DE740406C - Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff und anderen Verunreinigungen aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff und anderen Verunreinigungen aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen

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DE740406C
DE740406C DEK143120D DEK0143120D DE740406C DE 740406 C DE740406 C DE 740406C DE K143120 D DEK143120 D DE K143120D DE K0143120 D DEK0143120 D DE K0143120D DE 740406 C DE740406 C DE 740406C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/12Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
    • C10K1/122Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors containing only carbonates, bicarbonates, hydroxides or oxides of alkali-metals (including Mg)

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Description

  • Verfahren zum- Entfernen von Schwefelwasserstoff und anderen Verunreinigungen aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen Die Erfindung bezieht sich auf das Entfernen von Schwefelwasserstoff und anderen sauren Verunreinigungen aus Kohlendestillationsgasen oder ähnlichen Gasen, die einen vergleichsweise niedrigen Gehalt an Kohlensäure haben, mittels Alkalicarbonat-Bicarbonat-Lösungen, aus denen die aufgenommenen Stoffe durch Vakuum und Erhitzen abgetrieben werden, worauf die Lösung von neuem zum Waschen des Gases benutzt werden kann.
  • Die zur Wäsche des Gases benutzte Lösung muß, damit aus ihr der aufgenommene Schwefelwasserstoff ausgetrieben werden kann, Bicarbonat enthalten, welches sich nach der Gleichung Alc # HS + Alc # HCO3 = Alc # CO3 + @ H,S umsetzt. Beim Abtreiben des Schwefelwasserstoffes zersetzt sich auch ein Teil des Bicarbonats unter Abgabe von Kohlendi oxyd, das zusammen mit Schwefelwasserstoff entweicht. Das entweichende Kohlendioxyd wirkt zwar als Trägergas für den Schwefelwasserstoff und unterstützt so das Entweichen des Schwefelwasserstoffes und der anderen sauren Verunreinigungen aus der Lösung. Zugleich aber sinkt durch die Aufspaltung des Bicarbonats die Menge des zur Zersetzung des Sulfhydrats verfügbaren Bicarbonats, so daß der Schwefelwasserstoff nur unvollständig abgetrieben wird.
  • Normales Kohlendestillationsgas enthält im Vergleich zu Schwefelwasserstoff nur wenig Kohlensäure. Bei dem üblichen Waschen solcher kohlensäurearmer Gase mit Alkalicarbenatlösungen wird nicht genügend Kohlensäure aufgenommen, um den Schwefelwasserstoff in ausreichendem Maße abzutreiben. Man muß daher je Volumeneinheit Gas bei den bekannten Verfahren eine sehr große Menge Waschflüssigkeit anwenden, wodurch das Verfahren beträchtlich erschwert wird.
  • Die Erfindung, welche dem Leitgedanken folgt, die Austreibung des Schwefelwasserstoffes aus der mit dem Gase in Berührung genommenen Waschlösung dadurch zu verstärken, daß aus der Lösung außer Schwefelwasserstoff größere Mengen Kohlensäure abgetrieben werden, löst die Aufgabe, aus kohlensäurearmen Gasen (wie Kohlendestillationsgas) Schwefelwasserstoff sowie genügende Mengen Kohlensäure mittels Alkalicarbonat-Bicarbonat-Lösungen auszuwaschen, in der Weise, daß die Waschlösung mit dem zu reinigenden Gase unter erhöhtem Druck, vorzugsweise dem Druck der Ferngasleitung, behandelt wird und daß aus der ausgebrauchten Waschflüssigkeit nach deren Entlastung vom Ferngasdruck Schwefelwasserstoff und Kohlensäure durch Vakuum und Erhitzen entfernt werden unter Bildung einer fast schwefelwasserstoffreien, bicarbonatarmen Lösung.
