DE7417266U - Schuhsohle - Google Patents

Schuhsohle

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DE7417266U
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JUAN FRAU SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/143Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B13/145Convex portions, e.g. with a bump or projection, e.g. 'Masai' type shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

besonder*- dl-- üeidc-:"i :"o Irr.·;-, lo:"= _Tafr-i,·" :. j.'":■··-.-< ;-■-._".'. :
1. Ξπ: : :■ „ationelle Abstützung Gv:f Fußes i:: -V: :■ .-nJ;·. γ;. ilang des Benutzers und
2. eine korrekt; 9 Gewichtsverlagerung- υπ υ jr Ausnutzung des funktionellen Äufbaus des Fußen während dec Gehvorgr.iiges.
Die erstgenannte Aufgabe w.ird insbesondere durch den neuerungcgeE.äßen Aufbau der oberen Fläche der Sohle gelöst, der den anatomischen Eigenschaften des Fußes Rechnung; trägt. Die zv;eitp Aufgabe wird durch die spezielle Abrundung der vorderen Unterseite der Sohle gelöst.
Weitere sekundäre Aufgaben der Neuerung besteher, d:..·.·in, die Schuhsohle derart auszuführen, daß dies^ ein geringes Gewicht aufweist, leicht und wirtschaftlich bergest·-111 werden und für alle Schuharten Verwendung finden kann.
Wie weiter unten ausführlicher und anhand der Zeichnungen erklärt, handelt es sxch bei der Schuhsohle um eine oinstückige Ausführung, deren Abmessungen zur Aufnahm·, des gesamten Fußes ausgelegt sind und die in anatomie ■;he^ Übe reinst immun"; mit der Wölbung des Fußes eine entsprechende Erhöhung des inneren Landes in der uberganroz>OT,e
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zwischen Ballen und Ferse aufweist.
Zwecks Erreichung einer rationellen Abstützung des Fußes in der Ruhestellung des Benu" -ers ist die neue Schuhsohle dadurch gekennzeichnet, daß die Zone zur Abstützung der Ferse mit Bezug auf die Zone zur Abstüt^-u.ug des Ballens auf einer niedrigeren Ebene liegt, wobei letztere mittig eine leicht abgerundete Erhöhung aufweist, und daß Mittel vorgesehen sind, um ein seinliches Abrutschen des Fußes nach außen zu vermeiden. Diese Mittel bestehen, wie weiter unten ausführlicher erklärt, aus einer länglichen Ausnehmung in der Oberfläche zwischen der Erhöhung zur Abstützung der Fu3-wölbung und dein dieser gegenüberliegenden Außenrand.
Zwecks Erreichung einer korrekten Gewichtsverlagerung beim Gehen v/ird neuerungsgemäß vorgeschlagen, eine Verjüngung der Dicke des Vorderteils der Sohle vorzusehen, die ungefähr in der rlitte des Ballenteils beginnt und in Richtung auf die Vu _-d ertappe zunimmt. Diese V-r.jüngung bestimmt eine schräge Stirnfläche, die dadurch entsteht, daß die Vorderkappe eine vorgerückte Zone zur Aufnahme der großen Zehe aufweist.
Im Anschluß v/ird die Neuerung anhand der beigefügten Zeichnungen näher- erläutert, in denen
Figur 1 ^iiien seitlichen Aufriß der neuerungsgemäßen Schuhsohle darstellt, und zwar von der Innenseite her cesehen:
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·-■· _ 3
Figur 2 eine Draufsicht der Schuhsohle mit den Linien, die die verschiedenen Ebenen der Oberfläche bestimmen, die den anatomischen Eigenschaften des Fußes Rechnung tragsn;
Figur 3 eine Draufsicht auf die Unterseite der Schuhsohle mit der Linie, von der aus die Verjüngung δ ν Ballenzone vorgesehen ist;
Figur 4 einen seitlichen Aufriß der Schuhsohle von der Außenseite her;
Figur 5 einen stirnseitigen Aufriß der Schuhsohle; Figur 6 einen rückseitigen Aufriß der Schuhsohle;
Figur 7 eine Quer schnitt s-Arisicht der Sohle gemäß Linie A-B der Figur 2;
Figur 8 eine Querschnitts-Ansicht der Sohle gemäß Linie G-D der Figur 2;
Figur 9 eine Querschnitts-Ansicht der Sohle g-emäß Linie E-F der Figur 2;
Figur 10 eine Querschnitts-Ansicht der Sohle gemäß Linie G-H der Figur 2;
Figur 11 eine perspektivische Ansicht der Sohle von der Unterseite her und
Figur 12 eine perspektivische Ansicht der Sohle von der Oberseite her.
Wie aus den Zeichnungen, insbesondere Figuren 1 bis 4 sowie 11 und 12, ersichtlich, handelt es sich "wie bereit: ausgeführt um eine einstückige Schuhsohle, v;obei die Oberfläche des schmalen Mitteistücks innenseitig erhöht ist, um eine der Fußwölbung anatomisch entsprechende Abstützung 5 zu bilden.
-■-4 _
Diese Ausführung erlaubt es, die Sohle aus Kunscst^ff herzustellen, wodurch niedrige Herstellungskosten und geringes Gewicht erreicht werden, wobei letzteres noch
