DE740305C - Leistungsdoppeltarifzaehler mit konstanter Pruefzeit - Google Patents

Leistungsdoppeltarifzaehler mit konstanter Pruefzeit

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DE740305C
DE740305C DEJ64020D DEJ0064020D DE740305C DE 740305 C DE740305 C DE 740305C DE J64020 D DEJ64020 D DE J64020D DE J0064020 D DEJ0064020 D DE J0064020D DE 740305 C DE740305 C DE 740305C
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DEJ64020D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Bernhard Jansen
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Dr-Ing Bernhard Jansen
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Dr-Ing Bernhard Jansen
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Leistungsdoppeltarifzähler mit konstanter Prüfzeit Bei der Verrechnung der von einem Stromabnehmer verbrauchten elektrischen Energie wird seit langem nicht nur die Zahl der verbrauchten Kilowattstunden, sondern auch die Leistung berücksichtigt, mit der die Stromabnahme vonstatten ging. Diese Berücksichtigung der Leistung geschieht vorzugsweise auf drei Arten, nämlich als tatsächlich entnommene, bestellte oder begrenzte Leistung.
  • Will man der Verrechnung die bestellte Leistung zugrunde legen, so kann man wiederum verschiedene Wege gehen. Entweder läßt man sich die Überschreitung der bestellten Leistung zu einem höheren Leistungspreis als dem normalen bezahlen oder aber mlan läßt sich die mit einer höheren als der bestellten Leistung entnommenen Kilowattstunden mit einem höheren Preis bezahlen. Während früher die erstere Art mehr zur Anwendung gelangte, neigt man neuerdings dazu, die letztere anzuwenden, bei der der Überpreis nicht auf die Leistung, sondern auf die entnommenen K!ilowattstunden angerechnet wird. Man erzielt so eine gewisse Berücksichtigung der Zeitdauer der Inanspruchnahme einer höheren Leistung. Zähler, die geeignet sind, diejenigen Kilowattstunlden festzustellen, die mit einer höheren als der bestellten Leistung abgenommen wurden, nennt man Uberverbrauchszähler. Sie gliedern sich, je nachdem ob auf dem Überverbrauchszählwerk nur diejenigen Kilowattstunden. gezählt werden, die mit der Überschreitungsleistung (Differenz zwischen tatsächlicher und bestellter Leistung) entnommen wurden oder ob auf dem Uberverbrauchszählwerk die gesamten mit der höheren Leistung entnommenen Kilowattstunden gezählt werden, in Spitzenzähler und Leistungsdoppeltarifzähler. Während Spitzenzähler schon lange bekannt sind, sind Ansätze für den Bau von Leistungsdoppeltarifzählern erst seit einigen Jahren vorhanden. Am bekanntesten ist die Anwendung des Rerrari-Prinzips, bei dem die Unterscheidung der leinzelnen Kilowattstunden oder Teile derselben (Festmengen genannt) dadurch erfolgt, daß durch einen Mechanismus geprüft wird, ob die einzelnen Kiloivattstunden (bzw. Festmengen) innerhalb einer eingestellten Prüfzeit entnommen wurden oder ob zu ihrem Verbrauch eine längere Zeitspanne erforderlich war. Es ist ein weiterer Mechanismus vorgesehen, der dafür sorgt, daß die Ü-berlastkilowattstunden bzw. die Unterlastkilowattstunden auf getrennten Zählwerken registriert werden. Ein solches Gerät ist als Leistungsdoppeltarifzähler zu bezeichnen. Für den Gebrauch in der Praxis macht es sich störend bemerkbar, daß die Prüfzeit, die zur Feststellung der Tatsache der Leistungsüber- oder -unterschreitung dient, variabel ist, weil die innerhalb der Prüfzeit verbrauchte Kilowattstundenmenge (Festmenge) konstant gesetzt wurde. EntkWh sprechend der Gleichung kW = h ist bei c kWh = konstant h = . Es entsteht also eine hyperbolische Abhängigkeit der Prüfzeit von der tatsächlichen Leistung. Man kann zwar bei der bestellten Leistung durch entsprechende Wahl des Zahnradüibersetzungsverhältnisses die Prüfzeit gleich 114 Stunde machen, wie es meist üblich ist. Dann bedingt jedoch die Konstanthaltung dieser 114 Stunde bei Veränderung der bestellten Leistung eine Auswechslung der Übersetzungszahnräder oder die Anwendung eines stetig veränderlichen Übersetzungsgetriebes.
