DE7412920U - Spruehkopf - Google Patents
SpruehkopfInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hu.ber
XPR
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH °λ?°?0
MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER »8 3921 /2z
Airless Spray Tip Manufacturing Co.
Orange, California, V.St.A.
Orange, California, V.St.A.
Sgrühkogf
Die Erfindung betrifft einen Sprühkopf für eine unter Druck
stehende Flüssigkeit mit einem rohrförmigen Anschlußstück mit einem Längskanal, an dessen Austritt eine elastische Dichtung
angeordnet ist, und mit einem am Anschlußstück befestigten rohrförmigen Gehäuse.
Ein groäer Nachteil aller bisher bekannten Sprühköpfe besteht
darin, daß Feststoffe innerhalb der Flüssigkeit in die am Sprühkopf vorgesehene Düsenöffnung gedrückt werden und sich
dort festsetzen, so daß die Düsenöffnung verstopft wird. Eine allgemein übliche Lösung dieses Problems bei ohne Druckluft
arbeitenden Sprühvorrichtungen besteht darin, die Sprühspitze in einem drehbaren Gehäuse anzuordnen, so daß sie ge- ,
dreht werden kann und der Druck der Flüssigkeit das Hindernis aus der verstopften Düsenöffnung herausdrückt. Die öffnung
ist normalerweise in einem drehbaren Element in der Form eines Zylinders oder einer Kugel angeordnet, das drehbar
auf dem Sprühkopf gehäuse sitzt. Bei den meisten Vorrichtungen ist die Öffnung dauerhaft in dem drehbaren Element vorgesehen,
und ein Auswechseln der Düsenöffnung erfordert das Auswechseln des drehbaren Elements sowie der zugeordneten
Dichtungen. Diese Konstruktion hat eine komplizierte Konstruktion des Sprühkopfes zur Folge und verhindert das einfache
• · ei
Auswechseln von Sprühspitzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Sprühkopf zu schaffen, der ein schnelles und leichtes Umdrehen der
öffnung zur Reinigung und Auswechslung gegen andere Elemente mit unterschiedlichen Sprüheigenschaften ermöglicht.
Ein Sprühkopf der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungs^emäß derart ausgebildet, daß ein L-förmiger
Schlitz mit seinem ersten Schenkel in Längsrichtung vom vorderen Ende des Gehäuses ausgehend und mit seinem zweiten
Schenkel in Umfangsrichtung und leicht rückwärts über einen Bogen von ca. 750 bis ca. 135° verlaufend vorgesehen ist,
daß in das Gehäuse ein aus einem zylindrischen Körper gebildetes Ver-sehlußeleinent mit einem Längskanal und gleichbleibendem
Durchmesser eingesetzt ist. das eine am Austrittsende des Längskanals angeordnete Düsenöffnuti^ £ufweist, und daß in der
Mitte des Verschlußelement-s ein Stift vorgesehen ist, der in
dem Schlitz verschiebbar ist und das innere Ende des Verschlußelements gegen die elastische Dichtung drückt, so daß
das Verschlußelement zwischen Endstellungen im Gehäuse umgedreht und in beiden Stellungen gegen die Dichtung gedruckt
werden kann.
Die Erfindung sieht also eine verbesserte Befestigung einer Sprühspitze in einem Sprühkopf vor. Dazu ist das Verschlußelement
mit einem Längskanal vorgesehen, der an seinem Austrittsende die Sprühdüse aufweist. Das Verschlußelement hat
einen radial abstehenden Stift und ist in einem L-förmigen Schlitz des rohrförmigen Gehäuses ähnlich wie ein Führungsbolzen befestigt, dabei liegt das innere Ende des Verschlußelements
an der elastischen Dichtung an, die durch das Austrittsende des Anschlußstücks getragen wird, welches an die
Versorgungsleitung für die uficer Druck stehende Flüssigkeit
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angeschlossen werden kann. Der Stift ist vorzugsweise in der Mitte des Verschlußelements vorgesehen, so daß dieses leicht
umgedreht werden kann, um Hindernisse aus der Diisenöffnung zu
blasen. Mehrere Verschlußelemente, die jeweils eine Öffnung
mit unterschiedlichen Strö'mungs- oder Sprüheigenschaften haben, können zum schnellen und leichten Auswechseln der Sprühspitzen vorgesehen sein.
mit unterschiedlichen Strö'mungs- oder Sprüheigenschaften haben, können zum schnellen und leichten Auswechseln der Sprühspitzen vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand
der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 5 die Umkehrung einer Sprühspitze.
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 5 die Umkehrung einer Sprühspitze.
