DE742613C - Aussermittig im Saugrohr an Vergasern fuer Brennkraftmaschinen gelagerte Drehzahlregel- und Geschwindigkeitsbegrenzungsdrossel - Google Patents

Aussermittig im Saugrohr an Vergasern fuer Brennkraftmaschinen gelagerte Drehzahlregel- und Geschwindigkeitsbegrenzungsdrossel

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DE742613C
DE742613C DEM127885D DEM0127885D DE742613C DE 742613 C DE742613 C DE 742613C DE M127885 D DEM127885 D DE M127885D DE M0127885 D DEM0127885 D DE M0127885D DE 742613 C DE742613 C DE 742613C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1005Details of the flap
    • F02D9/1025Details of the flap the rotation axis of the flap being off-set from the flap center axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Außermittig im Saugrohr an Vergasern für Brennkraftma:schinen gelagerte Drehzahlregel-und Geschwindigkeitsbegrenzungsdrossel Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Vergasern für Brennkraftmaschinen zur Regelung der Maschinendrehzahl bzw. zur Geschwindigkeitsbegrenzung, im folgenden kurz als Regler bezeichnet, bei der eine im Saugrohr liegende Drossel äußermittig so gelagert ist, daß sie sich -unter Wirkung des verschiedenen Druckes auf ihren beiden -Seiten zu schließen sucht, während eine einstellbare Gegenfeder sie öffnen, will. Der Druckunterschied an beiden Stellen der Drossel ist in der Nähe der Schließstellung am größten und sinkt mit zunehmender Öffnung. Um die Wirkung der Gegenfeder dieser bei starker Verstellung der Drossel sehr erheblichen Änderung der Größe des Druckunterschiedes so anzupassen; daß sich bei jeder Winkellage der Drossel ein Gleichgewichtszustand einstellen kann, hat man bei bekannten Einrichtungen dieser Art die Feder auf die Drossel unter Vermittlung von Nockenkörpern einwirken lassen, welche die wirksame Länge der Feder und ihren wirksamen Angriffsarm änderten.
  • Mit diesem Hilfsmittel ist zwar die Gleichgewichtslage bei allen in Frage kommenden Winkellagen der Drossel zu erreichen. Für die praktische Anwendung bieten sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten. Die Herstellung der Nockenkörper ist umständlich und teuer, auch nachdem durch Ausproben die richtige Nockenform gefunden ist. Weiter ist aber ein für eine bestimmte Motorbauart geeigneter Nocken nicht für Motoren anderer Abmessungen, Zylinderzahl usw. geeignet, so daß ein solcher Regler immer nur für eine bestimmte Motorenbauart verwendbar ist.
  • Demgegenüber will die Erfindung einen Regler schaffen, der die Ausbalancierung bei jeder Winkellage der Drossel zwischen Leerlauf und Vollast ohne Anwendung von Nockenkörpern nach geeigneter Wahl der Exzentrizität der Drosselachse und der Federkennmerkmale gestattet.
  • Gemäß der Erfindung greift hierzu ein Ende der Gegenfeder an einem fest mit der Drossel verbundenen Arin an, dessen Stellung so gewählt ist, daß sich der wirksame Hebelarm des Federangriffs mit zunehmender Öffnung der Drossel fortschreitend verkleinert bzw. mit zunehmender Schließulig fortschreitend vergrößert, wobei der Angriffspunkt der stets gerade bleibenden Feder an der Drossel immer konzentrisch zur Drosselachse bleibt. Vorzugsweise erfolgt der Angriff an dem starr mit der Drossel verbundenen Arm unter Vermittlung eines Lenkers mit regelbarem seitlichem Anschlag, der sich von einem Gegenanschlag an der Drossel abhebt, wenn sie bis zu einer bestimmten Winkellage geöffnet worden ist.
  • Für zusätzlich zur Vergaserdrossel angeordnete, außermittig gelagerte Drosseln zur Geschwindigkeitsbegrenzung ist eine an einem festen Arm angreifende Gegenfeder schon bekannt. Bei dieser nur um einen sehr kleinen Winkel ausschlagenden Drossel waren die Verhältnisse so gewählt, daß der Federangriffsarm beim Arbeiten der Drossel praktisch konstant bleibt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, die zwei Ausführungsbeispiele wiedergibt. Es zeigen: Fig. i und 2 in einem schematisch gehaltenen Längsschnitt durch einen Vergaser die Reglerdrossel in ihren beiden Grenzstellungen.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-111 in Fig. 1.
