, wenn letzteres mit voller Geschwindigkeit fährt.
Es ist dies ein Hauptvortheil gegenüber dem
Lothen mit den bisher gebräuchlichen Apparaten , mit welchen die genaue Tiefe unter
einem fahrenden Schiffe überhaupt nicht bestimmt werden kann, da das Schiff gewöhnlich
schon über den Berührungspunkt weg ist, ehe das Loth den Boden des Meeres erreicht hat.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungen der nach vorliegender Erfindung construirten
Vorrichtung dargestellt, und dient der eine Apparat zur Bestimmung mäfsiger Tiefe des
Wassers für Schifffahrtszwecke, der andere gröfserer Tiefe (die jedoch die Länge des
Schiffes nicht übersteigt), für hydrographische Forschungen u. dergl.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Gesammtanordnung
der Vorrichtung an Schiffen.
Fig. 2 bis 13 sind Einzelansichten.
In den Fig. 1 bis 8 stellt A den Schiffskiel dar. B ist der Vordersteven des Schiffes,
C eine Stange, die mit dem einen Ende am Vordertheile des Schiffskieles drehbar befestigt
ist, während das andere Ende derselben bei dem Punkt α mit einem Drahtseil D verbunden
ist.
Der Schiffskiel A,. der Arm C und das Drahtseil D bilden ein Dreieck, dessen Seite D
von veränderlicher Länge ist. Die Länge der Stange C hängt von der vorher bestimmten
Grenze der Tiefe des Punktes α ab, z.B. 35 Fufs unter dem Kiel. Das Drahtseil D
tritt oben über eine Rolle b durch eine Röhre c in das Innere des Schiffes, und ist
das obere Ende von D an der Trommel einer Winde E befestigt, die auf irgend eine geeignete
Weise, z. B. durch Dampf oder Elektricität, selbsttätig in Thätigkeit gesetzt wird. Bei
kleineren Schiffen, wo der Apparat von geringerem Gewicht ist, kann die Trommel
von E auch durch ein Gewicht oder durch Federn bethätigt werden. Ehe das Seil zur
Winde kommt, läuft es um eine Trommel oder Rolle d, deren Achse einen Zeiger e trägt,
der auf der Fläche eines mit Theilung versehenen Zifferblattes / sich bewegt.
Um die Stange C und das Seil D in einer verticalen Ebene zu halten, wenn das Schiff
rollt, ist die Stange C in folgender Weise an dem Schiff drehbar befestigt.
g ist ein am Vordersteven des Schiffes befestigter Haken, h ein Bügel oder π - gestalteter
Rahmen, der an dem Haken g aufgehängt ist. Letzterer ist an .demjenigen Theil, der von
dem Bügel umfafst wird, von rundem Querschnitt.
Die Stange C ist auf jeder Seite in den Bügel h eingehakt und dreht sich in letzterem
an dem Stift h1, Fig. 2. Die Stange C wird
somit stets, trotz des Rollens des Schiffes, in einer verticalen Ebene liegen, und um die
richtige relative Lage von der Rolle b und
dem Drahtseil D zu sichern, wenn das Schiff sich überneigt, wird die Rolle in einem
Rahmen b1 angebracht (Fig. 8), der an einer verticalen Achse &2 frei schwingen kann.
Der Rahmen kann auch vortheilhaft in dem Innern eines röhrenförmigen Gehäuses befestigt
werden, so dafs er frei innerhalb der Röhre c, ohne sich in derselben jedoch zu drehen, gleiten kann. Auf diese Weise wird
es möglich, das Gehäuse i und die in demselben enthaltene Rolle b in der Röhre c
durch ein geeignetes Seil f1 erforderlichenfalls
hoch zu ziehen.
F ist ein leichter Stahlrahmen, der bei k an dem Arm C drehbar ist und eine Verlängerung
von C bildet. Zwischen den Armen des Rahmens F ist an dem freien Ende des letzteren
an Zapfen Z1 der Ring I angebracht (Fig. 4)·
G ist ein Stahlcylinder und m sind Zapfen, die genau in der Mitte desselben liegen. Diese
Zapfen sind in dem Ring / rechtwinklig zu dem Zapfen Z1 angebracht. Der Zweck dieser
Anordnung besteht darin, G nach jeder Richtung hin frei schwingen zu lassen.
Wenn die Wassertiefe unterhalb des Schiffes die vorher bestimmte Tiefe, auf welche der
Punkt α eingestellt ist, übersteigt und folglich G mit dem Grund nicht in Berührung treten
kann, so wird G infolge seiner oben beschriebenen Construction und Anordnungsweise in
verticaler Lage verbleiben.
