DE7409172U - Halterung fuer drosselspulen - Google Patents
Halterung fuer drosselspulenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/24—Magnetic cores
- H01F27/26—Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
- H01F27/266—Fastening or mounting the core on casing or support
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- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
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Description
G Tk 09 172.8 Pe 28l8
Prater S.A.E.
Halterung für Drosselspulen
Die Neuerung betrifft eine Halterung für Drosselspulen.
Eine neuerungsgemäße Halterung ist gekennzeichnet durch ihre Ausbildung in ^orm eines Gehäuses, das den
Drosselspulenkörper umfaßt und zwei zusammensetzbare Teile aufweist, von denen der eine aus einem in Zusammenbaus
teilung den Spulenkörper umklammerbaren Einfassungskanal besteht, der mit seiner Oberseite und
zwei durch seine Ränder gebildete Einpaßüberlappung zwischen korrespondierende, in Form von gestutzten
Führungen ausgebildeten Schließüberlappungen des anderen, als Verankerungsgrundplatte ausgeführten Teiles
einsetzbar ist, so daß der Drosselspulenkörper zwischen der Grundplatte und dem Einfassungskanal festgehalten
ist, wobei er gleichzeitig zwischen einigen Zähnen oder Flanschen gehalten wird, die sich an den beiden Innenselten
des Einfassungskanales oder an vorderen Rampen-Anschlägen des Drosselspulenkörpers und am Boden der
Grundplatte oder am hinteren Endstellungsanschlag des Spulenkörpers befinden.
Bei dieser neuerungsgemäßen Ausrührungsform umfaßt der eine Teil, nämlich der Einfassungskanal, den entsprechenden
Umfang des Drosselspulemcörpers wie eine Klammer. Mit Hilfe seiner tief eingeschnittenen Ränder
t t I ■ I I * ti
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kann dieser Kanal zwischen korrespondierende Ränder in Form von Führungen des anderen Teiles eingepaßt werden,
der eine Halterungs- oder Grundplatte bildet, die die Halterung verankert, so daß der Drosselspulenkörper
zwischen der Grundplatte und dem Einfassungskanal eingebettet bleibt.
Der Drosselspulenkörper seinerseits bleibt auch dann festgelegt, wenn er in Richtung des Einfassungskanales
bewegt wird bzw. bewegt werden soll, was auf die auf den Körper ausgeübte Einschließkraft von zwei Zähnen
oder Flanschen, die sich am einen Ende der Seiten des Einfassungskanales befinden, und von einem von der
Basisplatte aus vorstehenden hinteren Flansch oder einem hinteren Endstellungsanschlag der Drosselspule zuriAckzufuhren
ist. Aufgrund der erfindungsgemä+en Ausführungsform der Drosselspulen-Halterung in Form des genannten
Gehäuses kann diese Halterung in vorteilhafter Weise dadurch angewendet werden, daß sie den Drosselspulenkörper
einfach und leicht umfaßt, was durch das geführte Einpassen der beiden Teile erfolgt, die die Halterung
bilden.
Zum besseren Verständnis des Wesens der Neuerung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung beschrieben, ohne daß dadurch die Neuerung begrenzt wird. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der auseinandergezogenen Zusammenbauteile mit der
neuerungsgemäßen Halterung;
Teile, wobei die Halterung mit dem Drosselspulenkörper zusammengebaut ist;
Flg. 3 einen Querschnitt durch die (zusammengebaute) Halterung;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Halterungßgrundplatte mit dem Flansch zur Lageanordnung oder dem
hinteren Anschlag der Drosselspule;
Im folgenden seien zunächst die in der Zeichnung dargestellten Einzelteile anhand der Bezugszeichen erläutert:
1 Einfassungs- oder Umklammerungskanal;
2 Grundplatte für die Verankerung;
3 Kanalbefestigungsflügel (Kanallängsseiten);
M Einpaßüberlappungen;
5 Überlappungen (als Führungen);
6 Vordere Halteflansche oder -Zähne;
7 Abgeschnittene bzw. gestutzte Einpaßflansche;
8 Hinterer Halteflansch bzw. -Zahn;
9 Fackung bzw. Pakete;
10 Rampen-Anschläge;
11 Arme;
12 Drosselspule;
13 Anschlußteil oder -Streifen;
lH Verbindungsstifte oder -Stecker;
15 Grundplattenverankerung;
16 Spule bzw. Wicklung.
-M-
Der Drosselspulenkörper wird gebildet durch das Einsetzen df*r Spulenanordnung 12 mit der Wicklung 16 und
der Packung 9 in den Anschlußklemmstreifen oder -Klemmteil 13, und z\;z? cLurch Nut- und Zapfe^HiJsbiTdun? mit
den Verbindungsstiften oder -Steckern IM der Wicklung 16,
die in die Arme 11 der Spulenanordnung 12 eingesetzt sind.