  • Da die Praxis in vielen Fällen die Konstanthaltung der Prüfzeit (114 Stunde oder 1/2 Stunde o. dgl.) fordert und außerdem eine kontinuierliche Verstellung der bestellten Leistung wünscht, ist es zweckmäßig, den Leistungsdoppeltarifzähler auf dem Prinzip Ii - kh aufzubauen, wobei c die konstante Prüfzeit bedeutet. Ein solcher Zähler hat eine lineare Abhängigkeit der Leistung von der Zahl der verbrauchten Kilowattstunden.
  • Die Einhaltung der bestellten Leistung kann somit durch ein Organ übenvacht werden, das proportional der Zahl der Umdrehungen der Zählerwelle verstellbar ist.
  • Die gestellten Forderungen können in besonders vorteilhafter Weise mit einem Gerät gemäß der Erfindung erfüllt werden. Dieses stellt sich als ein Leistungsdoppeltarifzähler mit konstanter Prüfzeit dar, bei dem die innerhalb der Prüfzeit verbrauchten Kilowattstunden nach Beendigung der Prüfzeit auf getrennten Unterlast- oder Überlastzählwerken registriert werden, und zwar abhängig davon, ob die Zahl der Umdrehungen der Zählerwelle in der Prüfzeit eine im voraus eingestellte Grenzumdrehungszahl über- oder unterschritten hat. Hierbei geschieht die am Ende der Prüfzeit erfolgende Registrierung des Kilowattstundenverbrauchs s auf das Unterlast- bzw. Überlastzählwerk durch einen Servomotor, der am Ende der Prüfzeit von der Prüfzeitschaltuhr eingeschaltet wird und der sich selbst ausschaltet, wenn er dieselbe Zahl von Umdrehungen zurückgelegt hat, die die Zählerwelle während der vorausgegangenen Prüfzeit zurücklegte.
  • Ein normaler Zähler und ein Motor M arbeiten in entgegengesetzter Drehrichtung auf ein Differential D, so daß bei gleicher Drehgeschwindigl<eit der Zeiger des Differentials stehenbleiben würde. Bleibt zunächst der Motor 31 im Stillstand, so arbeitet allein der Zähler Z auf das Differential D, und der Zeiger o bewegt sich mit der Geschwindigkeit der Leistungsinanspruchnahme in der Pfeilrichtung. Hierbei schiebt er in üblicher Weise einen MaximumschZeppzetigerms vor sich her.
  • Nach Ablauf 1/4 Stunde wird nun durch eine der üblichen Schaltuhren U der Motor 31 in Bewegung gesetzt. Dieser läuft im Verhältnis zum Zeiger Z mit viel größerer Tour,enzahl und bewegt infolgedessen den Zeiger des Differentials D entgegen der Pfeilrichtung in die Ausgangsstellung zurück. Dort öffnet er den Kontakt X, der den Motor 31 wieder still setzt.
  • Dann beginnt das Spiel wieder aus dieser Ausgangsstellung von neuem. Der Zählers treibt bei stehendem Motor 31 den Zeiger des Differentials D wieder in der Pfeilrichtung, bis nach 1/4 Stunde die Einschaltung des Motors 31 durch die Schaltuhr U erfolgt. Dann wird der Zeiger in verhältnismäßig kurzer Zeit wieder in seine Anfangslage zurückgeführt, wo er durch Öffnung des Kontaktes K den Motor M stillsetzt, so daß dasselbe Spiel wieder von neuem beginnen kann.
  • Da bei diesem Spiel der M:otor.lI absatzweise alle 1(4 Stunde genau so viel lGmdrehungen macht, wie der Zähler Z in der vor ausgegegangenen 1(4 Stunde gemachthat,liann man nunmehr die Kilowattstunden, die auf dem Zählwerk angezeigt werden sollen, von der Motorwelle anstatt von der Zählerwelle anzeigen lassen, wodurch die Zählerwelle in vollkommener Weise entlastet wird. Diese hat nur noch ein wenig Kraft aufzuwenden, um den Njlaximumscbleppzeiger ms weiterzudrücken und muß am Ende der Zurückführung des Differentialzeigers S die Hälfte der Öffnungskraft des Kontaktes K (im Gegensatz zu den bisherigen Kontaktkräften) nicht in verzögernder, sondern in beschleunigender Richtung aufwenden. Nachdem auf diese Weise die Betätigung des Zählwerkes voii der Welle des Motors 1 geschieht, kann ein Mechanismus von beliebiger Reibungsbelastung eingebaut werden, ohne die Zähler genauiglceit zu beeinflussen.
