DE7414394U - Transportwagen für Stückgüter - Google Patents

Transportwagen für Stückgüter

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Meine Akte; 53Ο7/74
nm^: Herr Warner Cordes f 2165 Harsefeld Bez. : Transportwagen für Stückgüter.
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für Stückgüter mit einer Rückwand, zwei Seitenwänden, einer Bodenplatte und vier Laufrollen, sowie einer Zugdeichsel und Sperr— mitteln zum Sperren mindestens einer Laufrolle gegen eine Drehbewegung um die Hochachse.
Derartige bekannte Transportwagen werden vielfach in einem Verband unter Benutzung einer Zugmaschine verfahren. Dafür werden die einzelnen Transportwagen miteinander durch Zugdeichseln gekoppelt, von denen jeder Transportwagen eine trägt· Erfolgt dabei ein Fahren durch eine Kurve, so ergibt sich regelmäßig, daß die nachlaufenden Transportwagen auf einem Bogen mit kleinerem Radius laufen als ihn die Zugmaschine befährt. Man ist deshalb schon dazu übergegangen, Hilfsmittel vorzusehen, mit denen eine oder auch zwei Laufrollen gegen eie Drehbewegung um ihre Hochachse zu sperren sind. Als zweckmäßig hat es sich dabei gezeigt, wenn die beim Fahren hinten bzw. nachlaufenden Laufrollen zu sperren sind. Das erfolgte bislier durch Sperrmittel, die jeweils von Hand entsprechend den gegebenen Bedürfnissenin Betrieb zu
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setzen waren uiid auch von Hand zu lösen waren, Damit aber ist eine erhebliche zusätzliche Arbeit verbunden. Da es regelmäßig von außen schwer zu erkennen ist, ob nei den bekannten Anordnungen eine oder mehrere Laufrollen gesperrt sind, wurde ein solcher Zustand vielfach übersehen. Nach einem Abkoppeln einzelner Transportwagen aus dem Zug heraus bestand deshalb gelegentlich die Gefahr, daß ein Transportwagen von Hand aus in einer anderen Richtung geschoben wurde als es beabsichtigt war, weil noch eine oder εν/ei Laufrollen gesperrt waren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einer. Transportwagen zu schaffen, bei dem anläßlich der Zusammenstellung eines aus mehreren Transportwagen bestehenden Zuges automatisch eine Verriegelung der hinten liegenden Laufrolle oder von zwei hin te.': liegenden Laufrollen erfolgt und eine Entriegelung bei Losen der Kupplung zwischen zwei Transportwagen durch Entriegeln der Zugdeichsei» Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß ein Sperrmittel durch Verbindungsmittel derart mit der Zugdeichsel verbunden ist, daß es bei abgesenkter Zugdeichsel in seiner Sperrstellung gehalten ist und durch Anheben der Zugdeichsel in die Sntsperrstellung zu versetzen ist=, Wird ein solcher Transportwegen mit einem nachlaufenden Transportwagen gekoppelt, so erfolgt durch das Absenken der Zugdeichsel als Voraussetzung für die Herstellung der Kopplung automatisch eine Verriegelung der
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nachlaufenden iiaufrolle oder zweier nachlaufender laufrollen, wobei die .Anordnung so getroffen warden kann. ca3 axe Verriegelung noch nach dein Ankoppeln der Zugdeicnsel praktisch inkraft tritt, indem bei einer querstehenden L· .ufrolle durch eine erste F herbewegung eine Ausrichtung der L· uiroile hervorgerufen wird, die das Einrasten des Sperr-altteis in ein= Verriegelungsöffnung an der Halterung der Lufrolle bewirkt.
