AT333469B - Vorrichtung zum befestigen von heizkorpern od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von heizkorpern od.dgl.

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AT333469B
AT333469B AT288974A AT288974A AT333469B AT 333469 B AT333469 B AT 333469B AT 288974 A AT288974 A AT 288974A AT 288974 A AT288974 A AT 288974A AT 333469 B AT333469 B AT 333469B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

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   Zusätzliche Weiterbildungen sind in der Beschreibung und insbesondere in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. 



   Die Merkmale des 7. Anspruches sorgen dabei für eine drehsichere Halterung des Halteelementes gegenüber dem Anschlussteil. Besonders wenn dieser einstückig aus Kunststoff besteht, ist er einfach in der Herstellung und stellt gleichzeitig eine   Wärme- und   Schallisolierung dar. 



   Anspruch 12 zeigt, wie die Haltenase mit einfachen Mitteln stabilisiert werden kann. Der Anspruch zeigt auf, wie die Ausführung mit dem als Befestigungsklaue ausgebildeten Halteelement schall- und wärmeisolierend ausgebildet werden kann, insbesondere auch, wie dies bei derartigen metallischen Teilen auf einfache Weise durch
Hinzunahme eines Einsteckteiles aus Kunststoff erfolgen kann. Im Anspruch 7 sind auch Massnahmen erwähnt, die ein irrtümliches Einstecken des falschen Schenkels in den Einsteckschlitz der Wandverankerung mit Sicherheit verhindern. 



   Die zurückspringenden Schenkel gemäss Anspruch 15 ermöglichen, dass der Halter um seine Längsachse in einem begrenzten Bereich etwas verschwenkbar ist. Wenn auch in zahlreichen Fällen eine drehfeste Führung erwünscht ist, gibt es doch in der Praxis nicht selten Fälle, wo die Wandverankerung mit ihrem Einsteckschlitz nicht in einer zum Heizkörper passenden Stellung gelangt. Bei der vorerwähnten, besonderen Ausführung kann sich der Halter dann gut in die günstigste   Unterstützungs- oder   Haltelage bewegen.

   Beispielsweise kann ein solcher, um seine Längsachse schwenkbarer Halter bei der zweiten oder letzten Halte- und Verstellvorrichtung, die an einen Heizkörper   od. dgl.   angreifen, Verwendung finden und bietet dann einen zusätzlichen Halt, gleichzeitig aber eine besonders gute Anpassungsmöglichkeit an die Umrissform des Heizkörpers bzw. an dessen
Position. 



   Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen   Massstäben : Fig. l   eine Befestigungsvorrichtung und das äussere Ende eines Trägers in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht der Vorrichtung gemäss   Fig. l,   teilweise im Längsschnitt dargestellt, Fig. 3 den Halter gemäss Fig. 1 und 2 in Draufsicht, Fig. 4 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 bis 3 mit einem in den Halter eingesetzten Plattenheizkörper in Teil-Seitenansicht,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 einer etwas abgewandelten Vorrichtung, bei welcher der Halter als schliessbare Befestigungsklaue dient, Fig. 6 eine mit Fig. 4 vergleichbare Seitenansicht der Vorrichtung nach   Fig. 5, Fig.

   7   einen plattenförmigen Heizkörper in Seitenansicht, der oben und unten mit Vorrichtungen ähnlich Fig. 5 und 6 an einer Wand befestigt ist, Fig. 8 eine Teilansicht des Heizkörpers und der Vorrichtung entsprechend Fig. 7 in Vorderansicht, Fig. 9 den Heizkörper gemäss Fig. 8, wobei oben ein Halter und unten eine Wandverankerung an dem Heizkörper angreifen, Fig. 10 die Anordnung gemäss Fig. 9 in Seitenansicht, Fig. 11 einen Halter mit Anschlusseinrichtung gemäss den Fig. 5 und 6 in Vorderansicht mit schematisiertem, strichpunktiert angedeutetem Wandträger, Fig. 12 den Halter und die Anschlusseinrichtung gemäss Fig. 11 in Seitenansicht, wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung in den Fig. 7 bis 12 im Verhältnis zum Heizkörper stärker vergrössert dargestellt ist, Fig. 13 in perspektivischer Darstellung einen Aufputzträger, Fig.

   14 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung gemäss den Fig. 1 bis 4, Fig. 15 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Vorrichtung gemäss   Fig. 14, Fig. 16   eine Aufsicht gemäss den Fig. 14 und 15, Fig. 17 eine Rückansicht des Halters entsprechend der Blickrichtung R in   Fig. 15, Fig. 18   eine teilweise im Schnitt dargestellte Teil-Seitenansicht gemäss der Ausführung nach   Fig. 17, Fig. 19   die Vorderansicht von zwei Vorrichtungen gemäss den Fig. 14 bis 18, bei denen die beiden Träger in unterschiedlichen Höhen in eine Wand eingebracht sind und dieser Höhenunterschied durch entsprechende Schrägstellung des Anschlussteiles sowie Verdrehung des Halteelementes demgegenüber ausgeglichen ist, Fig.