Wenn diese Kopplung einmal ausgeführt ist, dann wird der Drosselspulenkörper mit der neuerungsgemäßen
Halterung ausgerüstet. Dies beginnt mit dem Anbringen des Einfassungskanales 1 (vgl. Fig. 1).
Bei diesem Anbringen umfaßt der Kanal 1 mittels seiner Befestigungsflügel den Drosselspulenkörper, und er wird
dann wie eine Klammer an den korrespondiereöden Umfang
des Körpers angepaßt (siehe Fig. 3)·
Im unteren Abschnitt überlappen die Ränder der Befestigungsflügel
3 des Kanales 1 in Form von Krempen, so daß diese in die Verankerungsgrundplatte 2 eingesetzt
werden können.
Zu diesem Zweck sind Einpaßüberlappungen M vorgesehen,
die die erwähnten Ränder des Kanales 1 bilden und zwischen den korrespondierenden Überlappungen (Führungsüberlappungen)
5 angeordnet sind, die in gleicher Weise von der Basisplatte 2 abgestumpft ausgebildet sind.
Um dieses Einsetzen zu erleichtern, weisen die Überlappungen 5 der Grundplatte 2 an dem Einpaßende der Platte
zunehmend divergierend abgebogene Teile oder abgeschnittene
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auf | - 5 - | • | n" | |
und | , zwischen die die Überlappungen 4 des Kanales 1 | I | ||
Flansche | von | entlang gerader Längen dieser Überlappungen | ||
gedrückt | 3) | Führungen) nach hinten geführt werden (vgl. | ||
(in Form | ||||
z.B. Fig. | ||||
Diese geraden Längen der Überlappungen 5 halten die Einpaßüberlappungen 4 durch den erhaltenen Einpaßdruck,
wobei sie dadurch gleichzeitig das Umfassen bzw. Umklammern der Flügel des Kanales 1 am Drosselspulenkörper
fixieren bzw. sichern.
Auf diese Weise bleibt die Drosselspule und ganz besonders die Packung 9 dieser Spule tadellos zwischen
dem Boden des Einfassungskanales 1 und dem der Basisplatte 2 eingebettet, die un ihren Enden mit Mitteln zur
Verankerung des fixierten Körpers ausgerüstet ist.
Der· so eingebett-ete Dro-seelspulenkörper kann nichtaus
seiner Halterung in Richtung des Einfassungskanales herausgezogen werden.
Diese Ausführungsform ist auf die Umfassungswirkung
zurückzuführen, die zwischen dem vorderen und hinteren Teil des genannten Körpers von Zähnen oder Planschen 6
und 8 des Einfassungskanales 8 bzw. der Grundplatte 2 ausgeübt wird.
Die Flansche, die innerhalb der Flügel 3 des Kanales vorstehen, umfassen bzw. sichern den Körper an seinem
forderen Teil, indem sie durch rampenartige Anschläge auf ihn wirken, die an den Armen 11 der Spule 12 (an der
Wicklung 16) ausgebildet sind, wie in Fig. 1 ersichtlich ist.
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Diese Flansche üben einen Druck auf die Drosselspule aus, wenn der Einfassungskanal 8 entlang gleitet, bis
die Packung 9 auf den hinteren Flansch 8 trifft, der aufwärts von der Grundplatte 2 vorsteht und als Endstellungs-Anschlag
dient.
Diese für die Industrie verwendbare Ausführungsform kann selbstverständlich im Rahmen der Neuerung Modifikationen
erfahren, die beispielsweise von der Form, dem Material oder dem Aufbau herrühren können.
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Claims (1)
- - 7 SchutzanspruchHalterung für Drosselspulen, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung in Form eines Gehäuses, das den Drosselspulenkörper umfaßt und zwei zusammensetzbare Teile aufweist, von denen der eine aus einem in Zusammenbaustellung den Spulenkörper umklammerbaren Einfassungskanal besteht, der mit seiner Oberseite und zwei durch seine Ränder gebildete Einpaßüberlappungen zwischen; korrespondierende, in Form von gestüxsen Führungen ausgebildeten Schließüberlappungen des anderen, als Verankerungsgrundplatte ausgeführten Teiles einsetzbarist, so daß der Drosselspulenkörper zwischen der Grundplatte und dem Einfassungskanal festgehalten ist, wobeij er gleichzeitig zwischen einigen Zähnen oder Flanschen! gehalten wird, die sich an den beiden Innenseiten desEinfassungskanalos oder an vorderen Rampen-Anschlägen des Drosselspulenkörpers und am Boden der Grundplatte oder am hinteren Endstellungsanschlag des Spulenkörpersbefinden.7409172 iz.02.76
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