Sollen zwei Laufrollen durch das Absenken der Zugdeichsel ohne zusätzliche v/eitere Handhabung zu verriegein sein, so ist es zweckmäßig, wenn als Verbindungsn._ttel zwischen der Zugdeichsel und den Sperrstiften ein an einer Seitenwand des Transportwagens drehbar gelagerter Drehstab vorgesehen v/ird, der mit der Zugdeichsel verbunden ist. In eineni solchen Fall kann der Drehstab an seine beiden Enden »nifc jeweils einem Sperrstift für jeweils eine Laufrolle verbunden sein, die bei abgesenkter Zugdeichsel parallel in Förderrichfejng bzw. in der Laufrichtung des aus mehreren Transportwagen bestehenden Zuges stehend gesperrt sind. Der Drehstab wird dafür vorzugsweise endseitig mit jeweils einer Sxzenterscheibe versehen, durch deren Drehbewegung ein zugehöriger Sperrstift vertikal abgesenkt oder angehoben wird· Daftii; '<ann der Sperrstift an seinem oberen Ende mit einem Ring versehen sein, der die Exzenterscheibe umfaßt. Das Anheben der Sperrstifte erfolgt vorzugsweise gegen den Druck von Federn,unter dem
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die Sperrstifte in die Sparrstellung abgesenkt una in dieser Sperrstellung gehalten werden. Sind die Sperrstifte an ihrem unteren Ende mit einem Kugelkopf versehen und die Laufrollen mit geringfügig angeschrägten Auflaufkanten vor den Rasten für die Sperrstifte, so können die Sperrstifte zunächst: einmal in die untere Sperrstellung abgesenkt werden, während noch die !.aufrollen in einer quer zu der Laufrichtung stehenden Stellung sich befinden· Erfolgt danach ein geringfügiges Verfahren des Wagens, so drehen die nachlaufenden Laufrollen sich rait ihren Drehachsen so weit, daß diese senkrecht zu der Föreerrichtung des Transportwagens ausgerichtet sind, viährend dieser Drehbewegung v/erden die Sperrstifte geringfügig angehoben und rasten danach in Öffnungen der Halterungen der Laufrollen ein, so daß diese gegen eine v/eitere Drehbewegung um die Kochachse gesperrt bleiben. Erfolgt danach für die Auflösung des Zuges ein Anheben einer Zugde.? chsel zum Lösen des einen Tran sportwagen s vom anderen, so v/erden die Sperrstifte aus den Sperrstellungen herausgehoben und der Transportwagen kann danach auch senkrecht zu der Zuglängsrichtung aus dem Zugverband herausgefahren v/erden, ohne daß es einer besonder η Entsperrung der L-iufräder von Hand bedarf»
e man bei der erfindungsgemäßen Ausbildung in einem Zug von Transportwagen auch die Laufräder des letzten nach-
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Iaufendea Transportwsgens sperren, so würde ohne zusätzliche Maßnahmen d±e Zugdeichse? dieses Transportvjagens nach unten abgesenkt sein, obwohl an üir kein weiterer Transportwagen ^nängt«, ISa das vermeiden zu können, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das "verbindungsmittel mit der Zugdeichsel durch eine lösbare Kupplung verbunden 1st. Als eine solche Kopplung kann ein salt d"2r Deichsei verbundener und unter Pederdrtick stehender Stift vorgesehen sein, der mit telnsm Zapfen des Verbindungsgliedes lösbar in» Eingriff steht. Diese Ausbildung erlaubt es, die beiden hinteren L-ufräder des letzten Transportv/agens durch Absenken der Zugdeichsel gegen eine Drehbewegung um ihre Kochachse ζ-ί. sperren und auf ein nachf'Igendes Lösen der Kupplung hin die Deichsel raumsparend an die Rückseite der einen Seitenwand nach oben heranzuschwenken, so daß die beiden Laufrollen des letzten Transpcrtwagens auch gesperrt sindj. wenn kein weiterer Transportwagen angekuppelt ist und sich die Zugdeichsel in angehobener Lage befindet.