guren 2 und 12 dargestellt, verringert werden kann.
Aus den Figuren 2 bis 7 und 10 ist der anatomische Aufbau der Oberseite der Sohle ersichtlich, um eine rationelle Abstützung des Fußes zu erreichen, sowie die Vermeidung des seitlichen Abrutschens des Fußes nach außen infolge der vorgesehenen Erhöhung 5 für die Abstützung der Fußwölbung.
In Figur P eind die Linien verdeutlicht, die die unterschiedlichen Ebenen der Oberfläche der Sohle bestimmen, um die angestrebte anatomische Abstützung des Fußes zu gewährleisten. Ausgehend von der Linie 11, die das End*= der erhöhten Zone des Innenrandes der schmalen Mittelzone anzeigt, verlängern sich die Linien in Richtung auf die Ballenzone (Linie 12), umkreisen die Vorderkappe (Linie 13), verlaufen am äußeren Rand der So i-Ie (Linie 14) und danach längs der schmalen Mittelzone (Linie 9) bis zur Hinterkappe, nach deren Umkreisung (Linie 10) eine kleine Einbiegung auf den Rand der Innenzone der Sohle hin erfolgt.
Diese Linien 9, "·3, H5 12, 13 und 14 bestimmen einen sanften Höhenwec-hsel zwischen der Mittelzone der Sohle und der Umfangszone, die auf einer erhöhten Ebene liegt.
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ί So wird z.B. .η der äußeren Zone des schmaLen Hittol-stückes der Sohle, und zwar gegenüber der erhöhten Zone 5 eine Art längliche Rinne L\ gebildet, die ar der
durch ein zeitliches Abrutschen des Fußes nach außen, das andernfallr. durch die erwähnte Erhöhung 5 verursacht werden würde, vermieden wird. Diese Art Rinne oder Ausnehnung sind deutlich in den Figuren 8 und 9 dargestellt, bei denen es sich, wie angegeben, um „uerschnitts-Aiisichten gemäß den Linien C-D und S-F ier Figur 2 handelt.
In der Zone de- Hinterkappe 1 bestimmt die Linie 10 eine Absenkung, so daß dieser Abschnitt auf einer niedrigeren Ebene als die Bsllenzone liegt; dieses wird insbesondere in den Figuren 1 u">d L\ verdeutlicht, in denen die Ballenz.one und die Hinterkappe allgemein mit den Bezugs zeichen 2 bz ■:. 1 angegeben sind. Diese Absenkung der Hinterkopp ι:- Λ ν; ei st infolge der Einbiegung der Linie 10 zurr. Innenrend der oohle hin einen Abschnitt 8 auf, der noch weiter L-bgtsf.rikt ist (siehe Figur 2 und 10/ welcher Abschnitt zusammen mit der Rinne <+ dafür sorgt, daß der Fuß korrekt auf der Erhöhung 5 aufliegt und nicht nach außen abrutschen kann.
Wie insbesondere in den Figuren 2 und 7 verdeutlicht, weist die abgesenkte Kittelzone der Fußballenauflage zwischen den 7 Inien IZ, 15 und 14- eine kleine abgerundete Erhöhung auf, die zur Aufnahme und Anpassung an
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— C —
Zor.e ^v/ischen Fu3crC I ·?η und Zehengelenken des he—
Bezüglich der Kennzeichen der neuerungsgemäßen Schuhsohle zwecks Erreichung einer korrekten Gewichtsverlagerung beim Gehe:, sind insbesondere rie Figuren 1, 35 4, 5 und 11 zu beachten, in denen verdeutlicht ist, daß das Vorderteil der Sohle an der Unterseite eine Verjüngung der Dicke der Sohle aufweist, und zwar ausgehend von einer gedachten Q,uerlinie 7 in Sichtung auf die Vorderkappe, wodurch eine gebogene, annähernd zylindrische Oberfläche 6 gebildet ist. Diese bestimmt, wie in Figur 5 ersichtlich, eine schräge Stirnfläche, wobei der Abschnitt geringster Dicke mit der Auflagefläche für die große Zehe übereinstimmt.
Der Umstand, daß die zylindrische Oberfläche wie in Figur 5 dargestellt eine stirnseitige Abschrankung aufweist, ist natürlich darauf zurückzuführen, daß bei der Schuhsohle die für die Auflage der großen Zehe bestimmte Fläche vorgerückt ibt, wie insbesondere in Figur 2 ersichtlich. Falls die Schuhsohle eine normal abgerundete Vorderkappe aufweisen würde, wäre die Stirnseite der gebogenen Oberfläche 6 vollkommen regelmäßig.
Es soll jedoch ausdrücklich betont werden, daß es sich bei der in Figur 2 dargestellten Sohlenform um eine bevorzugte Ausführung handelt, da die schräge Stirnfläche
gemäß Figur 5 und damit die geringste Dicke der Sohle in Übereinstimmung mit der Auflagefläche für die große Zehe vorteilhaft ist. Durch die abgerundete .e 6 wird nicht nur die letzte Phase der Schrittbewegung erleichtert, sondern außerdem wird erreicht, daß im letzten Moment der Bewegung das Gewicht von der großen 1^. ie getragen wird, die wegen ihrer Stärke hierzu am geeignetsten ist.

