DE7412920U - Spruehkopf - Google Patents

Spruehkopf

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DE7412920U
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles
    • B05B15/531Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using backflow
    • B05B15/534Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using backflow by reversing the nozzle relative to the supply conduit

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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hu.ber
Dr.-Ing. H. Iiiska '
XPR
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH °λ?°?0
MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER »8 3921 /2z
Airless Spray Tip Manufacturing Co.
Orange, California, V.St.A.
Sgrühkogf
Die Erfindung betrifft einen Sprühkopf für eine unter Druck stehende Flüssigkeit mit einem rohrförmigen Anschlußstück mit einem Längskanal, an dessen Austritt eine elastische Dichtung angeordnet ist, und mit einem am Anschlußstück befestigten rohrförmigen Gehäuse.
Ein groäer Nachteil aller bisher bekannten Sprühköpfe besteht darin, daß Feststoffe innerhalb der Flüssigkeit in die am Sprühkopf vorgesehene Düsenöffnung gedrückt werden und sich dort festsetzen, so daß die Düsenöffnung verstopft wird. Eine allgemein übliche Lösung dieses Problems bei ohne Druckluft arbeitenden Sprühvorrichtungen besteht darin, die Sprühspitze in einem drehbaren Gehäuse anzuordnen, so daß sie ge- , dreht werden kann und der Druck der Flüssigkeit das Hindernis aus der verstopften Düsenöffnung herausdrückt. Die öffnung ist normalerweise in einem drehbaren Element in der Form eines Zylinders oder einer Kugel angeordnet, das drehbar auf dem Sprühkopf gehäuse sitzt. Bei den meisten Vorrichtungen ist die Öffnung dauerhaft in dem drehbaren Element vorgesehen, und ein Auswechseln der Düsenöffnung erfordert das Auswechseln des drehbaren Elements sowie der zugeordneten Dichtungen. Diese Konstruktion hat eine komplizierte Konstruktion des Sprühkopfes zur Folge und verhindert das einfache
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Auswechseln von Sprühspitzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Sprühkopf zu schaffen, der ein schnelles und leichtes Umdrehen der öffnung zur Reinigung und Auswechslung gegen andere Elemente mit unterschiedlichen Sprüheigenschaften ermöglicht.
Ein Sprühkopf der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungs^emäß derart ausgebildet, daß ein L-förmiger Schlitz mit seinem ersten Schenkel in Längsrichtung vom vorderen Ende des Gehäuses ausgehend und mit seinem zweiten Schenkel in Umfangsrichtung und leicht rückwärts über einen Bogen von ca. 750 bis ca. 135° verlaufend vorgesehen ist, daß in das Gehäuse ein aus einem zylindrischen Körper gebildetes Ver-sehlußeleinent mit einem Längskanal und gleichbleibendem Durchmesser eingesetzt ist. das eine am Austrittsende des Längskanals angeordnete Düsenöffnuti^ £ufweist, und daß in der Mitte des Verschlußelement-s ein Stift vorgesehen ist, der in dem Schlitz verschiebbar ist und das innere Ende des Verschlußelements gegen die elastische Dichtung drückt, so daß das Verschlußelement zwischen Endstellungen im Gehäuse umgedreht und in beiden Stellungen gegen die Dichtung gedruckt werden kann.
Die Erfindung sieht also eine verbesserte Befestigung einer Sprühspitze in einem Sprühkopf vor. Dazu ist das Verschlußelement mit einem Längskanal vorgesehen, der an seinem Austrittsende die Sprühdüse aufweist. Das Verschlußelement hat einen radial abstehenden Stift und ist in einem L-förmigen Schlitz des rohrförmigen Gehäuses ähnlich wie ein Führungsbolzen befestigt, dabei liegt das innere Ende des Verschlußelements an der elastischen Dichtung an, die durch das Austrittsende des Anschlußstücks getragen wird, welches an die Versorgungsleitung für die uficer Druck stehende Flüssigkeit
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angeschlossen werden kann. Der Stift ist vorzugsweise in der Mitte des Verschlußelements vorgesehen, so daß dieses leicht umgedreht werden kann, um Hindernisse aus der Diisenöffnung zu blasen. Mehrere Verschlußelemente, die jeweils eine Öffnung
mit unterschiedlichen Strö'mungs- oder Sprüheigenschaften haben, können zum schnellen und leichten Auswechseln der Sprühspitzen vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 5 die Umkehrung einer Sprühspitze.
