DE742550C - Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren der Innenflaeche von Pappdosen o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren der Innenflaeche von Pappdosen o. dgl.

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DE742550C
DE742550C DESCH116886D DESC116886D DE742550C DE 742550 C DE742550 C DE 742550C DE SCH116886 D DESCH116886 D DE SCH116886D DE SC116886 D DESC116886 D DE SC116886D DE 742550 C DE742550 C DE 742550C
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cans
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Rudolf Schulz
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren der Innenfläche von Pappdosen o. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer einwandfreien Imprägnierung der Innenfläche von Pappdosen o. dgl. mit' eingesetztem Boden, um die Dosen je nach der ver@vendeten Imprägnierungsmasse fettdicht, wasserdicht oder feuchtigkeitsdicht zu machen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Imprägnierungsfiüssigkeiten, die infolge des hohen Gehaltes an Lösungsmitteln, -wie beispielsweise Wasser, einen verhältnismäßig hohen Schwund aufweisen. Bei derartigen Imprägnierungsflüssigkeiten führen die vom sog. Paraffinieren her bekannten Verfahren und Maßnahmen nicht zu einwandfreien Ergebnissen. Schon unter der Hitzewirkung des flüssigen Paraffins wird die an der' meist raunen Oberfläche des Papiers oder der Pappe haftende Luft beseitigt, so daß praktisch keine Luftblasen auftreten. An Ecken und Kanten, beispielsweise an den Stoßstellen zwischen Boden und Seitenwandung, bilden sich unter der Wirkung von Kapillarkräften besonders dicke geschlossene Schichten von äußerst geringem Schwund, die -ein fehlerfreies Imprägnieren gewährleisten.
  • Bei der Verwendung einer beispielsweise wasserhaltigen Imprägnierungsflüssigleit, die erfahrungsgemäß schlecht netzend ist, verbleibt an diesen Stellen beim Aufbringen infolge der gänzlich anderen Oberflächenspannungen und Kapillarkräfte ein Luftkissen. Mit dem fortschreitenden Schwund beim Trocknen und der Erhöhung des Druckes der eingeschlossenen Luftmasse, der noch durch den Dampfdruck des Lösungsmittels erhöht wird, erhält die die Spalte überbriikkende und allmählich trocknende Imprägnierungshaut an einzelnen Stellen mehr oder minder große Risse. Die Folge davon ist, daß die sö imprägnierte Dose nicht mehr einwandfrei abgedichtet ist.
  • Die Umgebung der Grenze zwischen Wandung und Boden macht auch deshalb Schwierigkeiten für die Herstellung einer gleichmäßigen Imprägnierung, weil die Pappe des Bodens an- den scharfen Knickstellen aufgelockert, teilweise sogar aufgerissen wird, weshalb die Imprägnierungsmasse dort in der Pappe des Bodens versickern kann, ohne daß eine wirksame Imprägnierung erzielt wird.
  • Diese besonders saugfähigen Stellen werden erfindungsgemäß einer Vorimprägnierung unterworfen, da es sich in der Praxis immer wieder bestätigt hat, daß gerade hier L: ndichtigkeiten bei einer sonst einwandfreien Imprägnierungsschicht auftreten. Erfindungsgemäß wird diese Vorimprägnierung des Bodens an der Umgebung der Grenze -zwischen Wandung und Boden zweckmäßigerweise mit dem Einkleben des Bodens verbunden. Um die notwendige Verstärkung der Imprägnierungsschicht in der Umgebung der Grenze zwischen Wandung und Boden zu erzielen, wird für die Herstellung der zusätzlichen Imprägnierungsschicht vorzugsweise die gleiche Imprägnierungsmasse verwendet oder aber wenigstens eine solche, die in dem gleichen Lösungsmittel löslich ist wie die Hauptimprägn'ierungsmasse. Der durch die doppelte Imprägnierung der gefährdeten Stellen erzielte Schutz wird besonders wirksam, wenn die zweite Imprägnierungsschicht, also insbesondere die zur Imprägnierung der gesamten Innenfläche der Dose dienende, erst dann aufgebracht wird, wenn die erste Imprägnierungsschicht bereits getrocknet ist.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die Imprägnierung der Umgebung der Grenze zwischen Wandung und Boden erst nach Einbringung der Hauptimprägnierung vorzunehmen.
  • Für das Imprägnieren der Innenfläche der Dosen können an sich bekannte und beliebige Verfahren verwendet werden, wie beispielsweise Aufstreichen der Imprägnierungsmasse mit dem Pinsel oder Aufspritzen mittels Spritzpistole o. dgl.