Wenn aber die Wassertiefe abnimmt und der Boden mit dem unteren Ende von G in
Berührung kommt, so wird infolge der Vorwärtsbewegung des Schiffes der Stahlcylinder G
aus seiner verticalen Lage in eine geneigte Lage gebracht werden, wie sie punktirt in Fig. ι angedeutet
ist.
Innerhalb des Stahlcylinders G sind elektrische Stromschliefser η angebracht (Fig. 7),
die so angeordnet und construirt sind, dafs sie überkippen und einen Contact mit den Seiten
von G bilden und dadurch mittelst geeigneter Leiter eine elektrische Leitung schliefsen, wenn
G aus seiner normalen verticalen Lage gebracht wird.
Die Wirkung des Stromschlusses ist die, dafs in irgend einer geeigneten Weise der selbstthätige
Aufziehmechanismus der Winde E in Gang gesetzt wird, so dafs mittelst des Drahtseiles
D der Arm C hochgezogen wird und gleichzeitig das Drahtseil D den Zeiger e in entsprechender
Weise in Drehung versetzt, so dafs auf dem Zifferblatt die Länge des von dem Punkte α beschriebenen Bogens angegeben
wird, und da die Tiefe, in welcher der Punkt a ursprünglich sich befand, bekannt ist, so ist es
klar, dafs das Zifferblatt/ leicht so eingetheilt werden kann, dafs mit Leichtigkeit die genaue
Tiefe des Wassers unterhalb des Schiffskieles angezeigt wird, und zwar innerhalb der Grenze,
in welcher der Apparat zu wirken anfängt.
Diese Grenze ist natürlich gleich der vorher bestimmten Tiefe, in welche der aufgehängte
Punkt α gebracht war, plus der Länge von G unterhalb dieses Punktes.
In dem Augenblick, in welchem G den Boden wieder verläfst und somit in seine verticale
Lage wieder zurücktritt, wird der Strom unterbrochen, dadurch der Aufziehmechanismus
der Winde E in Stillstand gesetzt, wobei letzterer so construirt sein mufs, dafs der Apparat
durch sein eigenes Gewicht leicht sich abwärts bewegen kann, bis er die vorher bestimmte
Tiefe wieder erreicht hat, oder bis er wieder auf den Meeresboden stöfst.
Da bei der Bewegung des Schiffes die Stange C das Bestreben hat, sich aufwärts zu
bewegen, so mufs dieselbe von solchem Querschnitt sein, dafs sie das Wasser leicht
durchschneidet.
Das Wasser hat aber auch das Bestreben, den Arm C hochzuheben, indem es das Drahtseil
D biegt. Der Arm C wird deshalb mit einem gegen den Druck wirkenden Verlängerungsstück
0, welches am besten aus Holz besteht und über den Drehpunkt h1 hinaus sich
erstreckt, versehen. Dieses Ansatzstück wird, da es dem Wasser einen gröfseren Widerstand
entgegensetzen kann als der klingenartig gestaltete Arm C, dem Bestreben, den Arm C
zu heben, entgegenwirken.
Der Hauptzweck des schwingenden Rahmens F ist, eine Beschädigung von G durch Aufstofsen
auf den Grund zu verhüten.
Es wird in diesem Falle der leichte Rahmen F an seinem Zapfen k sich hebe.n, wodurch die
Heftigkeit des Stofses gemindert wird.
p1 ist ein quer durch den Arm C hindurchgehender
Bolzen, von welchem der Rahmen F getragen wird. O1 sind hölzerne Scheiben,
welche gegen den Druck wirken sollen. Dieselben sind an dem Rahmen F befestigt und
haben denselben Zweck, wie 0 an der Stange C, d. h. sie leisten dem Bestreben des Wassers,
den schwingenden Rahmen F zu heben, Widerstand.
Bezüglich der Befestigung des Stahlcylinders G ist noch zu bemerken, dafs der Ring / an
seinem Umfange schneidenartig zugeschärft sein mufs (Fig. 5), um leicht durch das Wasser
hindurchschneiden zu können.
Die verticale Lage von G wird dadurch erreicht, dafs der obere Theil von G oberhalb
der Zapfen m die Form einer Röhre q erhält, welche mit Holz oder irgend einem leichten
Material gefüllt ist, so dafs der untere Theil unterhalb der Zapfen m schwerer ist, und
zweitens dadurch, dafs der obere und untere Theil von G von genau gleicher Gestalt sindj
wodurch der Widerstand eines jeden Theiles
gegen das Wasser, wenn das Schiff sich in Bewegung befindet, ausgeglichen wird.
