DE7410863U - Papierhalter zum Befestigen an Transportkästen und Boxen aller Art - Google Patents
Papierhalter zum Befestigen an Transportkästen und Boxen aller ArtInfo
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Description
DIP L.-ING. GERD LANGE
PATENTANWALT
33 BRAUNSCHWEIG
AM BORGERPARK β TELEFON 10531) 747 98
7. März 1974
Gebr. Isringhausen
4920 Lemgo 1
4920 Lemgo 1
Grevenmarschstr. 48
Pagierhalter_zum_Befestigen_an Transportkästen und_Boxen
aller_Art
Kästen, Behälter, Stapelbehälter, Einzelboxen, Boxpaletten mit geschlossenen oder durchbrochenen bänden usw. werden
heute in allen Bereichen der gewerblichen Wirtschaft zur Rationalisierung z.B. der Lagerhaltung, des innerbetrieblichen
Ärbeitsablaufes und des Güterumschlages benötigt.
iüs ist ein Erfordernis der angestrebten Rationalisierung, daß solchen Transportkästen und Boxen die notwendigen Laufzettel,
Begleitpapiere etc. direkt beigefügt und an den Kästen und Boxen zumindest Inhalt3kennzeichnungen angebracht
sein müssen.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, an einer planen Seitenwand
der Boxen eine Tasche mit Sichtfenster vorzusehen, in der
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die Begleitpapiere oder die Inhaltskennzeichnung eingesteckt v/erden können. Diese Sicht taschen sind in aller Regel
aus dem gleichen Material wie die Boxen selbst und bilden mit der Boxenseitenwandung eine unlösbare Einheit. In der
Praxis haben sich derartige Sichttaschen nicht bewährt, da es nicht immer möglich ist, die in der Grundfläche rechteckigen
Boxen so zu stellen oder zu stapeln, daß die Boxenwand mit der Sichttasche zugänglich ist. Zum anderen werden
diese Sichttaschen im täglichen Gebrauch der Boxen häufig zerstört oder bis zur Unbenutzbarkeit eingedrückt, letzteres
insbesondere dann, wenn es sich um metallische Boxen und Sichttaschen handelt. Schließlich muß noch ein weiterer
Nachteil hervorgehoben werden, der für die Praxis darin besteht, daß derartige Sichttaschen lediglich Begleitpapiere
oder Kennzeichnungsmittel unterhalb eines bestimmten Formates und unterhalb einer bestimmten Dicke aufzunehmen vermögen
.
Um diese Nachteile zu umgehen, werden in der Praxis häufig die Begleitpapiere oder Kennzeichnungsmittel sichtbar in
die Box mit eingelegt, eine Möglichkeit, die allen Rationalisierungsbestrebungen
widerspricht. Lose eingelegte Begleitpapiere geraten durcheinander und werden verweht. Man
greift deshalb zunehmend zu einer Behelfslösung, indem man die Begleitpapiere mit einfachen Klammern an der Innen- oder
Außenwandung der Boxen befestigt. JSine etwas mühevolle und
umständliche Methode, da die Begleitpapiere häufig die Boxen wechseln, z.B. dann, wenn die in den Boxen gelagerten
Halbfertigprodukte nach Erledigung eines weiteren Arbeitsganges in eine neue Box verbracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Papierhalter zum Befestigen an Transportkästen und Boxen aller
Art zu schaffen, der einfach und kostengünstig herzustellen ist und zugleich die vorgenannten Nachteile vermeidet.
-■.3'-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter mit unabhängig voneinander wirksamen Klemmvorrichtungen
einerseits für die Befestigung des Halters an der Boxenwand und andererseits für die Halterung des
Papiers ausgerüstet ißt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Halters ist
darin zu sehen, daß dieser leicht von einer Box lösbar und auf eine andere Box umsetzbar ist. Dabei ist es nicht
erforderlich, die Begleitpapiere umzustecken, so daß die in der Regel den Begleitpapieren vorgeheftete Kennzeichnung
des Boxeninhaltes in der gevriinschten sichtbaren Anordnung verbleibt. Mit dem erfindungsgemäßen Halter wird zugleich
auch die Möglicheit geschaffen, die Kennzeichnung einer Box in einfachster Weise von einer Boxenwand auf die andere
umzuordnen, wenn dies die Anordnung oder Stapelung der Box erforderlich machen sollte.
Von den verschiedensten Äusführungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen
Papierhalters zum Befestigen an Transportkästen und Boxen soll eine als besonders vorteilhaft und
kostengünstig hervorgehoben werden. In diesem Fall besteht der Halter aus einem U-förmig gebogenen Federdraht,
dessen freie Schenkelenden jeweils als Wandklemmvorrichtung ausgebildet sind und dessen geschlossenes Ende zu einer
Papierklemmvorrichtung geformt ist. Die Verwendung von Federdraht ermöglicht die Herstellung großflächiger Halter
zur Aufnahme entsprechend groß - er Papierformate, ohne
daß dadurch die Materialkosten für den erfindungsgemäßen
Halter erheblich ansteigen. Wird bei dem U-förmig gebogenen Federdraht das geschlossene Ende zur Ausbildung der
Papierklemmvorrichtung benutzt, dann ist zudem eine Beschädigung der Begleitpapiere durch den Federdraht des
erfindungsgemäßen Halters ausgeschlossen.