Für ein geradliniges Verfahren eines Transportwagens senkrecht zn der Förderrichtung in einen» Zugverband beispielsweise zum Entfernen= eines solchen Wagens aus einem Zug durch Versshdebeii sssnfesashfe 2Vü der zuäLäögs^lchtung. ist es zweckmäßig. wenn sich zumindest eine Laufrolle senkrecht zu der normalen
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Zugls.ufrich.tung stehend sperren läßt. Dafür ist es üblich, einen Transportwagen mit einem Handhebel zu versehen, durch dessen Betätigung eine solche Sperrung erfolgen kann. Bei den bekannten Anordnungen wird aber häufig versäumt, rechtzeitig eine Entsr>errung einer solchen quer stehenden Laufrolle vorzunehmen= Werden deshalb mehrere Transportwagen solcher bekannter Beschaffenheit miteinander gekoppelt, so ergeben sich erhebliche Laufprobleme, die auf der nicht beabsichtigter Blockierung einer Laufrolle in der falschen Richtung beruhen. Es ist dann sehr mühselig,, den ganzen Zug abzusuchen auf die Laufrolle hin, die falsch stehend blockiert ist» Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird etwas Derartiges vermieden, wenn auf der der Zugdeichsel gegenüberliegenden Seitenwand des TranSportwagens ein Steckzapfen für eine Zugdeichsel höhenverstellbar gelagert ist, der mit einem Hebel versehen ist, v/elcher einen Sperrstift trägt, mit aera eine Laufrolle senkrecht zu der Rückwand stehend zu soerren ist, wenn sich der Steckz^pfen in der Entriegelungs— stellung befindet und zu Entsperren ist, wenn pich der Steck— zapfen in der Verriegelungsstellung befindete 3ei dieser Ausbildung läßt sich ein Transportwagen mit einem vorlaufenden Transportwagen nur unter der Voraussetzung kuppeln, daß das einzeln senkrecht zu der Laufrichtung stehende Laufrad entsperrt ist, während eine Sperrung eines solchen einzelnen
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Laufrades nur möglich ist, v/enn gleichzeitig eine Entkupplung zum vorlaufenden Transportwagen erfolgt. Das laßt sich unter cjeriüigsin baulichen Aufwand exreicneH; iridera der· Hebel als ein Doppelhebel ausgebildet ist, der an seinem einen Hebelarm den Steckzapfen für die Kupplung mit einem weiteren Transportwagen und an seinem anderen Hebel an den Sperrstift zum Sperren einer einzelnen Laufrolle iirägt.
Von großem praktischen Nutzen ist es auch, wenn der vorgenannte; Hebel den Sperrstift auf seinem der Rückwand abgewandten Endabschnitt und einen Handgriff für seine Betätigung sowie die Verrxegelungsmittel auf dem der Rückwand zugewandten Ende trägt, denn dadurch wird die Bedienung bei einwandfreien Laufeigenschaften insoweit erleichtert, als eine Bedienungsperson von einer Seite des Transportwagens her alle Hebel für die Kupplung, Entkupplungssperrung und Entsperrung eines Wagens zu bedienen vermag.