In Fig. 1 ist ein rohrförmiges Anschlusstüok 10 dargestellt, das mit' einem mittleren Längskanal 12 und einem ringförmigen Flansch 14 versehen ist. Das Anschlußstück 10 ist mit Gev.inde versehen und trägt an seinem anderen Ends eine elastische Dichtung 15, die aus Nylon, Deldrin, Gummi usw. bestehen kann und die Form einer Hülse hat, die in einer gesenkten Bohrung 16 angeordnet ist.
Der Flansch 14 ist durch eine Kappe 18 abgedeckt, die mit
Innengewinde versehen ist, so daß sie auf den Gewindeanschluß 19 der Versorgungsleitung für die Flüssigkeit aufgeschraubt werden kann. Dies ist beispielsweise das Austrit'JS-ende einer Spritzpistole. Ein Dichtungsring 22 dient zur Abdichtung zwischen den Flächen des Flansches 14 und des Gewindeanschlusses 19.
Das Anschlußstück 10 ist in das Ende eines rohrförmigen Gehäuses 20 eingeschraubt. Dieses hat eine Längsbohrung 24,
die an einem Ende mit einem Innengewinde versehen ist, so
daß das Gehäuse von dem Anschlußstück IO abgeschraubt werden kann. Das andere Ende des Gehäuses 20 hat einen L-förmigen Schlitz, dessen Schenkel 26 in Längsrichtung von der Außenkante des Gehäuses ausgehend und dessen Schenkel 28 in Umfangsrichtung über einen Bogen von ca. 75 bis ca. 135° verlaufend angeordnet ist. Der Umfangswinkel beträgt vorzugsweise ca. 900. Der Schenkel 28 verläuft ferner leicht nach innen unter einem V.'inkel von ca. 1 bis ca. 10°. vorzugsweise unter einem Winkel von ca. 5°.
Das Anschlußstück 10 trägt eine Mutter 29, die als Kontermutter dient und das Gehäuse 20 gegen eine Lockerung an dem Anschlußstück 10 sichert«, Eine andere Sicherung üblicher Art kann zu diesem Zweck vorgesehen sein. Das offene Ende des Gehäuses 20 trägt ein Verschlußelement 30, das mit seinem Durchmesser eine freie Bewegung in der Bohrung 24 ermöglicht. Das Verschlußelernent 30 hat eine zentrale Längsbohrung 32, die bei 34 erweitert ist und eine Sprühspitze 36 üblicher Art enthält. Die Sprühspitze besteht normalerweise aus einem harten und abnutzungsfesten Material wie z.B. Violframkarbid und hat eine winzige Bohrung mit einem Durchmesser von ca. 0,25 bis ca. 0,9 mm. Die Austrittsfläche der Spitze trägt einen konvexen Vorsprung 38, der bei 40 ausgeschnitten ist und die gewünschte Fächerung beim Sprühen erzeugt. Die Sprühsp?tze 3° kann in der erweiterten Bohrung beispielsweise durch Gewinde auswechselbar angeordnet oder dauerhaft durch Verlöten befestigt sein.
Das Verschlußelement 30 trägt ferner einen Bolzen in der Form eines Stiftes 44 und eines erweiterten Zapfens 46. Der Stift 44 ist vorzugsweise in der Mitte des Verschlußelements 30 befestigt, so daß die Abstände zu Jedem Ende gleich sind. Der Stift hat einen Durchmesser, der seine
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Bewegung durch die Schenkel 26 und 28 des L-förmigen Schlitzes im Gehäuse 20 ermöglicht. 'Wenn der Stift in seine Stellung im Schenkel 28 gemäß der Figur gebracht wird, so wird das innere Ende des VerscLiußelements 30 gegen die elastische Dichtung 15 gedrückt, so daß eine flüssigkeitsdichte Abdichtung entsteht. In dieser Stellung bilden die Bohrungen 12 und 32 sinen kontinuierlichen Strö'mungsweg für Flüssigkeit vom Ende des Gewindestücks 20 bis zur Düsenöffnung 36·
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Schiebekolbeiidichtung vorgesehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat ein Anschlußstück 50 mit einer zentralen Längsbohrung 51 und einem Flansch 52, auf dem eine Kappe 54 üblicher Art sitzt. Der Schenkel 53 des AnschlußStücks 50 ist bei 56 mit Gewinde versehen und hat eine ringförmige Nut, in der ein O-Eing 58 mit quadratischem Querschnitt angeordnet ist. Ein rohrförmiges Element 60 mit einer zentralen Längsbohrung und einem Anschlußteil 62, der mit festzuziehenden Dichtungs- | flächen versehen ist, ist auf das Gewindeende des Schenkels \ 53 aufgeschraubt. Das andere Ende des Anschluß teils όο ist \; mit Außengewinde 59 versehen. Die zentrale Bohrung 61 hat einen etwas größeren Durchmesser als die Bohrung 5I* und eine Druckfeder 63, eine Beilagscheibe 64- und ein Kolben 65 sind | in der Bohrung 61 verschiebbar angeordnet. Die Feder 63 liegt I an der Endfläche des Anschlußstücks 50 an und drückt den Kolben 65 nach außen.