-'Λ'— ■■
Eine besonders zweckuäßige Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß die PapierKlemmvorrichtung durch Umbiegen des geschlossenen Endes des U-förmigen Federdrahtes in
Richtung gegen den gerade verbliebenen mittleren Teil der beiden Schenkel gebildet ist, wobei die Breite des geschlossenen
Endes des U-förmigen Federdrahtes größer ist als dessen Schenkelabstand, so daß das geschlossene Ende
klemmend an den geraden Schenkeln anliegt.. Bei dieser Ausführ
ungs form der Erfindung dient die Umbiegung des U-förmigen Federdrahtes als Tasche für die Aufnahme der Begleitpapiere.
Diese werden vermittels des geschlossenen Endes des ü-förmigen Federdrahtes in vorteilhafter Weise gegen
die beiden Schenkel des Halters gedrückt und nicht etwa gegen die Boxenwandung selbst, so daß die Begleitpapiere und
Kennzeichnungen zusammen mit dem Halter und unabhängig von
der jeweiligen Box bewegt werden können.
Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Papierklemmvorrichtung
ergibt sich, daß diese hinsichtlich der Formatgröße und Dicke eier Begleitpapiere keine Beschränkungen
auferlegt. Die Begleitpapiere sind in der Umbiegung des geschlossenen Endes des ü-förmigen Federdrahtes fest verwahrt
und können nicht nach unten aus der Klemmvorrichtung herausrutschen. In die seitlichen und in die obere Richtung
kann das Format der Begleitpapiere beliebig vergrößert werden. Erprobungen in der Praxis haben gezeigt, daß die
Klemmwirkung des Federdrahtes ausreicht, um die Begleitpapiere an einem seitlichen Verrutschen zu hindern.
Für die Ausbildung der Wandklemmvorrichtung eines erfindunrrs
gemäße η Halters sind mehrere Möglichkeiten denkbar,
z.B. einfache Krümmungen der freien Schenkelenden, des Federdrahtes,
die dann von oben auf die Boxenwand aufgeschoben werden. Demgegenüber ist bei einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß
die freien Üchenkelenden des Federdrahtes als Krümmer ausgebildet
sind, bei denen die lichte Weite großer ist als die maximal zu überspannende V/anddicke einer Box, wobei
jeweils das äußere Krümmerende gegen den gerade verbliebenden mittleren Teil des zugeordneten Schenkels des U-förmigen
Federdrahtes eingezogen ist. Mit derartigen eingezogenen Krümmerenden lassen sich alle vorkommenden Wanddicken der
Boxen einwandfrei klemmen. Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, daß die eingezogenen Krüramerenden gegen die
Krümmungsebene abgewinkelt sind. Dadurch wird nicht nur das Aufsetzen und Entfernen eines Halters auf eine Boxenwand
erleichtert, sondern es wird bei einem scharfkantigen Krümmerende auch das Verschieben des Halters insbesondere in
seitlicher Richtung verhindert. Die seitliche Festsetzung eines erfindungsgemäßen Halters an einer Boxenwand ist dann
eindeutig, wenn die Abwinkelungen der eingezogenen Krümmerenden eines erfindungsgemäßen Halters gegenläufig sind. Sofern
jedoch das Einkrallen der eingezogenen Krümmerenden in das Boxenmaterial unerwünscht ist, können die freien
Schenkelenden bzw. die eingezogenen Krümmerenden auch mit einar v/eichen Kröpfung versehen sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben, iäs zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Halters aus Federdraht
Figur 2 die Seitenansicht des Halters gemäß Figur 1 Figur 3 die Draufsicht auf den Halter gemäß Figur 1.
Bei der Betrachtung der Figur 1 des erfindungsgemäßen Halters
stelle man sich diesen zunächst aufgebogen und gestreckt dar, es ergibt sich dann ein U-förmig gebogener Federdraht mit
dem geschlossenen ilnde 4 und den beiden feien Schenkelenden
Gemäß der Erfindung ist das geschlossene Ende 4 zu einer
Papierklemmvorrichtung geformt und die beiden freien Schenkelenden
5 sind als Wandklemmvorrichtung ausgebildet.
Die Herstellung der Klemmvorrichtung zur Aufnahme der Begleitpapiere,
der Kennzeichnungsmittel für den Boxeninhalt etc. erfolgt durch einfaches Umbiegen des geschlossenen Endes
in Richtung gegen den gerade verbleibenden mittleren Teil 6 der beiden Schenkel. Dabei ist es wesentlich, daß die Breite
des geschlossenen Endes 4 größer ist als der Abstand der mittleren Teile 6 der beiden Schenkel, so daß das geschlossene
Ende bei 7 klemmend an den geraden Schenkelteilen 6 anliegt.