Als ein Vorteil wurde es schließlich erkannt, wenn bei den erfindungsgeiüiäßen Transportwagen die Zugdeichsel mit den Sperr— mitteln an der Außenseite einer mit der Rückivaad fest verbundenen Seitenwand angeordnet ist und der Hebel mit einem Sperrstift und dem Steckzapxen an der Außenseite einer mit der Rückwand schivenkbar verbundenen Seitenvjand angeordnet ist*
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VJird daz-u nämlich, v;ie in der Praxis schon allgemein üblich, auch der 3oden hochklappbar ausgebildet, so lassen sich mehrere Transportwagen bsi hochgeklappten» Boden und einer an die Rückwand herangeklappten Seitenwand in der sogenannten L - Form standfest zum Zwecke der L .gerplatzersparnis ineinander verfahren und mit wenigen Handgriffen in die geeignete Gebrauchslage zurückversetzen.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 : Binen Transportwagen mit hochgeklappter Zugdeichsel; Figur 2 : Den Transportwagen mit abgesenkter Zugdeichsel j Figur 3 : Die Sperrmittel für eine Laufrolle ;
Figur 4 : Die Kupplung zwischen Zugdeichsei und Verbindungsmittel j
Figur 5 : Die Kupplung für die Zugdeichsel mit dem Sperrmittel für eine Laufrolle in gesperrtem Zustand und
Figur 5 : Das Kupplungsmittel für eine Zugdeichsel mit dem Sperrmittel für eine Laufrolle in entsperrteia Zustand.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Transportwagen besitz t eise rsela Verfahren im verband vorn stellende erste Seitenwand
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und eine hinten stehende 2v*aite Seitenwand 2 sowie eine Rückwand 3, die zwischen den beiden Seitenwänden 1 und 2 scent. Die wände I, 2 und 3 begrenzen eine sodenplatte 4, die an die Rückwand 3 hochschwenkbar ist. Nach dem Hochschwenken der Bodenplatte 4 kann die erste Seitenwand 1 an die Rückwand 3 herangeschwenkt vierden.
An der Außenseite der sveiten Seitenwand 2 ist eine Zugdeichsel 5 drehbar an einem Holm 6 des Grundrahmens gelagert. Die Zugdeichsel 5 ist dafür mit einem quer liegenden Rohr versehen, das in zwei Schellen 8 drehbar gelagert isb. An ihrem äußeren Ende ist die Zugdeichsel 5 mit einer Einstecköffnung 9 für einen Einstecksapfen IO versehen, der im Zusammenhang mit den Figuren 5 und 6 erläutert 1st. Für die Halterung der Zugstange 5 in der angehobenen Stellung ist ein unter Federdruck stehender Stift 12 vorgesehen, der mittels eines Ringes 13 in eine Entriegelungssteilung zu ziehen ist, in der die Zugdeichsel 5 aus der in Figur 1 vTxedergegebenen angehobenen !Lage in die abgesenkte Stellung gemäß Figur 2 zu schwenken ist.
Mit dein unteren Ende der Zugdeichsel 5 ist ein Drehstab lösbar verbunden, der normalerweise bei einem Schwenken der Zugdeichsel 5 um seine !Längsachse gedreht wird= Dieser Drehstab
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14 ist drehbar in Schellen an der Außenseite der Rückwand 3 und der Vorderseite der Seitenwand 2 gelagert. Außerhalb dieser Schellen 15 trägt der Drehstab 14 jeweils eine exzenterförmige Scheibe 16. Auf der Exzenterscheibe 16 ruht ein Ring 17, mit dem ein vertikal bewegbar geführter Sperrstift 18 verbunden ist. Der Sperrstift IS, der in einer Hülse 19 liegt, steht unter dem Druck einer Feder 20, die ihn normalerweise nach unten drückt. Die Exzenterscheibe 17 ist an dem Drehstab 14 so angeordnet, dc.3 bei angehobener Zugdeichsel 5 der Sperrstift 18 in der angehobenen Entsperrstellung steht. Wird der Drehstab 14 durch Herabsenken der Zugdeichsel 5 um 90o gedreht, so wandert der Sperrstift 18 unter dem Druck seiner Feder in die Sperrstellung, in der er nach unten vorsteht.