  • Die meistenteils pastöse Beschaffenheit der Imprägnierungsmasse bringt es jedoch mit sieh, daß dieselbe bei Anwendung der bekannten Verfahren leicht zur Bildung von Blasen neigt und daß die meistens während des Trocknens platzenden Blasen Undichtigkeitsstellen in der sonst gleichmäßigen Imprägnierungsschicht hervorrufen.
  • Erfindungsgemäß wird eine rasche und blasenfreie Imprägnierung dadurch erzielt, daß die Imprägnierungsmasse in die Dose eingegossen und durch Zentrifugieren der Dose um ihre Symmetrieachse und hierauf um eine zu dieser etwa senkrechte Achse auf der Innenfläche gleichmäßig verteilt wird.
  • Das Zentrifugieren findet erfindungsgemäß zweckmäßigerweise innerhalb eines etwa zylindrischen Gefäßes mit Bodenabfluß statt, in dem sich die überschüssige und abgeschleuderte Imprägnierungsmasse sammelt und abgelassen werden kann.
  • In der Zeichnung ist das Verfahren an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Imeinzelnen zeigen: Fig. i einen vertikalen Mittelschnitt durch eine Pappdose mit eingesetztem Boden, Fig.2 den gleichen Schnitt während des Einklebens des Bodens, Fig.3 eine schematische Darstellung der Zentrifugierv orrichtung.
  • Die Pappdose besteht aus einem zylindermantelförmigen Rand i, in den der aus Pappe o. dgl. gezogene Boden 2 von U-förmigem Querschnitt eingeklebt ist.
  • Das in einem Arbeitsgang mit dem Imprägnieren der Umgebung der Grenze zwischen Wandung und Boden stattfindende Einkleben erfolgt (vgl. Fig.2) in der Weise, daß der Boden 2 zunächst nur teilweise von unten her in den Dosenrand i eingeschoben wird und daß die Umgebung der Grenze zwischen Wandung und Boden mit einer Impräg nierungsschicht 3 überzogen wird, worauf der Boden vollends in den Rand hineingeschoben wird, bis er die in Fig. i dargestellte Lage einnimmt.
  • Nachdem diese Imprägnierungsschicht 3. welche die Kapillarspalte zwischen Bodenrand und Wandung ausfüllt, getrocknet ist, erfolgt die Imprägnierung des gesamten Doseninnern, welches in der Weise geschieht, daß die Dose etwa bis zur Hälfte mit flüssiger Imprägnerungsmasse angefüllt wird. Hierauf wird die Dose in die in Fig.3 schematisch dargestellte Zentrifugiervorrichtung eingesetzt.
  • Die Zentrifugiervorrichtung bestellt aus einem etwa zylindrischen Gefäß q, das an der tiefsten Stelle seines Bodens einen finit Hahn 5 versehenen Auslaß besitzt. In der Mitte des Gefäßes ¢ ist drehbar die vertikale Hohlachse 6 gelagert. Am oberen Ende der Achse 6 ist mittels der waagerechten Achse S schwenkbar die Plattform i i aasgelenkt, ,i-elche mit Greifern 7 zum Halten der zu zentrifugierenden Dosen io versehen ist. Durch nicht gezeichnete Federn wird die Plattform i i in der in der Zeichnung dargestellten nach oben gerichteten Lage gehalten und durch den im Innern der Hohlachse 6 geführten Stab 9 gesichert, der in die Bohrung 12 am Boden der Plattform hineingeschoben werden kann. Die Achse 6 wird, nachdem die mit Imprägnierungsmasse teilweise gefüllte Dose io auf die Plattform i i gesetzt und mittels der Greifer 7 festgelegt ist, in Drehung versetzt, wobei die Imprägnierungsmasse an der Innenseite der Dosenwandung emporsteigt und zum größten Teil nach außen geschleudert wird. Hierauf wird der Arretierungsstab 9 im Innern der Hohlachse 6 heruntergezogen, worauf die Plattform i i um die waagerechte Achse 8 um etwa go° herumklappt und die Dose bei anhaltender Drehung der Hohlachse 6 von der überschüssigen Imprägnierungsmasse befreit wird.
  • Nach Beendigung der Drehung der Achse 6 «-ird die Plattform i i unter der Einwirkung der nicht gezeichneten Federn wieder in die gezeichnete aufwärts gerichtete Lage gebracht und die Dose aus den Greifern entfernt, wobei gleichzeitig der Stab 9 entweder durch Handbetätigung oder durch Federwirkung o. dgl. nach oben geschoben wird und dadurch wieder die Plattform i i in ihrer aufwärts gerichteten Lage stabilisiert wird.