In Fig. 1 ist ein rohrförmiges Anschlusstüok 10 dargestellt,
das mit' einem mittleren Längskanal 12 und einem ringförmigen
Flansch 14 versehen ist. Das Anschlußstück 10 ist mit Gev.inde versehen und trägt an seinem anderen Ends eine elastische
Dichtung 15, die aus Nylon, Deldrin, Gummi usw. bestehen kann und die Form einer Hülse hat, die in einer gesenkten Bohrung
16 angeordnet ist.
Der Flansch 14 ist durch eine Kappe 18 abgedeckt, die mit
Innengewinde versehen ist, so daß sie auf den Gewindeanschluß 19 der Versorgungsleitung für die Flüssigkeit aufgeschraubt werden kann. Dies ist beispielsweise das Austrit'JS-ende einer Spritzpistole. Ein Dichtungsring 22 dient zur Abdichtung zwischen den Flächen des Flansches 14 und des Gewindeanschlusses 19.
Innengewinde versehen ist, so daß sie auf den Gewindeanschluß 19 der Versorgungsleitung für die Flüssigkeit aufgeschraubt werden kann. Dies ist beispielsweise das Austrit'JS-ende einer Spritzpistole. Ein Dichtungsring 22 dient zur Abdichtung zwischen den Flächen des Flansches 14 und des Gewindeanschlusses 19.
Das Anschlußstück 10 ist in das Ende eines rohrförmigen Gehäuses 20 eingeschraubt. Dieses hat eine Längsbohrung 24,
die an einem Ende mit einem Innengewinde versehen ist, so
die an einem Ende mit einem Innengewinde versehen ist, so
daß das Gehäuse von dem Anschlußstück IO abgeschraubt werden
kann. Das andere Ende des Gehäuses 20 hat einen L-förmigen
Schlitz, dessen Schenkel 26 in Längsrichtung von der Außenkante des Gehäuses ausgehend und dessen Schenkel 28 in Umfangsrichtung
über einen Bogen von ca. 75 bis ca. 135° verlaufend
angeordnet ist. Der Umfangswinkel beträgt vorzugsweise ca. 900. Der Schenkel 28 verläuft ferner leicht nach
innen unter einem V.'inkel von ca. 1 bis ca. 10°. vorzugsweise
unter einem Winkel von ca. 5°.
Das Anschlußstück 10 trägt eine Mutter 29, die als Kontermutter dient und das Gehäuse 20 gegen eine Lockerung an dem
Anschlußstück 10 sichert«, Eine andere Sicherung üblicher Art kann zu diesem Zweck vorgesehen sein. Das offene Ende des Gehäuses
20 trägt ein Verschlußelement 30, das mit seinem Durchmesser
eine freie Bewegung in der Bohrung 24 ermöglicht. Das Verschlußelernent 30 hat eine zentrale Längsbohrung 32, die
bei 34 erweitert ist und eine Sprühspitze 36 üblicher Art
enthält. Die Sprühspitze besteht normalerweise aus einem harten und abnutzungsfesten Material wie z.B. Violframkarbid
und hat eine winzige Bohrung mit einem Durchmesser von ca. 0,25 bis ca. 0,9 mm. Die Austrittsfläche der Spitze trägt
einen konvexen Vorsprung 38, der bei 40 ausgeschnitten ist
und die gewünschte Fächerung beim Sprühen erzeugt. Die Sprühsp?tze 3° kann in der erweiterten Bohrung beispielsweise
durch Gewinde auswechselbar angeordnet oder dauerhaft durch Verlöten befestigt sein.
Das Verschlußelement 30 trägt ferner einen Bolzen in der
Form eines Stiftes 44 und eines erweiterten Zapfens 46. Der Stift 44 ist vorzugsweise in der Mitte des Verschlußelements
30 befestigt, so daß die Abstände zu Jedem Ende gleich sind. Der Stift hat einen Durchmesser, der seine
• · ■
Bewegung durch die Schenkel 26 und 28 des L-förmigen Schlitzes
im Gehäuse 20 ermöglicht. 'Wenn der Stift in seine Stellung im Schenkel 28 gemäß der Figur gebracht wird, so wird das innere
Ende des VerscLiußelements 30 gegen die elastische Dichtung
15 gedrückt, so daß eine flüssigkeitsdichte Abdichtung entsteht.
In dieser Stellung bilden die Bohrungen 12 und 32 sinen
kontinuierlichen Strö'mungsweg für Flüssigkeit vom Ende des Gewindestücks 20 bis zur Düsenöffnung 36·
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Schiebekolbeiidichtung vorgesehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat ein Anschlußstück 50 mit einer zentralen Längsbohrung
51 und einem Flansch 52, auf dem eine Kappe 54 üblicher
Art sitzt. Der Schenkel 53 des AnschlußStücks 50 ist bei 56
mit Gewinde versehen und hat eine ringförmige Nut, in der ein O-Eing 58 mit quadratischem Querschnitt angeordnet ist.