  • Fig. t ein Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Fig. 5 und 6 sind den Fig. i und 2 entsprechende Darstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Im Vergasersaugrohr i ist eine Drossel 2 auf der außermittig angeordneten Achse 3 drehbar. Gemäß Fig. 3 ist diese Achse an einem Ende in der Saugrohrmündung durch Rollen 21 und am anderen Ende unter Vermittlung eines Körpers d. abgestützt, der mittels Rollen 22 gelagert und auf dem der vom Gashebel in üblicher Weise zu beeinflussende Hebel 7 befestigt ist. Die Drossel selbst ist auf der Achse 3 durch dünne Rollen oder Nadeln 2o abgestützt und dadurch gegen die Achse in den durch Anschlagsflächenpaare 5 und 6 des Körpers 4 bestimmten Grenzen frei drehbar.
  • An einem fest mit dem Drosselkörper 2 verbundenen Arm 8 greift das eine Ende einer Schraubenfeder 9 an, deren anderes Ende in einem Gewindering io eingeschraubt ist; dieser stützt sich mit einem Flansch gegen einen zweiten Gewindering i i, der auf einem seitlich am Saugrohr i angeordneten Stutzen 12 v erschraubbar ist. Eine Kappe 13, die dieses Gebilde umschließt und durch Kopfschrauben 16 und 17 am Vergaserkörper befestigt ist, legt sich mit Flächen 15 ihres Mantelteiles gegen entsprechende Abflachungen an den Körpern io und i i und sichert diese in ihrer Einstellage.
  • In der Ruhelage des Stellzeuges des Gashebels wird durch dessen Feder der Arm 7 in der in Fig. i (bzw. Fig. 5) dargestellten Lage gehalten, in der die Flächen 5 die Drossele in die Schließlage drücken. Wenn vom Gashebel aus der Arm ; verschwenkt wird, so sucht die am Arm 8 angreifende Feder 9 die Drossel mitzunehmen, derart. daß sie in Anlage mit den Flächen 5 (Fig. d) zu bleiben sucht. Andererseits sucht der Druckunterschied auf beiden Seiten der Drossel diese entgegen der Wirkung der Feder 9 in Richtung auf die Schließlage zu drehen. Die Drehung in dieser Richtung wird jeweils begrenzt durch die Anschläge 6. Für jede Winkelstellung des Gashebels vermag die Drossel e sich innerhalb der von den Anschlägen 5 und 6 gegebenen Grenzen entsprechend der Größe der beiden auf sie einwirkenden Kräfte (Druckunterschied und ,Wirkung der Feder) in einer gewissen Gleichgewichtslage einzustellen. Die Lage des Hebels 8 ist so gewählt, daß der wirksame Arm des Federangriffs bei geschlossener Drossel (Feg. i) seinen Höchstwert erreicht und bei voll geöffneter Drossel (Feg. 2) auf ein Mindestmaß sinkt. Da die einmal gewählte Verschiebung der Drosselachse aus der Mitte des Saugrohrs und die Bahn des Angriffspunkts der Feder für einen bestimmten Motortyp von vornherein festliegen, besteht die Einregelung nur darin, daß die Feder diejenige Spannung erhält,. daß sich die Öffnung der Drossel vermindert, wenn die beabsichtigte Höchstdrehzahl erreicht ist, und daß die Spannungskurve der Feder in Abhängigkeit von ihrer Länge so gewählt wird, daß die Gleichgewichtsbedingungen für die beiden entgegenwirkenden Kräfte in allen Drosselstellungen gewährleistet sind.
  • Die richtige Spannung der Feder kann durch Verdrehen des Ringes i i auf dem Stutzen 12 erreicht werden, wogegen die Beeinflussung der Spannungskurve durch Drehen des Gewinderinges io erzielt wird: dadurch wird die Anzahl der arbeitenden Windungen der Feder geändert. Das Gewinde des Ringes i i erhält zweckmäßig die gleiche Steigung, die das Gewinde der Hülse io aufweist. Nach Regeln der Federspannung werden zweckmäßig zur Änderung der wirksamen Windungszähl die Teile io und ii gemeinsam z. B. mit Hilfe der Kappe 13 gedreht.