  • Es ist bei der Herstellung von Papierflaschen, deren Boden mit Paraffin eingeklebt wird, bereits bekannt, den unteren Rand der Gefäßwandung vor dem Einschieben des Bodens in einen Behälte'r mit flüssigem Paraffin einzutauchen, ihn alsdann über den einzusetzenden Boden zu schieben und schließlich den überstehenden Rand der Gefäßwandung tunzubördeln, während das Paraffin noch weich und bildsam ist, wobei es erforderlichenfalls durch zusätzliche Maßnahmen oder Vorrichtungen warm gehalten wird. Dieses Verfahren zeigt jedoch nicht, daß, wie es in dem Verfahren gemäß der Erfindung offenbart ist, auch der einzusetzende Boden insbesondere in der Nähe des Randknickes vor dem endgültigen Einschieben mit der Kleb-oder Imprägnierungsmasse versehen wird.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Imprägnierung von Papiergefäßen mit eingebördeltem Boden erst nach dem Einsetzen des Bodens, also nachträglich mit flüssigem Paraffin vorzunehmen und dabei besonders an den Stoßstellen zwischen Boden und Seitenwandung eine abdichtende Anhäufung von Imprägniermittel zu erzielen. Demgegenüber erfolgt das Imprägnieren des Gefäßinnern bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erst nachher, nachdem die bei einem ersten Arbeitsgang zum Einkleben des Bodens verwendete Kleb- oder Imprägnierungsm:asse nahezu getrocknet bzw. erhärtet ist. Die Folge davon ist, daß die besonders 'schwierig zu dichtenden Randpartien im Innern des Gefäßes eine doppelte, nacheinander folgende Imprägnierung erfahren. Die Verarbeitung von Imprägniermitteln mit Lösungsmitteln erfordert zum sicheren Abdichten den zweimaligen Auftrag in der angegebenen Weise. In der Eisen verarbeitenden Industrie ist es schließlich bekannt, Rohrbogen, Rohrformstücke und andere unregelmäßige Hohlkörper dadurch an ihren Innenwandungen mit einer flüssig eingefüllten Schutzmasse auszukleiden, daß die Hohlkörper nach dem Anbringen von provisorischen Verschlußdeckeln um zwei gegeneinander geneigte Achsen in Umdrehung versetzt werden, wobei die eine Achse um die andere Achse in Umlauf gesetzt wird. Zweck dieser Maßnahme ist es, eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Schutzauskleidung an der gesamten Innenwandung des Hohlkörpers zu erzielen. Demgegenüber wird bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die zu imprägnierende Dose um ihre Symmetrieachse gedreht, um schließlich zwecks Entfernung der überschüssigen Auskleidungsmasse so gekippt zu werden, daß die Drehachse außerhalb des Bodens liegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Imprägnieren der Innenfläche von Pappdosen o. dgl. mit eingesetzten Böden mittels wasserhaltiger oder sonstige Lösungsmittel enthaltender Imprägnierungsmassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgebung der Grenze zwischen Wandung und Boden, mindestens auf dem einzusetzenden Boden, vor der Imprägnierung des gesamten Doseninnern mit einer Imprägnierungsschicht o. dgl. versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Imprägnierung der Umgebung der Grenze zwischen Wandung und Boden der Dose die gleiche oder eine solche Imprägnierungsmasseverwendet wird, welche in den gleichen Lösungsmitteln löslich ist wie die Hauptimprägnierungsmasse.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, bei welchem die Imprägnierung der Umgebung der Grenze zwischen Wandung und Boden der Dose gleichzeitig mit dem Einkleben des Bodens erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Einklebens des Bodens der letztere zunächst nur teilweise von unten her in den Dosenrandeingeschoben wird, daß hierauf die Umgebung der Grenze zwischen Wandung und Boden mit einer Kleb- bzw. Imprägnierungsschicht überzogen wird und daß, solange dieselbe noch flüssig ist, schließlich der Boden vollends in den Dosenrand eingeschoben und das Ganze getrocknet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Imprägnierens des Doseninnern die Imprägnierungämasse in die Dosen eingefüllt und durch Zentrifugieren der Dosen um ihre Symmetrieachse und um eine hierzu etwa senkrechte Achse über die ganze Innenfläche der Dose verteilt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dar die zweite Imprägnierungssebicht in der Umgebung der Grenze zwischen Wandung und Boden der Dose erst aufgebracht wird, nachdem die erste dort befindliche Imprägnierungsschicht ganz oder nahezu ganz getrocknet ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 5, bestehend aus einem etwa zylindrischen Gefäß (4) mit Bodenablaß (5), in dessen Innern eine tun eine vertikale Achse (91 drehbare. mit zum Halten der Dosen (io) dienenden Haltearmen (7) o. dgl. versehene. in waagerechter Lage feststellbare Plattform (i i'i untergebracht ist, die auch während des Drehens nach Belieben um eine waagerechte Achse (8) geschwenkt werden kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschritten in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . . N r. 59S 517, 644289; USA.-Patentschriften ...... - i 155 -34t 1708783, britische Patentschrift ..... - 341 9o8.
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