   20 in stark vergrössertem Massstab in perspektivischer Darstellungsweise eine Ausführung gemäss den Fig. 14 bis 18, Fig. 21 das äussere Ende einer Eingschlagkonsole, die den Halter und den Anschlussteil trägt und mit einem Einschlagdorn in Verbindung steht und Fig. 22 einen Querschnitt durch die Vorrichtung und den Einschlagdorn entsprechend der Schnittlinie XXII-XXII in Fig. 21. 



   Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit--l--bezeichnete Halte-und Verstellvorrichtung, die mit einem 
 EMI2.1 
    --2-- verbunden ist.--11--   der Einschlagkonsole--2a--eingesteckt ist. Der andere wandferne oder äussere Schenkel--5-- übergreift die   Stirnseite--12--der Einschlagkonsole--2a--.   Durch Zusammendrücken der beiden Schenkelenden (gut sichtbar   z. B.   in den Fig. 4 und 6) wird der   Klemmbügel-3-und   damit der Halter -   gegenüber   der   Einschlagkonsole --2a-- zuverlässig   in der gewünschten Position festgelegt. Die Einschlagkonsole--2a--wird dabei so in die Wand eingebracht, dass der Einsteckschlitz in der gewünschten Verstellrichtung orientiert ist, wie es der Pfeil-Pfl--in Fig. 1 zeigt.

   Vorzugsweise ist dabei die als 
 EMI2.2 
   --11-- alsKleminbügels --3-- ausgebildet.    



   Der Einsteckschlitz hat einen Abstand--a--von der   Stirnseite--12--des   freien Trägerendes, der dem Abstand--d--der beiden parallelen Schenkel--5 und   4-- des Klemmbügels --3-- entspricht     (Fig. 4).    

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   Bei der Ausführung gemäss den Fig. 1 bis 4 besteht der   Halter --7-- aus   einem einstückigen Kunststoffteil, der-aus der Richtung des Heizkörpers --H-- gesehen -wenigstens teilweise U-förmig 
 EMI3.1 
 Enden der Schenkel--4 und   5--des Klemmbügels--3--.   Im Normalfall sind dabei die Führungsflächen   --6-- als   ebene Flächen ausgebildet und liegen flach an den Schenkeln-4 und   5-an,   so dass der Halter   - 7-gegenüber   dem Klemmbügel --3-- unverdrehbar ist, die Klemmbewegung der Schenkel--4 und 5-jedoch zulässt. 



   Zum Zusammenspannen dient eine Klemmschraube --8--, die in ein Gewinde --16-- in dem wandnahen, durch den Einsteckschlitz durchgeführten Schenkel --4-- des Klemmbügels --3-- eingreift (Fig. 2). In dem andern äusseren Schenkel --5-- ist dabei eine Durchtrittsbohrung --9-- für den   Schraubenschaft--10--vorgesehen.   Diese dient gleichzeitig als Stützlager für die Klemmschraube--8--. An der   Stirnseite-15--des Halters-7-ist   eine   Bohrung --14-- zur   Aufnahme des Schraubenkopfes --13-- vorgesehen. 



   Diese ist dabei so tief ausgeführt, dass ein Schraubendreher beim Anziehen der   Schraube --10-- eine   Führung gegen Abrutschen erhält. --21-- ist eine Lagerbohrung im Halter--7-- (Fig. 2 und 15). Über den   Halter --7-- drückt   die   Schraube --8-- gegen   den äusseren Schenkel wodurch der Klemmbügel --3-- festgeklemmt wird. Der Halter --7-- ist in bekannter Weise mit einer   Quernut--19--versehen,   in 
 EMI3.2 
    --20-- einzusetzenHeizkörpers--H--mit   leichtem Druck einzustecken ist, wodurch eine rüttelfeste, sichere Lagerung begünstigt und Geräuschbildung verhindert wird. 



   In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung--l--dargestellt, die vor allem hinsichtlich der Ausbildung des dort mit --70-- bezeichneten Halters abgewandelt ist. Dieser besteht aus einem aus Blech geformten, etwa rechteckigen Profilteil, der nach unten sowie seitlich im wesentlichen geschlossen, nach oben dagegen als rinnenartig offenes Profilstück ausgebildet ist. Seine Längsseiten sind mit   - 71   und 72--, seine Stirnseiten mit-73 und 74-bezeichnet. In diesen Stirnseiten sind Lagerbohrungen --75-- für den Schaft --10-- der Klemmschraube --8-- vorgesehen, der darin drehbar gelagert ist. 