Ein elektrischer Contactschliefser η in G, Fig. 7, wirkt an einem Zapfen n1, welcher an
einer Scheidewand ri1 aus isolirendem Material
befestigt ist. Der Contact η wird, wenn G aus seiner verticalen Lage tritt, umkippen (wie
punktirt), sich an die Wandung von G anlegen und dadurch einen elektrischen Strom
schliefsen, indem einer ' der Leitungsdrähte mit dem Bolzen w3, und der andere mit der
äufseren Seite von G verbunden ist.
Der Stromschliefser η mufs in Bezug auf seinen Drehpunkt n1 so angeordnet sein, dafs
er nicht eher überkippt und einen Contact herstellt, als bis G um einen Winkel von 30
bis 40 ° aus seiner verticalen Lage getreten ist, da sonst durch ein geringes Neigen von G,
welches aus irgend einer zufälligen Ursache erfolgen könnte, der Strom geschlossen werden
könnte, was falsche Angaben zur Folge hätte.
Ferner mufs η noch an seinem Drehpunkte so angeordnet sein, dafs er, wenn er übergekippt
ist, nicht infolge eines geringen Schleifens von G in seine Lage zurücktritt und der Strom
unterbrochen würde.
In Fig. 6 ist G mit Zwischenräumen dargestellt,
die für vier Stromschliefser berechnet sind. Letztere sollen in vier verschiedene
Richtungen überkippen (s. das Diagramm in Fig. 13; die kurzen Pfeile geben die Richtungen
an, nach welchen die Stromschliefser überkippen), und auf diese Weise elektrische
Contacte nach jeder Richtung hin bewirken, nach welcher G sich neigt.
Diese Anordnung ist zuweilen, wie nachstehend erläutert werden soll, bei Apparaten
nothwendig, welche zum Messen der Grundtiefe-für hydrographische Zwecke u. dergl. bestimmt
sind.
Bei dem oben beschriebenen Apparat dagegen, bei welchem die Sondirung nur für
Schifffahrtszwecke geschieht, ist nur ein Stromschliefser vorhanden.
Es soll nun eine passende Anordnung von Verbindungen zwischen dem Stahlcylinder G
und irgend einem Apparat zum Anlassen der Winde E beschrieben werden.
r, Fig. i, ist eine elektrische Batterie oder ein Stromerzeuger von nur geringer Kraft.
Von dem einen Pol derselben läuft ein dünner Draht 5 in der Röhre c zu der Aufsenseite
von G, während von dem anderen. Pol ein Draht s1 zu dem Bolzen n1 führt, an dem η
drehbar ist.
r1 ist eine stärkere Batterie, von welcher
dicke Drähte s2 ss eine Leitung mit einem geeigneten
elektrischen Mechanismus t schliefsen, z. B. einen kräftigen Elektromagneten, um ein
Ingangsetzen der Winde zu bewirken, wenn der Strom geschlossen ist.
Die zweite stärkere Leitung mufs durch den Strom der schwächeren Leitung in irgend einer
bekannten. Weise geschlossen werden, und ist
der Zweck der Anordnung zweier besonderer Leitungen der, ein Verbrennen der dünneren
Drähte, welche zum Stahlcylinder G führen, zu vermeiden.
Die Trommel der Winde kann von dem Motor durch Vermittelung irgend einer geeigneten
Klauen- oder sonstigen Kuppelung in Umdrehung versetzt werden. Hierdurch wird es möglich, dafs durch das Gewicht der aufgehängten
Stange C die Trommel in umgekehrter Richtung in Umdrehung versetzt wird,
wenn der Mechanismus durch Unterbrechen der Leitung zum Stillstand gebracht ist.
q1, Fig. ι und 2, ist ein Seil, welches an
dem Bügel h befestigt sein kann, um den Apparat in die richtige Lage zu bringen oder
denselben hochzuheben.
Wenn der Meeresgrund so seicht wird, dafs der Arm C bis nach dem Schiffskiel aufgezogen
wird, so kann G die. in Fig. 2 punktirt angedeutete Lage annehmen.
Fig. 9 bis 12 stellen eine abgeänderte Construction des Apparates dar, die dazu dient,
bei gröfseren Tiefen für hydrographische Zwecke u. dergl. zur Verwendung zu kommen.
Der einzige Unterschied zwischen diesem und dem oben beschriebenen Apparat besteht in
dem Ersatz der Stange C durch ein Drahtseil C1, welches einen möglichst kleinen
Durchmesser haben mufs, damit der Widerstand gegen das Wasser möglichst verringert
wird.