Die Laufrolle 21 weist e;. ne Halterung 22 auf, die eine seitlich vorstehende Lasche 23 trägt, welche mit einer lochförmir^n Raste 24 für den Sperrstift IS versehen ist. Befindet sich der Sperrstift 18 in seiner Sperrstellung u nd das Laufrad 21 noch in einer schräg ausgeschwenkten Stellung gemäß Figur 3, und wird weiterhin der Transportwagen bei nachlaufender Seltenwand 2 senkrecht zu dieser verfahren, wie in einem Zugverband, so schwenkt die Laufrolle 21 nach hinten aus, so daß sie parallel steht zu der Rückwand 3= Während dieser Schwenkbetvegung wird der Sperrstift 18 geringfügig über den Rand der Lasche 23 an—
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gehoben, so daß er danach in die ^caste bsi?, äas iroch 24 einrastet; und das L ufrad in dieser Stellung gegen eiz^e Sch\-7enkbev;egung um seine Kochachse sperrt. Dasgleiche gilt für das zvjeite Laufraö 21* gesäß Figur 1.
Eine Entriegelung der Laufrollen 21 und 21 * erfolgt zwangsläufig bei einem Abkuppeln des Transportwagens durch ein Hochschv/enken der Zugdeichsel 5, silt de-a ein Herauszieher! der Sperrstifte 13 aus den Rasten der beiden Laufrollen 21 und 21' verbunden ist.
Der Figur 4 ist in näheren Einzelheiten eine Kupplung zu entnehmen, z-wischen der Zugdeichsel 5 und dem Drehstab 14. Diese Kupplung besteht aus einem mit Kegelkopf versehenen und unter Federdruck stehenden Bolzen 25, der in eine Ringnut 26 eines Stiftes 27 eingreift, welcher seinerseits mit den* Drehstab 14 fest verbunden ist und sich durch eine Öffnung der Zugdeichsel 5 erstreckt, wenn die Kupplung eingekuppelt ist. Durch Ziehen an einem Handgriff 28 kann der Bolzen niifc seinem Kopf 25 aus dem Stift 27 herausgezogen werden. Danach Ist es möglich, die Deichsel 5 hOGhauschv/enker, r?o daß die beiden Laufrollen 21 und 21' gesperrt bleiben, obwohl die Zugdsichsel hochgeschwenkt ist* Stv?as Derartiges srfslgt Vorzugsweise an dem letzten Transportv/agen eines Verbandes einer
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von "irr
. Pur die Verriegelung das freien Endes einer Zugdeichsel 5
• 1st jeder Sraissporiiiisgen sit eines Stscksapfen IQ versehen^
tier gesäS den Figuren 5 und 6 an der Außenseite der schwenkbaren Seitenwand 1 höhenverstellbar gelagert ist.
Der Steciczapfen IO ist iuit einein von Hand zu betätigenden Doppelhebel 3O verbunden, welcher bei 31 schwenkbar gelagert ist· An seinea Sude trägt der Doppelhebel 3O einen Ring 32, alt ders wiederum ein Sperrstift 33 verbunden isr» Mittels dieses Sperrstiftes 33 läßt sich eine v/eitere Laufrolle 21' ' verriegeln gegen eine Drehbewegung um die Hochachse„ Eine solche Verriegelung ist allerdings nur in derjenigen Lege Rsöglich, in der die Laufrollen 22*' senkrecht stehen zu der Sbess der Rückwand. Dadurch soll ein Verschieben des Transportwagens auf gerader Lrnio senkrecht aus einer Reihe von mehreren Transportwagen nögiich sein. Voraussetzung für die Verriegelung der Transportrolle 21'' ist allerdings die Lösung der Kupplung der Zugstange 5 mit dem Steckzapfen 1O. D bei ist die Anordnung So ijettr-'öf*ätij daß zwangsläufig ^ine Entriegelung der Laufrolle 21*' eintritt^ wenn eine Kupplu.i; einer Zugstange eines anderen W -gems durch Absenken des Steckzapfens 10 erfolgt, da hierbei der Sperrstift 33 in die Entsperrstellung herausgezogen wird.