   Am äusseren, ausserhalb der Stirnseite --12-- der Eischlagkonsole --2a-- vorbeiführenden Schenkel   --5--   des Klemmbügels --3-- (Fig.5) sind zwei die lichte Weite der   Trägerausnehmung--11--   überragende Verdickungen--23--vorgesehen. In Fig. 6 ist eine entsprechend vorstehende   Nase--23a--zu   
 EMI3.3 
 dem äusseren   Schenkel--5--verwechselt   werden. 



   Nach einer vorteilhaften Weiterbildung kann als Halter --70-- eine hinsichtlich ihrer Maulweise   verstellbare Befestigungsklaue--B--dienen.   Dazu ist die Stirnseite --73-- entsprechend hoch über die   Längsseiten--71   und   72--des Halters--70--hochgezogen,   wie gut aus Fig. 6 erkennbar. Diese eine   Haltenase--77--bildende Stirnfläche--73--klemmt,   wie bei den Fig. 7 bis 10 noch näher beschrieben wird, den   Heizkörper--H--zwischen   sich und dem äusseren Schenkel--5--ein. Durch Drehen der Schraube --8-- kann der Halter --70--verschoben werden (vgL   Doppelpfeil--Pf2--in Fig. 6).   Der Kopf --13-- der Klemmschraube--8--kann sich dabei in der Gegend der äusseren Stirnseite --73-- abstützen. 



  Der Halter --70-- bildet somit ein verschiebbares Zwischenstück zwischen Klemmschraube --8-- und dem äusseren Schenkel--5--. 



   In den Fig. 5 und 6 sowie 12 ist gut zu erkennen, dass die Stirnseite --73-- aussen von hakenartigen Vorsprüngen --78-- hintergriffen und dadurch abgestützt wird. Die beim Schliessen der Befestigungsklaue   --B-- auftretenden   Kräfte können dadurch von der zur Befestigungsnase--77--hochgezogenen Stirnseite 
 EMI3.4 
 



   In Fig. 12 ist die Befestigungsklaue-B-insbesondere an ihren dem Heizkörper zugewandten Innenseiten mit einem im ganzen mit --28-- bezeichneten Isoliereinsatz versehen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem auf die Haltenase --77-- abgestimmten, klemmbaren   Einsteckteil --29-- aus   
 EMI3.5 
 verbunden ist. 



   Dieser Kunststoffstreifen--30--, gegebenenfalls aber auch der   Einsteckteil--29--können   zur 
 EMI3.6 
 --35-Kunststoffstreifens--30--bezeichnet. 



   Fig. 13 zeigt eine Aufputzkonsole--2b--. Analog zur Einschlagkonsole ist auch in ihrem Konsolenrohr der Einsteckschlitz--11--durchgehend und auf den zugehörigen Schenkel--4-- des Klemmbügels --3-- 

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 EMI4.1 
   --3-- sindAufputzkonsole--2b--gleichwertig.   



   In den Fig. 7 bis 10 ist schematisiert die Befestigung des   Heizkörpers--H--mittels   der 
 EMI4.2 
    7- -4-- eingreift,   bewegt sich zunächst der   Halter --70-- mit   seiner Haltenase auf den   Heizkörper--H--   zu, bis dieser am äusseren Schenkel--5--zu Anlage kommt. Beim Weiterdrehen der Klemmschrauben--8-werden dann die beiden Schenkel ---4 und 5-- aufeinander zugezogen und der Klemmbügel --3-- nebst dem Halter --70-- wird gegenüber der Wandträger --2-- festgeklemmt. 



   Am Oberrand des   Heizkörpers-H--ist   die Vorrichtung--l--umgekehrt eingesetzt, d. h., die Befestigungsklaue-B--übergreift den   Heizkörper-H--von   oben her. In den Fig. 9 und 10 ist eine Befestigung eines   Heizkörpers--H-mit   den erfindungsgemässen Vorrichtungen zu erkennen, wobei unten zur Unterstützung des   Heizkörpers-H-lediglich   eine   Aufputzkonsole-2b-als   Wandverankerung angeordnet ist. Die rippenartige Schweissnaht --20-- des Heizkörpers ist dabei in den oben offenen Rand des Einsteckschlitzes eingesetzt. Der Oberrand des Heizkörpers wird dagegen in der schon beschriebenen Weise von 
 EMI4.3 
 Handhabungen in der in den Fig. 7 und 10   mit-Q--bezeichneten   Richtung vorgenommen werden können. 