Claims (1)

  1. Schutz a η spruch
    Schuhsohle in einstückiger Aueführung, deren Abmessungen zur Aufnahme des gesamten Fußes ausgelegt sind, si it; einer Erhöhung des inneren Randes der schmalen Mittolzone zur Abstützung der Fußwölbung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone zur Abstützung der Ferse mit Bezu^ auf dio Zone zur Abstützung des Fußballens auf einer niedrigeren Ebene liegt, wobei letztere mittig eine abgerundete leichte Erhöhung aufweist, und daß Mittel vorgesehen sind, um ein seitliches Abrutschen des Fußea nach außen zu vermeiden und um zu gewährleisten, daP 'as Gewicht des Benutzers bei Beendigung des Schrittes auf der große..:. Zehe lastet, wobei diese Mittel aus einer länglichen Ausnehmung der Oberfläche des schmalen Mittelstückes zwischen der Erhöhung zur Abstützung der Fußwölbung und dem gegenüberliegenden äußeren Rand der Sohle bzw. aus einer Verjüngung der Dicke des Vorderteils der Sohle bestehen, welche Verjüngung ungefähr vn der Mitte der Ballenzone beginnt und in Richtung auf die Vorderkappe zunimmt und eine gebogene Coerfläche bildet, die eine schräge Stirnfläche aufweist, wob*, i die Zone der geringsten Dicke der Sohle mit der Auflagefläche für die große Zehe übereinstimmt.
    7417266 12.06.7L
DE7417266U 1973-09-26 1974-05-17 Schuhsohle Expired DE7417266U (de)

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CH (1) CH575219A5 (de)
DE (1) DE7417266U (de)
DK (1) DK259374A (de)
ES (1) ES195559Y (de)
FR (1) FR2244422B3 (de)
GB (1) GB1459846A (de)

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