Der Kolben 65 hat eine ringförmige Vertiefung 66, in der ein O-Ring 68 angeordnet ist. Die zentrale Bohrung des Kolbens 65 ist bei 67 erweitert, in dieser Bohrung 67 ist eine elastische und zylindrische Dichtung 69 befestigt.
Das Gehäuse 70, das eine zentrale Bohrung 7I hat, ist mit j
Innengewinde 72 versehen, mit dem es auf das Gewindeende des |
4 L
Anschlußstücks 60 aufgeschraubt ist. Das andere Ende des Gehäuses 70 hat einen L-förmigen Schlitz mit einem Längsschenkel, der teilvieise dargestellt ist, und einem Unfangsschenkel 74, der ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Schenkel 28 verläuft. Eine ringförmige Kante 75 ist .in einer Zv«'ischenstellung in der Bohrung 7I vorgesehen.
Ein YerSchlußelement 80 ist verschiebbar und drehbar in der Bohrung 7I angeordnet und hat einen zentralen Längskanal 8l sowie eine Erweiterung 82. Eine ringförmige Vertiefung 83 ist in das Ende der erweiterten Bohrung 82 eingearbeitet, und eine Sprühcpitze 86 üblicher Art aus einem Karbidmateriai ist in der Vertiefung befestigt, vorzugsweise durch Löten.
Das Verschlußelement 80 ist ferner mit einem Bolzen in der Form eines Ctiftes 84 und eines dickeren Zapfens 86 versehen. Der Sti*i"t ist in einer Radialbohrung des Verschluß elements 80 befestigt. Ein dünner Stift oder Draht 89 ist Quer in der erweiterten Bohrung 82 angeordnet und verhindert die Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls unter hohem Druck, wenn das Verschlußelement entfernt wird. Der Stift 84 hat einen solchen Durchmesser, daß er durch den L-förmigen Schlitz bewegt werden kann. Wenn sich der Stift nach innen längs des Schlitzes bewegt, so drückt er die Innen!lache des Verschlußelements 80 gegen die Dichtung 69, bis diese bei Erreichen der Grenzstellung des Stiftes gegen die Innenfläche des Verschlußelements 80 durch die Spannung aer Feder 65 gedrückt wird. Wenn das Verschlußelement 80 entfernt wird, so wird die Feder freigegeben, jedoch wird der Kolben 65 durch die ringförmige Kante 75 gegen einen Austritt unter der Kraft der Feder 63 oder der Flüssigkeit gesichert, wenn beispielsweise das Sprühventil während des Herausnehmens des Verschlußelements 80 geöffnet ist.
Der Stift 84 ist vorzugsweise in der Mitte des Vers chluj3e Iernents 80 befestigt, so daß dieses auch in umgekehrter Stellung an der Dichtung 69 eine Abdichtung erzeugt. Durch das Zusammendrucken eier Feder 69 in axialer Richtung ist eine exakte Zentrierung des Stiftes 84- jedoch nicht erforderlich.
Fig. 3 zeigt das Umdrehen einer Sprühspitze. Hierbei ist eine Sprühpistole 90 üblicher Art mit einem Handgriff 9° und einem Steuerelement 94 vorgesehen, die mit einer unter Druok stehenden Flüssigkeit über eine Leitung 96 versorgt wird. Das Austrittsende der Pistole trägt einen Gewindenippel 19, auf den eine Kappe 18 aufgeschraubt ist, um die Sprühspitzenancrdnung an der Pistole zu befestigen«, Die dargestellte Anordnung entspricht der in Fig. 1 gezeigten mit einem rohrförmigen Gehäuse 20, das an dem Anschlußstück durch die Mutter 29 befestigt ist. VJ ie aus der Figur hervorgeht, kann das Verschluß element 50 aus der Anordnung entfernt und umgedreht werden, so daß es mit seinem vorderen Ende nach hinten in die Anordnung wieder eingesetzt wird. Daaurch wird die Position der Düsenspitze umgedreht, so daß die Einwirkung des Flüssigkeitsdrucks der Spritzpistole auf die Öffnung in umgekehrter Richtung möglich ist und Hindernisse aus der Düsenöffnung entfernt werden.