  Insbesondere können das Nachrichten und endgültige Befestigen des   Heizkörpers--H-mittels   der Vorrichtung--l--von der Frontseite des Heizkörpers her bequem erfolgen. 



   Eine etwas abgewandelte Ausführungsform des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten, einstückig aus Kunststoff bestehenden Halters ist in den Fig. 14 bis 19 dargestellt und in seiner Anwendung erläutert. Fig. 14 zeigt eine Vorderansicht auf einen solchen leicht abgewandelten   Halter --7a-- und   den zugehörigen Klemmbügel --3-- ndbst dem   Wandträger--2--.   Den wesentlichen Unterschied erkennt man vor allem aus Fig. 17. Die Schenkel --17a-- besitzen keine   Führungsflächen--6--,   wie sie bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 4 vorgesehen und in Fig. 17 zur Erläuterung noch strichpunktiert eingezeichnet sind.

   Vielmehr springen die   Halterschenkel--17a--in   ihrem Oberbereich und Unterbereich gegenüber den Klemmbügelschenkeln zurück, derart, dass man den Halter --7a--um die Längsachse des Schraubenschaftes verschwenken kann, wie es in Fig. 17 bei-7a'-angedeutet ist. 



   In Fig. 19 kann man die Anwendung dieser Massnahme erkennen. Wenn zwei zum gleichen Heizkörper 
 EMI4.4 
 ist, die Einschlagkonsole--2a--etwas verdrehen, wie es die linke Ausführung in Fig. 19 zeigt. Der Halter - wird dementsprechend angehoben und sitzt passend zum   Heizkörper--H-.   In Fig. 20 ist die vorbeschriebene Vorrichtung--l--mit einem Abschnitt des   Heizkörpers-H--noch   einmal stark vergrössert perspektivisch dargestellt. 



   In den   Fig. l,   20,21 und 22 erkennt man   Anschlagflächen--40--an   der Einschlagkonsole--2a--. 



  Diese sind an den Stirnseiten von zwei diametral gegenüberliegenden, sickenartigen   Auswölbungen--41--   gebildet. Diese Anschlagflächen --40-- dienen als Widerlager für ein im ganzen mit--42--bezeichnetes, rohrförmiges Einschlagwerkzeug   (Fig. 21,   22). 



   Wesentlich bei der erfindungsgemässen Vorrichtung--l--ist auch, dass der Klemmbügel--3-- 
 EMI4.5 
 



   Sowohl für die Einschlag- als auch für die Aufputzkonsole --2a bzw.   2b--kann   zum Einsteckschlitz passend ein hier nicht dargestelltes Dämpfungselement mit einer Haltezunge vorgesehen sein. Insgesamt vervollständigt es eine   geräusch- und   wärmedämmende Isolierung. 



   Die   Stirnfläche-12-der   Wandverankerung ist im wesentlichen vorzugsweise als Kreisring ausgebildet, 

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 EMI5.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 äussere Stirnseite (73) den Oberrand des Halters (70) überragt und mit ihm eine Haltenase (77) bildet und dass der Halter (70) gegen den äusseren Schenkel (5) des Klemmbügels (3) verschiebbar ist. EMI6.2 ein Teil der Haltenase (77) aussen abstützend hintergriffen ist, vorzugsweise von hakenartigen Vorsprüngen (78) der Seitenteile (71,72) des Halters (70). EMI6.3 Vorsprünge (78) zumindest abschnittweise als Schraubendreherführung ausgebildet sind oder eine solche seitlich umfassen. EMI6.4 formstabilem Kunststoff bestehender Isoliereinsatz (28) mit einem das Maul der Befestigungsklaue (B) nebst dem äusseren Klemmbügelschenkel (5) abdeckenden elastischen Kunststoffstreifen (30) einstückig verbunden ist.
    EMI6.5 Schenkel (4,5) des Klemmbügels (3) gegebenenfalls führend übergreifenden Schenkel (17) des Halters (7a) an ihren Ober- und Unterkanten zurückspringen und eine begrenzte Schwenkbarkeit des Halters (7a) um die Längsachse der Klemmschraube (8) gestatten. EMI6.6 dass an der Oberseite (80) des Anschlussteiles (3) eine einstellbare mechanische Abstützung, vorzugsweise eine mit ihrer Stirnfläche gegen die Oberseite (82) des Konsolenrohres der Konsole (2) sich abstützende Schraube (81), vorgesehen ist.
AT288974A 1973-05-07 1974-04-05 Vorrichtung zum befestigen von heizkorpern od.dgl. AT333469B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE7335061 1973-09-28
DE19742411577 DE2411577A1 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Befestigungselementensatz fuer heizkoerper o.dgl.

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ATA288974A ATA288974A (de) 1976-03-15
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