Dieses Drahtseil C1 ist mit dem Schiff an
oder nahe an der Verbindungsstelle des Vorderstevens und des Kieles auf irgend eine geeignete
Weise befestigt.
Der Ersatz der Stange C durch ein Drahtseil hat den Zweck, das Gewicht des Apparates
zu verringern. Aufserdem würde es auch unzweckmäfsig sein, einen Arm oder eine Stange
von so bedeutender Länge, wie sie für diese Zwecke erforderlich ist, herzustellen.
Die Verwendung des Drahtseiles C1 an Stelle der Stange C macht nur eine Abänderung
der Vorrichtung erforderlich, durch welche der Stahlcylinder G gehalten wird.
Diese abgeänderte Vorrichtung besteht aus zwei gebogenen Rahmen F1 F'2, die bei /2
durch Zapfen des Ringes / drehbar mit einander verbunden sind. Der Kiel A, das Seil -D
und das Drahtseil C1 bilden wieder ein Dreieck.
Wenn G heftig mit dem Meeresboden in Berührung tritt, z. B. bei einem starken
Tauchen des Schiffes, so werden die Rahmen F1F2 sich nach aufsen öffnen und den Stofs
auffangen, wobei sie die in Fig. 12 angedeutete Lage annehmen.
Das Drahtseil D ist an dem Rahmen F1 und
das Drahtseil C1, welches die Stange C ersetzt, an dem Rahmen F2 befestigt, p- sind Bolzen,
welche die Seiten der Rahmen F1F-, mit
denen die Seile D und C1 befestigt sind, verbinden.
Bei dieser abgeänderten Gestalt des Apparates wendet Erfinder vorzugsweise vier, innerhalb
von G liegende Stromschliefser an, die, wie oben angedeutet, die Leitung schliefsen, nach
welcher Richtung auch immer G geneigt sein mag, da alle Contactschliefser so angeordnet
sind, dafs sie in rechtwinklig zu einander liegenden Richtungen überkippen.
Sollte G in einer Richtung sich neigen, welche zwischen den Linien liegt, nach welchen
hin die Contactschliefser überkippen, so würden zwei Contactschliefser η gleichzeitig Leitungen
schliefsen, was natürlich leicht angezeigt werden könnte.
Es kann somit jede Neigungsrichtung von G auf dem Schiff zur Kenntnifs gebracht werden
und somit auch die Richtung, nach welcher hin der Meeresboden sich senkt, sowie die
Tiefe des Wassers.
Kommt die abgeänderte Form des Apparates zur Anwendung, so wird, wenn das Schiff sich
in Bewegung befindet, der Druck des Wassers auf die langen Drahtseile D und C1 die letzteren
krümmen, wie solches punktirt schematisch in Fig. 9 angedeutet ist.
Die Seile werden somit G etwas heben, so dafs, vorausgesetzt G sei auf eine vorher bestimmte
Tiefe, z. B. 400 Fufs gestellt, die Tiefe, wenn das Zifferblatt 400 Fufs anzeigt, in Wirklichkeit
etwas geringer sein wird, jedoch wird der Betrag so klein sein, dafs er vernachlässigt
werden kann.
Es ist jedoch besser, dafs das Schiff ziemlich langsam fährt, wenn man sich dieses
Apparates bedient.
Claims (2)
1. Eine Ausführungsform der durch Patent Nr. 59683 geschützten Vorrichtung zur Bestimmung
der Meerestiefen, dadurch gekennzeichnet, dafs an dem einen Ende des Schiffes an oder nahe an der Verbindungsstelle
des Schiffskieles und des Vorderstevens drehbar eine Stange C angebracht
ist, deren freies Ende α mit einer selbstthätig wirkenden Winde E im Schiffe durch
ein Seil D befestigt und in einem Rahmen F eine frei schwingende Feder G trägt, die
in normaler Lage in verticaler Stellung gehalten wird, während sie bei Berührung
mit dem Meeresboden sich umlegt und einen elektrischen Strom schliefst, durch welchen der die Winde E treibende Motor t
in Gang gesetzt wird, wodurch G gehoben oder gesenkt und gleichzeitig ein auf dem
Schiffe befindlicher Indicator bethätigt wird, an welchem die Veränderungen der Tiefe
abgelesen werden können.
2. Die Ausführung der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung in der Weise, dafs für
hydrographische Zwecke der Arm C durch ein Drahtseil C1 ersetzt wird, welches
durch einen Rahmen F1 F2, in dem G
schwingt, mit dem Theil D verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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