  • Die Alkalicarbonat - Ricarbonat - Lösung nimmt beim Waschen des Kohlendestillationsgases o. dgl. unter erhöhtem Druck Kohlendioxyd im Vergleich zu Schwefelwasserstoff in erheblich größerer Menge auf als beim Waschen unter normalem Druck. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, daß das Kohlendioxyd vom Alkalicarbonat unter Bildung von Bicarbonat erst gebunden wird, nachdem sich das Kohlendioxyd in der wäßrigen Lösung zur Säure hydratisiert hat, ein Vorgang, der durch Erhöhung des Druckes stärker be schleunigt wird als die Umsetzung des Schwefelwasserstoffes zu Alkalisulfhydrat.
  • Es ist zwar bekannt, Kohlensäure oder eine andere gasförmige Säure aus Gasen durch eine Druckwäsche mit Sodalösung zu entfernen und die ausgebrauchte ÄVaschflüssigkeit durch Erhitzen im Vakuum wiederzubeleben. Auch ist es bekannt, aus Gasen Schwefelwasserstoff unter erhöhtem Druck mit einer Alkalicarbonat- bzw. Bicarbonatlösung auszuwaschen, wobei allerdings zur Wiederbelebung der Waschlösung kohlensäurehaltige Rauchgase verwendet werden sollen. Schließlich ist es auch nicht mehr neu, eine Soda-Bicarbonat-Lösung, die zur Entfernung von Kohlensäure und Schwefelwasserstoff aus Gasen durch eine Wäsche bei normalem Druck diente, durch Erhitzen im Vakuum zu regenerieren.
  • Aus dem Stande der Technik war jedoch nicht zu entnehmen, daß bei der Druckwäsche von vergleichsweise kohlensäurearmen Kohlendestillationsgasen mit Soda-Bicarbont-Lösungen, abgesehen von der auf Grund der Druckerhöhung an sich zu erwartenden Steigerung der Kohlensäureaufnahme, eine so starke relative Anreicherung von Kohlensäure gegenüber Schwefelwasserstoff in der Waschflüssigkeit stattfindet - ohne dabei die Entschwefelung des Gases durch Wiederaustreiben des gelösten Schwefelwasserstoffes zu beeinträchtigen -, daß die gebundene Kohlensäure genügt, um in der Regenerierstufe den Schwefelwasserstoff praktisch ganz auszutreiben.
  • Durch Anwendung der Erfindung läßt sich die zur Reinigung des Gases erforderliche Menge Waschflüssigkeit erheblich weiter herabsetzen, als der Druckerhöhung an sich bzw. dem durch die Druckerhöhung bewirkten höheren Gehalt des Gases an Schwefelwasserstoff und anderen Verunreinigungen in der Volumeneinheit entspricht. Während nämlich bei der bekannten Arbeitsweise 1 l der Waschflüssigkit bei einem gegebenen Gehalt an Alkaliverbindungen beisl)ielsweise nur etwa l.j bis2g H2S aufnimmt und wieder abgibt, steigt dieser ÄVert beim Waschen unter Ferngasdruck, d. h. etwa 5 bis 6 atü. infolge der vergleichsweise stärkeren gleichzeitigen Aufnahme von Kohlensäure auf etwa 15 g. Entsprechend dieser verbesserten Ausnutzung der Waschflüssigkeit können der Flüssigkeitsumlauf und damit auch die Anlage- und Betrie!)skosten gesenkt werden.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise so verwirklicht, däß als Waschflüssigkeit eine wäßrige Kaliumcarbonat-Bicarbonat-Lösung benutzt wird. Diese Ausführungsform ist deshalb von Vorteil, weil das bei der Behandlung des Gases bzw. beim Einführen der Kohlensäure sich bildende Kaliumbicarbonat wesentlich besser als Natriumbicarbonat löslich ist.
  • Bei Anwendung von Kaliumcarbonat kann man daher mit höheren Konzentrationen und kleineren Waschvorrichtungen arbeiten als bei Anwendung von Natriumcarbonat, was die Wirtschaftlichkeit des Nerfahrens trotz des höheren Preises von@Kaliumcarbonat erheblich verbessert. Zweckmäßig wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine wäßrige Lösung mit etwa 25% Kaliumcarbonat benutzt.
