DE742168C - Verfahren und Vorrichtung zum Abschmelzen von Glasstaeben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abschmelzen von Glasstaeben

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DE742168C
DE742168C DEG101762D DEG0101762D DE742168C DE 742168 C DE742168 C DE 742168C DE G101762 D DEG101762 D DE G101762D DE G0101762 D DEG0101762 D DE G0101762D DE 742168 C DE742168 C DE 742168C
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DE
Germany
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glass
glass rod
heat source
rod
melting
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Expired
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DEG101762D
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English (en)
Inventor
Werner Schuller
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GLAS WOLLE KOM GES W SCHULLER
Original Assignee
GLAS WOLLE KOM GES W SCHULLER
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/025Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from reheated softened tubes, rods, fibres or filaments, e.g. drawing fibres from preforms
    • C03B37/028Drawing fibre bundles, e.g. for making fibre bundles of multifibres, image fibres

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abschmelzen von Glasstäben Das Abschmelzen von Glasstäben zur Erzeugung von Glasfäden wurde bisher in zweierlei Weise vorgenommen. Entweder einzelne Heizflammen oder eine ringförmige Heizflamme wurde unmittelbar auf das Ende des Glasstabes gerichtet, dergestalt, daß das Glas des Glasstabendes unter der unmittelbaren Berührung der Heizflamme abschmolz und zum Faden ausgezogen werden konnte. Bei einer anderen Ausführungsform ruhte das Ende des Glasstabes in einer aus Metall bestehenden, den Glasstab ohne Spiel umgebenden, konisch zulaufenden Schmelzspitze. Letztere wurde durch Heizflammen erhitzt und übertrug durch Berührung mit dem Glasstab die Wärme auf letzteren. Dabei war gleichzeitig noch in der metallenen Schmelzspitze eire Öffnung vorgesehen, durch welche eine andere Flamme hindurchgreifen und unmittelbar das Ende des Glasstabes erhitzen konnte. Der Glasstab mußte dabei unter allen Umständen an der konischen Innenwand der metallenen Schmelzspitze anliegen, weil er unter der Wirkung von besonderen Gewichten nachgeschoben und gegen diese Schmelzspitze angepreßt wurde.
  • Die beiden geschilderten Verfahren weisen den erheblichen Nachteil auf, daß eine verhältnismäßig stumpfe Spitze an dem Glasstabende entsteht, d. h. der Übergang von dem vollen Glasquerschnitt zu dem Fadenquerschnitt verhältnismäßig rasch eintritt. Eine solche stumpfe Spitze hat bei der Erzeugung groberer Fäden geringere Bedeutung, da solche groberen Fäden nicht so rasch zum Abreißen neigen. Dagegen ist eine solche stumpfe Spitze nachteilig für die Herstellung besonders feiner Fäden, z. B. unter io bis I2 Mikron. Dabei ist zu lierüdcsichtigeti, daß mit wachendem Durchmesser des Glasstabes auch die Spitze beim Abschmelzen stumpf wird, so dala man bisher schon aus diesem Grunde nicht über gewisse Stahquerschnitte für feine und feinste Fäden hinausgehen konnte, vielmehr verhältnismäßig dünne Glasstäbe vertuenden maßte, die schon beim Transport zur Schmelzstelle und beim Einsetzen leicht zu Bruch noigen und infolge ihres verhältnismäßig geriit-; gen Glasinhalts sehr oft ausgewechselt tverden müssen.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren zum Abschmelzen von Glasstäben durch eine die Stabspitze ringförmig frei umgebende Wärmequelle bekannt, die nur durch Strahlung auf das Ende des Glasstabes wirkt. Bei diesem Verfahren ist aber die Wärmezufuhr zu der Wärmequelle und der Vorschub des Glasstabes so geregelt, daß das in den Faden übergehende Ende des Glasstabes sich im Innern der Wärmequelle befindet, die in diesem Falle als zylindriselte Heizspule ausgebildet ist. Ein solches -"erfahren ist mir bei der Erzeugung groberer Fäden und z. L. von über 5o u möglich, weil nur in diesem Falle durch die auf das Stabende strahlende `'Wärme nicht der Faden abgeschmolzen wird; dagegen lassen sich feinere Fäden auf diese Weise nicht erzeugen.