Ein rohrförmiges Element 60 mit einer zentralen Längsbohrung
und einem Anschlußteil 62, der mit festzuziehenden Dichtungs- | flächen versehen ist, ist auf das Gewindeende des Schenkels \
53 aufgeschraubt. Das andere Ende des Anschluß teils όο ist \;
mit Außengewinde 59 versehen. Die zentrale Bohrung 61 hat einen etwas größeren Durchmesser als die Bohrung 5I* und eine
Druckfeder 63, eine Beilagscheibe 64- und ein Kolben 65 sind |
in der Bohrung 61 verschiebbar angeordnet. Die Feder 63 liegt I
an der Endfläche des Anschlußstücks 50 an und drückt den Kolben
65 nach außen.
Der Kolben 65 hat eine ringförmige Vertiefung 66, in der ein
O-Ring 68 angeordnet ist. Die zentrale Bohrung des Kolbens 65
ist bei 67 erweitert, in dieser Bohrung 67 ist eine elastische und zylindrische Dichtung 69 befestigt.
Das Gehäuse 70, das eine zentrale Bohrung 7I hat, ist mit j
Innengewinde 72 versehen, mit dem es auf das Gewindeende des |
4 L
Anschlußstücks 60 aufgeschraubt ist. Das andere Ende des Gehäuses 70 hat einen L-förmigen Schlitz mit einem Längsschenkel,
der teilvieise dargestellt ist, und einem Unfangsschenkel 74,
der ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Schenkel 28 verläuft. Eine ringförmige Kante 75 ist .in einer Zv«'ischenstellung in
der Bohrung 7I vorgesehen.
Ein YerSchlußelement 80 ist verschiebbar und drehbar in der
Bohrung 7I angeordnet und hat einen zentralen Längskanal 8l
sowie eine Erweiterung 82. Eine ringförmige Vertiefung 83 ist
in das Ende der erweiterten Bohrung 82 eingearbeitet, und
eine Sprühcpitze 86 üblicher Art aus einem Karbidmateriai
ist in der Vertiefung befestigt, vorzugsweise durch Löten.
Das Verschlußelement 80 ist ferner mit einem Bolzen in der Form eines Ctiftes 84 und eines dickeren Zapfens 86 versehen.
Der Sti*i"t ist in einer Radialbohrung des Verschluß elements
80 befestigt. Ein dünner Stift oder Draht 89 ist Quer in der erweiterten Bohrung 82 angeordnet und verhindert die
Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls unter hohem Druck, wenn das Verschlußelement entfernt wird. Der Stift 84 hat einen
solchen Durchmesser, daß er durch den L-förmigen Schlitz bewegt werden kann. Wenn sich der Stift nach innen längs
des Schlitzes bewegt, so drückt er die Innen!lache des
Verschlußelements 80 gegen die Dichtung 69, bis diese bei
Erreichen der Grenzstellung des Stiftes gegen die Innenfläche des Verschlußelements 80 durch die Spannung aer Feder
65 gedrückt wird. Wenn das Verschlußelement 80 entfernt
wird, so wird die Feder freigegeben, jedoch wird der Kolben 65 durch die ringförmige Kante 75 gegen einen Austritt unter
der Kraft der Feder 63 oder der Flüssigkeit gesichert,
wenn beispielsweise das Sprühventil während des Herausnehmens des Verschlußelements 80 geöffnet ist.
Der Stift 84 ist vorzugsweise in der Mitte des Vers chluj3e Iernents
80 befestigt, so daß dieses auch in umgekehrter Stellung an der Dichtung 69 eine Abdichtung erzeugt. Durch das Zusammendrucken
eier Feder 69 in axialer Richtung ist eine exakte Zentrierung
des Stiftes 84- jedoch nicht erforderlich.
Fig. 3 zeigt das Umdrehen einer Sprühspitze. Hierbei ist eine
Sprühpistole 90 üblicher Art mit einem Handgriff 9° und einem
Steuerelement 94 vorgesehen, die mit einer unter Druok stehenden
Flüssigkeit über eine Leitung 96 versorgt wird. Das Austrittsende
der Pistole trägt einen Gewindenippel 19, auf den eine Kappe 18 aufgeschraubt ist, um die Sprühspitzenancrdnung
an der Pistole zu befestigen«, Die dargestellte Anordnung entspricht
der in Fig. 1 gezeigten mit einem rohrförmigen Gehäuse 20, das an dem Anschlußstück durch die Mutter 29 befestigt
ist. VJ ie aus der Figur hervorgeht, kann das Verschluß element
50 aus der Anordnung entfernt und umgedreht werden, so daß es
mit seinem vorderen Ende nach hinten in die Anordnung wieder eingesetzt wird. Daaurch wird die Position der Düsenspitze
umgedreht, so daß die Einwirkung des Flüssigkeitsdrucks der
Spritzpistole auf die Öffnung in umgekehrter Richtung möglich ist und Hindernisse aus der Düsenöffnung entfernt werden.