  • Im vorliegenden Falle wird man das Zählwerk als Leistungsdoppeltarifzählwerk ausführen, das in Abhängigkeit von der bestellten Leistung die in jeder t/4 Stunde angefallenen Kilowattstunden nach erfolgter Auslösung auf das Unterlast- oder auf das t;berlastzählwerk bringt. Es ist nur notwendig, das Kriterium, ob Unterlast oder trberlast gegenüber der bestellten Leistung vorliegt, von dem Zeiger z des Differentials D herzunehmsen, wobei aber diesem Zeiger eine eigene Arbeit nicht zugemutet werden darf, die den Zähler Z belasten würde. Man kann daher daran denken, die Umschaltung der beiden Zählwerke durch einen Fallbügel unter Zwischenschaltung des elastischen Zeigers z vorzunehmen, oder aber man kann durch eine Kraft die Kontaktseg,menteçSwu oder Sü in Richtung auf den Zeiger z bewegen. In diesem Falle wäre der Vorgang etwa folgender.
  • Die beiden Zählwerke für Unterlast- und Überlastkilowattstunden u und ü werden über ein Differential d von der Welle des Motors M angetrieben. Eines der beiden Zählwerke ist jeweils gesperrt durch ein Kippelement, das unter dem Einfluß einer Federkraft entweder in Richtung X oder in Richtung ü wirkt. Dieses Kippelement kann durch zwei Magnete mzl bzw. mü durch einen kurzen Stromstoß in die eine oder andere Richtung umgestellt werden.
  • Diese beiden Magnete sind mit zwei Kontaktsegmenten Su und Sü verbunden, die hinter dem Zeiger 2 des Hauptdifferentials L) drehbar angeordnet sind. Dlie Trennstelle r zwischen diesen beiden Segmenten Su und Sü ist die kritische Stelle, in der die Entscheidung, ob die bestellte Leistung unter- oder überschritten wurde, getroffen wird. Der Vorgang ist folgender.
  • Der Zeiger 2 beginnt, wie eingangs beschrieben, seinen Weg aus der Anfangsstellung und dreht sich unter dem alleinigen Einfluß des Zählers Z in der Pfeilrichtung so lange, bis er nach 1/4 Stunde von dem Motor will wieder in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird. Bevor nun die Rückführung durch den Motor M ibeginnt, drückt eine in der Pfeilrichtung wirkende Kraft P die SegmenteSu oder Sü auf den Zeiger 2 zu, bis dieser hei Punkt x den KarltaktscZhluß bewirkt. Wurde die bestellte Leistung eingehalten, so drückt der Zeigerz auf Su, wurde die bestellte Leistung überschritten, so drückt der Zeiger z auf Sü. Dementsprechend schalten die beiden Magnete mu bzw. mii das Unterlastzählwerk U oder das Überlastzählwerk Ü ein. Gehen nun die Kontaktsegmente wieder zurück, so schalten sie Iden Motor ein, und zugleich mit der Rückführung des Zeigers z in die Ausgangsstellung wird dann die in der vorausgegangenen 1/4 Stunde ar gefallene Zahl der Kilowattstunden auf das jenige Zählwerk gezählt, das in dem soeben beschriebenen Vorgang eingestellt wurde.
  • Die Veränderung der bestellten Leistung kann in diesem Falle kontinuierlich dadurch geschehen, -daß die beiden Segmente Su und Sü im Kreise um den Bewegungsmittelpunkt des Zeigers 2 verstellt werden. Die Trennt stelle T zwischen den beiden Segmenten muß genau an der Stelle stehen, die der bestellten Leistung entspricht. Die jeweilige Einstellung der bestellten Leistung ist nach außen durch eine entsprechende Marke bL an der gleichen Skala sichtbar zu machen, an der auch der Maximumschleppzeiger eis das erreichte Maximum anzeigt. Man kann auf diese Art und Weise auf der gleichen Skala ersehen, wieviel Leistung bestellt wurde und wieviel Leistung im Maximum tatsächlich erreicht wurde. Die Ablesung an der Skala ist sehr einfach, da die Teilung konstant ist.