  • Die in der Wiederbelebungsstufe des Verfahrens aus der Flüssigkeit ausgetriebenen Gase köiinen in beliebiger Weise verarbeitet werden. Zweckmäßig leitet man d.ls Wiederbeleben der Waschflüssigkeit so, daß zunächst überwiegend Schwefelwasserstoff abgetrieben wird. I)ies kann beispielsweise dadurch geschuhen, daß man zu Beginn des Wiederbelebens bei vergleichsweise niedriger Temperatur (etwa bis zu 60°) evakuiert. Auf diese Weise erhält man ein schwefelwasserstoffreiches Gas, das ohne Schwierigkeit in einem Claus-Ofen auf elementaren Schwefel oder in einem Kontaktofen auf Schwefelsäure verarbeitet werden kann. Zur Abtreibung der angereicherten Waschlösung bedient man sich vorteilhaft einer üblichen Abtreibekolonne.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird zweckmäßig im Kreislauf ausgeführt, indem die Waschflüssigkeit dauernd zwischen der Waschstufe und der Äviederbelebungsstufe im Umlauf gehalten wird. Dadurch, dalJ jede schädliche Veränderung der Waschlösung, insbesondere die Bildung von Thiosulfat. unterdrückt wird, bleibt die Waschlösung mibegrenzt haltbar und wirksam, Der Druck in der Waschstufe wird bei dem erfindungsgemäßen. Verfahren vorzugsweise auf dem üblichen Ferngasdruck (etwa 5 bis 6 atü) gehalten. Wird der Druck in der Wiederbelebungsstufe vermindert auf etwa 130 bis I50 mm Quecksilbersäule, so wird die Flüssigkeit in der Wiederbelebungsstufe auf etwa 45 bis 600 C erwärmt. Bei anderen Drucken ist die Temperatur entsprechend einzustellen.
  • Beispiel Zur Reinigung eines Kohlendestillationsgases, welches unter einem Druck von etwa 6 Atmosphären stcht und etwa 10 bis 12 g H2S/ncbm enthält, wird das Gas mit einer wäßrigen Lösung gewaschen, die I60 g K2CO3/l und 110 g KHCO3/l enthält. Die vom Gaswascher ablaufende Lösung enthält etwa -60 g K3CO3/l und I80 bis 190 g KHCO3/l. Der Schwefelwasserstoffgehalt der auf den Wascher aufgegebenen Lösung beträgt 0,5 g H2S/l, während in der vom Wascher ablaufenden Lösung 14 bis 15 g H2S/l enthalten ist. Die vom Wascher ablaufende Lösung. wird entSpannt und danach bei einem Druck von 130 bis 140 mm Quecksilbersäule auf etwa 50 bis 600 C erwärmt.
  • Hierbei entweicht ein Gas, das zu 75 bis 80% aus H2S, 5 bis 10% aus HCN und zu 10 bis 200 aus CO besteht. Dieses Gas wird unmittelbar in einen Claus-Ofen eingeleitet.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff und anderen sauren Verunreinigungen aus Kohlendestillationsgasen o. dgl. mittels Lösungen von Alkalicarbonat-Bicarbonat, beispielsweise Kaliumcarbonat und Kaliumbicarbonat, aus denen der absorbierte Schwefelwasserstoff und Kohlensäure ausgetrieben wird, da; durch gekennzeichnct, daß die Behandlung des Gases mit der Alkalicarbonat-Bicarbonat-Lösung bei erhöhtem Druck, vorzugsweise dem Druck der Ferngasleitung, erfolgt und der aufgenommene Schwefelwasserstoff mit Kohlensäure aus der Lösung unter vermindertem Druck und durch Erhitzen ausgetrieben wird.
DEK143120D 1936-07-29 1936-07-29 Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff und anderen Verunreinigungen aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen Expired DE740406C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921226C (de) * 1951-04-19 1954-12-13 Harry Dipl-Ing Pauling Verfahren zur Reinigung von Gasen der Brennstoffdestillation von Ammoniak und Schwefelwasserstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921226C (de) * 1951-04-19 1954-12-13 Harry Dipl-Ing Pauling Verfahren zur Reinigung von Gasen der Brennstoffdestillation von Ammoniak und Schwefelwasserstoff

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