  • Durch die Erfindung `-erden diese Nachteile beseitigt, in dem bei einem Verfahren zum Abschmelzen von Glasstäben für die Erzeugung von Glasfäden durch eine die Stabspitze ringförmig frei umgebende Wärmequelle, die nur durch Strahlung auf das Ende des Glasstabes wirkt, die Wärmezufuhr zur Wärmequelle und der Vorschub des Glastabes so geregelt sind, daß das in den Faden übergehende Ende des Glasstabes bereits wieder außerhalb der Wärmequelle liegt.
  • Durch die Beheizung mit Strahlungswärme entsteht einerseits eine wesentlich längere Schmelzspitze, so daß der Übergang von dem Stabquerschnitt in den Fadenquerschnitt viel allmählicher vor sich geht (Schiiielzspitze fast doppelt so lang wie bisher) ein Abreißen des abgezogenen Fadens auch bei sehr geringem Durchmesser desselben nicht so leicht eintritt, andererseits ist durch die Lage des Fadenanfanges außerhalb d:r Wärmequelle die Gefahr eines Absclnnelzens des besonders dünnen Fadens wesentlich vermindert.
  • Durch die Erzielung einer längeren A1)-schmelzspitze wird es nunmehr möglich, (ila:-siäbe erheblich größeren Durchmessers zu rertrenden, wodurch der Bruch bei der Beförderung und dein Einsetzen in die Schntelzvorrichtung fast völlig wegfällt. ferner eine erhebliche Leistungssteigerung durch gerin-Gere Unterbrechung für das Eimetzen neuer Glasstäbe oder durch Fadenbruch erzielt wird. Besonders für Abschmelzvorrichtmtgen, die finit abgepaßten und eingespannten Glasstablängen arbeiten, ist durch Verminderung d: r _@rl)eitsunterbrechung die Leistungssteigermir besonders groß, wenn man berücksichtigt. daß in normaler Stab in Stabfabrikationslängen i=<>it 1.2o in Länge und .I min Durchmesser utigefähr jede Stunde erneuert werden inul@, wenn ein Faden von ungefähr 9 Mikron abgeschmolzen wird. während das Einsetzen eines Stabes von doppelt so großem Durchmesser gleich 8 bis 9 inm nur alle acht Stund-n vorgenommen zu «-erden braucht. Etwas Ähnliches gilt für die Abschmelzvorrichtungen, die fortlaufend arbeiten und bei denen die Stäbe hintereinander in ununterbrochener Folge der Abschmelzstelle zugeführt «-erden. aber an den Stoßstellen miteinander verschin0ilzen werden müssen. Dieses Verschmelzen der einzelnen Stäbe an den Stoßstellen braucht bei der Erfindung nur verhältnismäßig selten vorgenommen zti werden, so daß die Bruchgefahr des Fadens infolge fehlerhaft angeschweißter Stäbe auf ein Minimum verringert ist.
  • Die Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht, und es stellt dar: Abb, r eine teilweise Seitenansicht einer Vorrichtung für das Abschmelzen von Glasstäben finit einem Brenner im Ouerschnitt.
  • Abb. z eine Vorderansicht des Gegenstandes der Abb. r, Abb.3 eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt durch eine Brenneranordnung nach einer etwas anderen Ausfiihrtingsforni.
  • In der Zeichnung bedeutet a. eineu Glasstab, der in einer Führung b geführt ist und durch ein Reibradgetriebe, bestehend aus Rädern c und d, gehalten und vorgeschoben wird. Die Räder d sind dabei gegen die Räder c oder die zu einer Walze vereinigten Räder durch eine Federe an.gepreßt. Bei a1 ist ein in einer weiteren Führung i geführter Glasstab angedeutet, der auf den Glasstau a aufgesetzt und an der Stelle- mit ihm verschmolzen wird.