  • An Stelle der beschriebenen Kontaktanordnung können auch beliebige andere in der Praxis bekannte Einrichtungen verwandt werden. Auch ist es nicht unbedingt notwendig, daß zum Zwecke der Einstellung der bestellten Leistung die Kontaktseginente gedreht werden; diese können vielmehr in der gleichen Lage fest stehenbleiben, während sich der Anfangskontakt K, der der Nullstellung entspricht, verschieben läßt. Auch kann bei verschiebbarem Anfangskontakt K an der Stelle der Trennstelle T ein Grenzkontakt angebracht werden, der zugleich mit dem Kippanker des Doppelmagneten mit/ei ii aus dem Wirkungsbereich des Zeigers entfernt wird, wenn die Umschaltung erfolgt ist, der aber wieder in seine Arbeitslstellung zurückgeht, wenn der Zeiger 2 den Kontakt K betätigt hat.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: f. LeistungsWdoppeltarifzähler mit konstanter Prüfzeit, bei dem die innerhalb der Prüfzeit verbrauchten Kilowattstunden nach Beendigung der Prüfzeit auf getrennten Unterlast- oder Überlastzählwerken registriert werden, und zwar abhängig davon, ob die Zahl der Umdrehungen der Zählerwelle in der Prüfzeit eine im voraus eingestellte Grenzumdrehungsziahl über- oder unterschritten hat, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der Prüfzeit erfolgende Registrierung des Kilowattstundenverbrauches auf das Unterlast- bzw Uberlastzählwerk durch einen Servomotor geschieht, der am Ende der Prüfzeit von der Prüfzeitschaltuhr eingeschaltet wird und der sich selbst ausschaltet, wenn er dieselbe Zahl von Umdrehungen zurückgelegt hat, die die Zählenvelle während der vorausgegangenen Prüfzeit zurücklegte.
  2. 2. Leistungsdoppeltarifzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der Zahl der Umdrehungen der Zählerwelle und der Servomotorwelle durch die Planetenradachse eines Differentials erfolgt, auf dessen Sonnenräder die beiden genannten Wellen in entgegen gesetzter Drehrichtung einwirken.
  3. 3. Leistungsdoppeltarifzähler nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daR die am Ende der Prüfzeit erfolgende Feststellung, ob die Zahl der Umdrehungen der Zählerwelle eine im voraus fest leingestellte Zahl von Umdre hungen über- oder unterschritten hat, durch den mehr oder minder großen Weg erfolgt, den die Planetenradachse des Differentials aus der Anfangsstellung zu Beginn der Prüfzeit in die Endstellung am Ende der Prüfzeit zurückgelegt hat.
  4. 4. Leistungsdoppeltarifzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Planetenradachse des Differentials verbundener Kontakt zwangsläufig in geringem Abstand von der Bahn zweier halNreisförmiger Gegenkontakte bewegt wird und am Ende der Prüfzeit durch eine Andrückvorrichtung an der Stelle. die er bis dahin erreicht hat, auf den ihm dann gegenüberliegenden Teil der Gegenkontakte gedrückt wird, so daß er mit dem einen oder anderen Kontaktbaibkreis eine Stromverbindung herstellt.
  5. 5. zu Li Leistungsdoppeltarifzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden halbkreisförmigen Kontakte um die Bewegungsachse des beweglichenKontaktes drehbar angeordnet sind, so daß durch die Lage ihrer Trennstelle iln Verhältnis zur Ausgangsstellung des beweglichen Kontaktes eine Veränderung der eingestellten Leistungsgrenze bewirkt werden kann.
  6. 6. Leistungsdoppeltarifzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Gegenkontakte fest angebracht sind, während der MotorschaltlMntakt (K) derart verstellbar angebracht ist, daß durch Veränderung der Wegentfernung von dem Kontakt (K) bis zur Trennstelle der beiden Halhkreiskontakte eine Veränderung der eingestellten Leistung bewirkt wird.
  7. 7. Leistungsdoppeltarifzähler nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Unterlast- oder Eberlastzählwerkes in Abhängigkeit von der Stellung eines Kippankers erfolgt, der unter dem Einfluß einer oder mehrerer ÄIagnetspulen steht, die ihren Strom am Ende der Prüfzeit von den beiden halbkreisförmigen Kontakten bekommen.
  8. 8. Leistungsdoppeltanfzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig mit der Planetenradachse ein Schleppzeiger angebracht ist, der die größte, während einer Prüfzeitperiode erfolgte Bewegung der Planetenradachse, die der absoluten Höchstleistung entspricht, anzeigt.
DEJ64020D 1939-03-10 1939-03-10 Leistungsdoppeltarifzaehler mit konstanter Pruefzeit Expired DE740305C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113582B (de) * 1952-07-26 1961-09-07 Landis & Gyr Ag Hoechstverbrauchsmesseinrichtung

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