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Das erirolcrb euren Beräi^Lcxmg des Doppe. Jiiebeis 3G vor» der RücKvianä 3 iier. Der Doppelhebel 3O lsi; dafür uru3i.t;i;eli>ar vor der Rückwsriä 3 τζ±τ. einer Führungsschiene 35 versehen 1 in der Ras-hen snaaorcnai: sind- cie des DotspeXbÄbeX 3O
in der angehobenes wie aacii abgesenkten StsULunCf xesi55a2.i
— Aasorüche -
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Claims (1)

  1. Anm.: Werner Cordes 10/13
    Akte: 3421/74
    Ansprüche
    1. Transportwagen für Stückgüter mit einer Rückwand, zwei
    Seitenwänden, einer Bodenplatte und vier Laufrollen sowie einer Zugdeichsel und mindestens einem Sperrstift zum Sperren mindestens einer Laufrolle gegen eine Drehbewegung um die Hochachse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrstift (18) mechanisch mit der Zugdeichsel (5) verbunden ist, und bei abgesenkter Zugdeichsel (5) in seiner Sperrstellung und bei angehobener Zugdeichsel (5) in der Entsperr stellung steht4
    2« Transportwagen nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet) daß der Sperrstift (18) mit der Zugdeichsel (5) durch einen an einer Seitenwand (2) drehbar gelagerten Drehstab verbunden ist·
    3. Transportwagen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab (14) an seinen beiden Enden mit jeweils einem Sperrstift (18) für jeweils eine Laufrolle (21, 21') verbunden ist, die bei abgesenkter Zugdeichsel (5) parallel in Förderrichtung stehend gesperrt sind.
    4» Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab ( 14 ) endseitig eine Exzenterscheibe ( 16 ) trägt:, durch deren Drehbewegung ein Sperrstift ( 18 ) vertikal zu besiegen ist»
    5ο Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrstift ( 13 ) unter dem Druck einer Feder ( 20 ) steht.
    6. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindung?— r.ittel ( 14 ) mir der Zugdeichsel ( 5 ) durch eine lösbare Kupplung ( 25, 2b, 27 ) verbunden ist.
    7. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung ein mit der Zugdeichsei ( 5 ) verbundener, unter Federdruck stehender Stift ( 25 ) vorgesehen ist, ^er mit einem Zapfen ( 27 ) des Verbindungsgliedes ( 'A ) im Binariff steht.
    8. Transportwagen nach einem oder mehreren dor vorhergehende;. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Zugdeichsel ( 5 ) gegenüberliegenden Seitenwand ( 1 ) des Transportwagens ein Steckzapfen ( 10 ) für eine Zugdeichsel
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    ( 5 ) höhenverstellbar gelagert ist* der mit einem Hebel ( 30 ) versehen ist, welcher einen Sperrstift ( 33 )
    trägt, mit dem eine Laufrolle ( 21'' ) senkrecht zu der Rückwand ( 3 ) stehend su sperren ist, wann sich der Steckzapfen ( 10 ) in der Entriegelungsstellung befindet und zu entsperren ist, wenn sich der Steckzapfen ( 10 ) in der Verriegelungsstellung befindet.
    9. Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ( 30 ) als ein Doppelfoebei ausgebildet ist, der an seinem einen Hebelarm den Steckzapfen ( IO ) und an seinem anderen Hebelarm den Sperrstift ( 33 } trägt.
    10. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der He^ei ( 30 ) den Sperrstift ( 33 ) auf seinem der Rückwand C 3 )
    abgewandten Endabschnitt und einen Handgriff mit Verriegelung auf dem der Rückwand ( 3 ) zugewandten Endabschnitt trägt.
    1'. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel ( 5 } mit den Sperrmitteln C 18 ) an der Außenseite einer
    — 4 -
    mit der Rückwand ( 3 3 fest verbundenen Seitenwand ( 2 ) angeordnet ist und der Hebel ( 30 ) mit einem Sperrshift ( 33 ) und Steckzapfen ( 10 ) an der Außenseite einer mit der Rückwand schwenkbar verbundenen Seitenwand ( 1 ) angeordnet ist.
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DE7414394U Transportwagen für Stückgüter Expired DE7414394U (de)

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