Aus Figur 2 ist deutlich zu sehen, daß das umgebogene geschlossene
Ende 4 zusammen mit den geraden Schenkelteilen eine Tasche 8 bildet, in die die Begleitpapiere eingelegt
werden. Auf der dem geschlossenen Ende 4 abgewandten Seite der gerade verbliebenden mittleren Teile 6 der Schenkel
befindet sich die Boxenwand, und es ist ersichtlich, daß die eingesteckten Begleitpapiere nicht gegen die Boxenwand,
sondern gegen die Schenkel gedrückt werden, so daß die Begleitpapiere etc. zusammen mit dem dargestellten Halter
jederzeit von der Boxenwand abgenommen werden können. Die Papiere bleiben in der Klemmvorrichtung zusammen und können
weder unwissentlich durcheinandergebracht oder fortgeweht werden.
Aus den freien Schenkelenden 5 des Halters sind jeweils eine Wandklemmvorrichtung geformt. Wie aus Figur 2 ersichtlich,
ist zu diesem Zweck das freie Schenkelende 5 als Krümmer 9, 10, 11 ausgebildet. Die lichte Weite zwischen den Krümmerteilen 10 und 11 soll dabei größer sein
als die maximal zu überspannende «/anddicke einer Box. Dies bietet den Vorteil, daß in Verbindung mit dem äußeren
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Krümraerende 12, das gegen den gerade verbliebenen mittleren
Teil 6 des zugeordneten Schenkels eingezogen ist, die Klemmung sowohl einer sehr dünnen als auch einer sehr dicken
Boxenwand gleichgut möglich ist.
Figur 3 zeigt, daß die eingezogenen Krümmerenden 12 gegen
die Krümmungsebene, in der sich die Krümmerteile 9, 10 und
11 befinden, abgewinkelt ist. Diese Abwinkelung erleichtert entscheidend das Aufsetzen und Abziehen des Halters von der
Boxenwand. Sind die Abwinkelungen, wie in Figur 3 dargestellt, beider Krümmerenden 12 einander gegenläufig, dann
ergibt sich insbesondere bei scharfkantig ausgebildeten Krümmerenden eine gute Festlegung des Halters gegen seitliches
Verschieben, da sich scharfkantige Krümmerenden in der Boxenwandung festzuhalten vermögen. VJiIl man jedoch jede
Beschädigung der Boxenwand vermeiden, dann empfiehlt es sich, wie in den Zeichnungen dargestellt, an den Krümmerenden
Kröpfungen 13 vorzusehen.
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Claims (7)
1. Papierhalter zum Befestigen an Transportkästen und Boxen aller Art, dadurch_gekenn2eichnet, daß der Halter mit
unabhängig voneinander wirksamen Klemmvorrichtungen (4, 6 bzw. 9 - 12) einerseits für die Befestigung des
Halters an der Boxenwtmd und andererseits für die Halterung
des Papiers ausgerüstet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß der
Halter aus einem U-förmig gebogenen Federdraht besteht, dessen freie Schenkelenden (5) jeweils als Wandklemmvorrichtung
(9 - 12) ausgebildet sind und dessen geschlossenes Ende (4) zu einer Papierklemmvorrichtung (4, 6)
geformt ist.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die
Papierklemmvorrichtung (4, 6) durch Umbiegen des geschlossenen
ändes (4) des U-förraigen Pederdrahtes in
Richtung gegen den gerade verbliebenen mittleren Teil (6) der beiden Schenkel gebildet ist, wobei die Breite des
geschlossenen Endes des U-förmigen Federdrahtes größer ist als dessen Schenkelabstand, so daß das geschlossene
Ende klemmend an den geraden Schenkeln anliegt.
4. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch_gekennzeichnetx
daß das freie Schenkelende (5) des Federdrahtes als Krümmer (9 - 12) ausgebildet ist, dessen lichte Weite
größer ist als die maximal zu überspannende Wanddicke einer Box, wobei das äußere Krümmerende 12 gegen den
gerade verbliebenen mittleren Teil (6) des zugeordneten Schenkels des U-förmigen Federdrahtes eingezogen ist.
5. Halter nach Anspruch 4, ^adurc^gekennzeichnei^ daß das
eingezogene Krümmerende (12) gegen die Krümmungsebene abgewinkelt ist.
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■- ■ · · u
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch_gekennzeichnetx daß die ι
Äbwankelungen der eingesogenen Krümmerenden (12) de;.i
Halters gegenläufig sind.
7. Halter nach einem der Ansprüche 2-6, cfadurch_gekenn-zeichnet,
daß die freien Schenkelenden 5 bzw. die eingezogenen Krümmerenden 12 mit einer Kröpfung 13 versehen
sind.
74108S3-5.I.74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7410863U true DE7410863U (de) | 1974-09-05 |
Family
ID=1303570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7410863U Expired DE7410863U (de) | Papierhalter zum Befestigen an Transportkästen und Boxen aller Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7410863U (de) |
-
0
- DE DE7410863U patent/DE7410863U/de not_active Expired
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