Es können mehrere Verschlußelemente ähnlich den beiden beschriebenen
Elementen JO und 80 vorgesehen sein, die in ihren Gehäusen ausgewechselt werden. Die Verschlußelemente können
mit Sprühspitzen versehen sein, die Düsenöffnung unterschiedlicher Formen oder Abmessungen haben, beispielsweise Öffnungen
mit unterschiedlichen Durchmessern. Dadurch wird eine schnelle und einfache Möglichkeit zur Umstellung der Sprühspitzen
geschaffen, εο daß die Spritzpistole vielseitiger eingesetzt werden lcarm. In ähnlicher Vieise können Sprüh-
spitzen mit unterschiedlich geformten Öffnungen zur Erzeugung unterschiedlicher Sprühmuster ausgewechselt werden.
Claims (10)
1. Sprühkopf für eine unter Druck stehende Flüssigkeit mit einem rohrförmigen Anschlußstück mit einem Längskanal, an dessen
Austritt eine elastische Dichtung angeordnet ist, und mit einem am Anschlußstück befestigten rohrförmigen Gehäuse, dadurüi
gekennzeichnet, daß ein L-förmiger Schlitz (26, 28) mit seinem ersten Sehenkel (26) in Längsrichtung vom vorderen Ende
des Gehäuses (20) ausgehend und mit seinem zweiten Schenkel (28) in Umfangsrichtung und leicht rückwärts über einen Bogen
von ca. 75° bis ca. 135° verlaufend vorgesehen ist, daß in das
Gehäuse (20) ein aus einem zylindrischen Körper gebildetes Verschlußelement (J)O) mit einem Längskanal (32) und gleichbleibendem
Durchmesser eingesetzt ist, das eine am Austrittsende des Längskariaic (32) angeordnete Düsenöffnung (36) aufweist, und
daß in -der Mitte des Verschlußelements (30) ein Stift (44)
vorgesehen ist, der in dem Schlitz (26, 28) verschiebbar ist und das innere Ende des Verschlußelements (30) geg'en die elastische
Dichtung (15) drückt, so daß das Verschlußeiement (30) zwischen Endstellungen im Gehäuse (2o) umgedreht und in beiden
Stellungen gegen die Dichtung (I5) gedrückt werden kann.
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (10) an seinem Eintrittsende einen ringförmigen
Flansch (14) aufweist, auf den eine Gewindekappe (18) aufgeschraubt ist, um den Sprühkopf mit dem Ende einer
Flüssigkeitsleitung (19) zu verbinden.
3. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsvorrichtung (29) zur Befestigung des Gehäuses
(20) an dem Anschlußstück (10) vorgesehen ist.
4. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (15) durch einen Kolben (65) gehalten
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- 10 -
ist, der eine Längsbohrung hat und in der Längsbohrung (öl)
des AnschlußStücks (60) verschiebbar ist, und daß eine Feder
(65) vorgesehen ist, die den Kolben (65) gegen die Innenfläche
des Verachlußelernents (80) drückt.
5. Sprühkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (60) aus zwei koaxialen rohrförmigen Elementen
(60,- 62) gebildet ist, daß die Feder (63) an der Innenfläche des ersten vohrförmigen Elements (62) anliegt und gegen
die Innenfläche des Piolbens (65) gedrückt wird, und daß diese
Innenfläche des Kolbens (65) an dem Austrittsende der Längsbohrung (61) des zeiten rohrförmigen Elements (βθ) angeordnet
ist.
6. Sprühkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (70) ungefähr in der Mitte seiner Längsbohrung
(67) mi~ einer ringförmigen Kante (75) versehen ist, durch
die der Kolben (65) gegen einen Austritt gesichert ist, wenn das Verschlußelement (80) entfernt wird.
7. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung in einem flachen Körper (J>6) aus einem abnutzungsfesten
Material angeordnet ist, der mit einem zentralen konvexen Vorsprung versehen ist, welcher an seiner Außenfläche
vnit einer radialen Nut versehen ist, die durch eine zentrale Düsenbohrung geschnitten wird.
8. Sprühkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (30) an seinem Austrittsende mit einer
erweiterten Bohrung etwasgrößeren Durchmessers als der Längskanal
versehen ist und daß der Düsenkörper (Jo) in dieser
Bohrung befestigt ist.
- 11 -
9· Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsbohrung des Verschlußelements (8o) ein Querstift
(89) angeordnet ist.
10. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schenkel (28) des Schlitzes (26, 28) in Rückwärtsrichtung unter einem Winkel von 1° bis ca. lo° verläuft.
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