Es können mehrere Verschlußelemente ähnlich den beiden beschriebenen Elementen JO und 80 vorgesehen sein, die in ihren Gehäusen ausgewechselt werden. Die Verschlußelemente können mit Sprühspitzen versehen sein, die Düsenöffnung unterschiedlicher Formen oder Abmessungen haben, beispielsweise Öffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern. Dadurch wird eine schnelle und einfache Möglichkeit zur Umstellung der Sprühspitzen geschaffen, εο daß die Spritzpistole vielseitiger eingesetzt werden lcarm. In ähnlicher Vieise können Sprüh-
spitzen mit unterschiedlich geformten Öffnungen zur Erzeugung unterschiedlicher Sprühmuster ausgewechselt werden.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Sprühkopf für eine unter Druck stehende Flüssigkeit mit einem rohrförmigen Anschlußstück mit einem Längskanal, an dessen Austritt eine elastische Dichtung angeordnet ist, und mit einem am Anschlußstück befestigten rohrförmigen Gehäuse, dadurüi gekennzeichnet, daß ein L-förmiger Schlitz (26, 28) mit seinem ersten Sehenkel (26) in Längsrichtung vom vorderen Ende des Gehäuses (20) ausgehend und mit seinem zweiten Schenkel (28) in Umfangsrichtung und leicht rückwärts über einen Bogen von ca. 75° bis ca. 135° verlaufend vorgesehen ist, daß in das Gehäuse (20) ein aus einem zylindrischen Körper gebildetes Verschlußelement (J)O) mit einem Längskanal (32) und gleichbleibendem Durchmesser eingesetzt ist, das eine am Austrittsende des Längskariaic (32) angeordnete Düsenöffnung (36) aufweist, und daß in -der Mitte des Verschlußelements (30) ein Stift (44) vorgesehen ist, der in dem Schlitz (26, 28) verschiebbar ist und das innere Ende des Verschlußelements (30) geg'en die elastische Dichtung (15) drückt, so daß das Verschlußeiement (30) zwischen Endstellungen im Gehäuse (2o) umgedreht und in beiden Stellungen gegen die Dichtung (I5) gedrückt werden kann.
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (10) an seinem Eintrittsende einen ringförmigen Flansch (14) aufweist, auf den eine Gewindekappe (18) aufgeschraubt ist, um den Sprühkopf mit dem Ende einer Flüssigkeitsleitung (19) zu verbinden.
3. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsvorrichtung (29) zur Befestigung des Gehäuses (20) an dem Anschlußstück (10) vorgesehen ist.
4. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (15) durch einen Kolben (65) gehalten
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ist, der eine Längsbohrung hat und in der Längsbohrung (öl) des AnschlußStücks (60) verschiebbar ist, und daß eine Feder (65) vorgesehen ist, die den Kolben (65) gegen die Innenfläche des Verachlußelernents (80) drückt.
5. Sprühkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (60) aus zwei koaxialen rohrförmigen Elementen (60,- 62) gebildet ist, daß die Feder (63) an der Innenfläche des ersten vohrförmigen Elements (62) anliegt und gegen die Innenfläche des Piolbens (65) gedrückt wird, und daß diese Innenfläche des Kolbens (65) an dem Austrittsende der Längsbohrung (61) des zeiten rohrförmigen Elements (βθ) angeordnet ist.
6. Sprühkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (70) ungefähr in der Mitte seiner Längsbohrung (67) mi~ einer ringförmigen Kante (75) versehen ist, durch die der Kolben (65) gegen einen Austritt gesichert ist, wenn das Verschlußelement (80) entfernt wird.
7. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung in einem flachen Körper (J>6) aus einem abnutzungsfesten Material angeordnet ist, der mit einem zentralen konvexen Vorsprung versehen ist, welcher an seiner Außenfläche vnit einer radialen Nut versehen ist, die durch eine zentrale Düsenbohrung geschnitten wird.
8. Sprühkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (30) an seinem Austrittsende mit einer erweiterten Bohrung etwasgrößeren Durchmessers als der Längskanal versehen ist und daß der Düsenkörper (Jo) in dieser Bohrung befestigt ist.
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9· Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsbohrung des Verschlußelements (8o) ein Querstift (89) angeordnet ist.
10. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (28) des Schlitzes (26, 28) in Rückwärtsrichtung unter einem Winkel von 1° bis ca. lo° verläuft.
DE19747412920U 1973-04-11 1974-04-11 Spruehkopf Expired DE7412920U (de)

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