  • Für eine indirekte I-rträrinung des Endes 7t des Glasstalles ,x durch Strahlungswärme ist ein Körper i vorgesehen. Dieser weist eine Ofnung k auf, die größer ist als der Durchmesser m des Glastabes u, und so angeordnet ist; daß letzterer mit der Wandung des Kiirpers i nicht in Berührung kommt. Die Offnun- weist dabei eine Tiefe fit auf, die eilt Mehrfaches des Durchmessers des Glasstabes beträgt, wie ohne weiteres aus Abh ` t ersichtlich ist. Auf diese Weise wirkt der Körper i hzw. die Innenwandung der Öffnung k als Strahlungsmittel für das Abschmelzen des Endes des Glasstabes. Die Wärmezufuhr zur Wärmequelle und der Vorschub des Glasstabes werden dabei so geregelt, daß die Stelle, an der das Ende des Glasstabes in den Faden g übergebt, bereits wieder außerhalb der Wärmequelle liegt..
  • Bei dem Gegenstand der Abb. i und 2 ist eine Mehrzahl solcher Öffnungen h in einem Körper i angeordnet. Dieser Körper i kann auf beliebige Weise, z. B. durch Gas oder Elektrizität, so erhitzt werden; daß die öffnungen ihre Strahlungswärme an das Ende 1a der Glasstäbe abgeben. Bei dem Ausführungsbeispiel der. Abb. i und 2 ist eine elektrische Beheizung durch einen Widerstandsdraht o angedeutet. Bei p ist die besonders lange und schlanke Abzugsstelle am Ende des Glasstabes und bei q der daraus abgezogene Glasfaden angedeutet.
  • Bei dem Gegenstand der Abb. 3 sind einzelne Hülsen r an ihrer Außenseite durch die Flammen s von Brennern t erhitzt, wobei an diesen Hülsen ein abgebördelter Teil u vorgesehen ist, der verhindert, daß die Flamme bei ihrem Auftreffen auf die Hülse auf-den Glasstab oder den Faden q überspringt. und dadurch diese Teile unmittelbar berührt. Im übrigen ist die Anordnung wie beim Gegenstand der Abb. i und 2, in dem der Innendurchmesser dieser Hülsen größer ist als der Durchmesser des Glasstabes a und eine Tiefe aufweist, die ein Mehrfaches des Durchmessers des Glasstabes ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abschmelzen von Glasstäben für die Erzeugung von Glasfäden durch eine die Stabspitze ringförmig frei umgebende Wärmequelle, die nur durch Strahlung auf das Ende des Glasstabes wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wämezufuhr zur Wärmequelle und der Vorschub des Glasstabes so geregelt sind, daß das in den Faden übergehende Ende des Glasstabes bereits wieder außerhalb der Wärmequelle liegt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle aus einer Hülse (r) besteht, die durch sie von außen bespülende Gasbrennerflammen aufgeheizt wird und ihre Wärme nur durch Strahlung an das Ende des Glasstabes abgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (r) ein Schutzring (u) vorgesehen ist, der eine Sicherung gegen unmittelbare Berührung der Abschmelzspitze durch die Brennerflammen bzw. unmittelbare Strahlung derselben dient. Zur Abgrenzung des 'Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschrift Nr. 256658,,e.9233; französische - ..... Nr. 666 58.4.
DEG101762D 1938-11-03 1938-11-03 Verfahren und Vorrichtung zum Abschmelzen von Glasstaeben Expired DE742168C (de)

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DE742168C true DE742168C (de) 1943-11-24

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DE (1) DE742168C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2825183A (en) * 1952-09-05 1958-03-04 Riedel Johann Christoph Device for spinning textile filaments from glass rods
DE1139243B (de) * 1959-04-09 1962-11-08 British Petroleum Co Vorrichtung zur Herstellung einer Glas- oder Quarzwendel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE256658C (de) *
DE449233C (de) * 1926-03-31 1927-09-07 Fritz Hoffmann Verfahren und Vorrichtung zum Glasspinnen
FR666584A (fr) * 1928-12-31 1929-10-03 Procédé de fabrication de textiles artificiels

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