  • Die Anschlagflächen 6 ermöglichen auch die Mitnahme der Drossel, wenn das Stehzeug in die Öffnungslage der Drossel bewegt wird und diese etwa durch irgendwelche Zufälligkeiten in der Schließlage zu haften "sucht. Bei der Ausführung nach Fig. 5 und (, ist zwischen dem Arm 8 der Drossel und dem freien Ende der Feder g ein kleiner Lenker 30 angeordnet, der einen seitlichen, regelbaren Anschlag 31 aufweist, der sich in der Schließlage der Drossel gegen einen festen Gegenanschlag 32 derselben stützt. Solange der Anschlag 31 .am Gegenanschlag 32 anliegt, entspricht die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels genau jener des- ersten. Nach einer mehr oder weniger großen Verstellung der Drossel im Öffnungssinne kann ,sich der Anschlag 31 vom Gegenanschlag 32 trennen. Von diesem Augenblick an tritt dann eine stärkere Verkürzung des wirksamen Angriffsarmes der Gegenfeder ein, als es der Verschwenkung des festen Armes 8 des ersten Beispiels entsprechen würde.
  • Die' Anordnung nach Fig. 5 und 6 bietet den besonderen Vorteil, daß sie leicht der Regelung solcher Motoren angepaßt werden kann, die verschiedene Charakteristiken haben, was bei der Ausführung nach Fig. i bis 4 nicht der Fall ist, da bei dieser der Arm 8 eine unveränderliche Lage gegenüber der Drossel besitzt. Dadurch nämlich, daß man die Stellschraube 3:1 einregelt, kann man die Lage des Angriffspunktes der Feder 9 gegenüber dem Gegenanschlag 32 und demnach auch den Hebelarm ,des Federangriffs in bezug auf die Drosselachse 2 verändern, und man kann zugleich auch den Zeitpunkt beeinflussen, in dem sich der Anschlag 31 vom Gegenanschlag 32 bei einer bestimmten Winkellage der Drossel abhebt und infolgedessen der Angriffspunkt der Feder 9 an der Drossel durch einen anderen ersetzt wird, der näher an die Drosselachse 3 herangerückt ist.
  • Damit die für die leichte Drehbarkeit der Drossel 2 auf ihrer Achse 3 wichtigen Wälzlagerkörper 2o einwandfrei arbeiten, ist durch Bohrungen 23, 24 (Fig. 3) dafür gesorgt, daß schmierende Bestandteile des Luft-Brennstoff-Gemisches zu der Lagerstelle gelangen können. Entsprechend ist auch durch eine Nut 25 in der Saugrohrwandung und Bohrungen 26 bis 29 für eine Schmierung der Wälzlager 21, 22 gesorgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Außermittig im Saugrohr an Vergasern für Brennkraftmaschinen gelagerte Drehzahlregel- und Geschwindigkeitsbegrenzungsdrossel, die sich unter Wirkung des Druckunterschiedes an ihren beiden Seiten entgegen der Wirkung einer Gegenfeder zu schließen sucht; dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Gleichgewichtslage der Drossel (2) für jede Einstellage das eine Ende der Gegenfeder (9) an einem mit der Drossel verbundenen Arm (8) angreift, der der Drossel gegenüber eine solche Stellung besitzt, daß der wirksame Federangriffsarm sich fortschreitend mit- dem Grade der Drosselschließung vergrößert bzw. mit dem Grade der Öffnung verkleinert, während sich der Angriffspunkt der Feder am Arm (8) konzentrisch zur Drosselachse (3) bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfeder (9) am Arm (8) über einen Lenker (30) mit regelbarem seitlichem Anschlag (31) angreift, der mit einem -festen Gegenanschlag (32) der Drossel zusammenwirkt und sich nach entsprechender Verschwenkung der Drossel im Öffnungssinne von diesem abzuheben vermag.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher der Gashebel auf einen Anschlag wirkt, 'der die maximale öffnung der leicht drehbar auf ihrer Achse gelagerten Drossel begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel auf einen zweiten Anschlag (6) wirkt, der die Lage der Drossel auch im Schließsinrne begrenzt, derart, daß sie sich bei der Unterbrechung des Gleichgewichtszustandes frei in einem durch die beiden Anschläge begrenzten Winkel um ihre Achse (3) zu drehen vermag. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 617 62o, 329021, 320 112; französische Patentschrift 762 765; britische Patentschriften 340 449, 21363 v. J. 19o5; USA.-Patentschriften ...... - 1938443, 1749500, 1584933 1584930, 1230337, 1201240-
DEM127885D 1934-04-03 1934-06-28 Aussermittig im Saugrohr an Vergasern fuer Brennkraftmaschinen gelagerte Drehzahlregel- und Geschwindigkeitsbegrenzungsdrossel Expired DE742613C (de)

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