DE870586C - Dauerschaltgeraet fuer die Pruefung elektrischer Maschinen und Geraete, die mit regelbarer Schalthaeufigkeit und regelbarer prozentualer Einschaltdauer geschaltet werden muessen - Google Patents

Dauerschaltgeraet fuer die Pruefung elektrischer Maschinen und Geraete, die mit regelbarer Schalthaeufigkeit und regelbarer prozentualer Einschaltdauer geschaltet werden muessen

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DE870586C
DE870586C DEP4798A DEP0004798A DE870586C DE 870586 C DE870586 C DE 870586C DE P4798 A DEP4798 A DE P4798A DE P0004798 A DEP0004798 A DE P0004798A DE 870586 C DE870586 C DE 870586C
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DE
Germany
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switching device
shift drum
switching
adjustable
switching frequency
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Expired
Application number
DEP4798A
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English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Meyer
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Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Dauerschaltgerät für die Prüfung elektrischer Maschinen und Geräte, die mit regelbarer Schalthäufigkeit und regelbarer prozentualer.
  • Einschaltdauer geschaltet werden müssen Elektrische Maschinen und Gerate, wie etwa Elektromotoren und Hubmagnete, müssen vielfach vor ihrer Abnahme oder im Verlauf von Entwick- -lungsarbeiten auf ihr Verhalten unter verschiedenen Schaltbedingungen geprüft werden, beispielsweise um die Erwärmung festzustellen. Zu diesem Zweck muß einmal die Schalthäufigkeit verändert werden können, wobei aber die prozentuale Einschaltdauer konstant bleiben soll. Es soll aber auch weiter die prozentuale Einschaltdauer bei konstanter Schalthäufigkeit geändert werden können, und schließlich müssen beide Verstellungen auch gleichzeitig während des Betriebes vorgenommen werden können, beispielsweise um die günstigsten Bedingungen für das Gerät herauszufinden.
  • Bisher hat man zur Erfüllung dieser Bedingungen bekannte Schalter mit Zeitrelais oder Schaltwalzenanordnungen benutzt, die jedoch sämtlich umständlich zu bedienen sind, weil zur Veränderung der prozentualen Einschaltdauer die Nocken von den Schaltwalzen gelöst werden müssen, was nur nach Auseinandernahme möglich ist. Außerdem sind die Einrichtungen unübersichtlich, raumbeanspruchend, so daß ein brauchbares handliches Gerät zur schnellen Ermittlung der im praktischen Betrieb auftretenden wirklichen Werte bisher nicht vorhanden ist.
  • Die Erfindung betrifft ein für dauernde Schaltungen brauchbares Gerät, das trotz seiner Kleinheit wesentlich mehr leistet als vorhandene Schaltein- richtungen,- da es die.stufenlose Veränderung der gewünschten Werte vorzunehmen gestattet, so daß also keinerlei Betriebspausen mit Temperaturveränderungen des zu prüfenden Motors oder Gerätes eintreten, wenn eine der Prüfgrößen verändert werden soll. So können die Kennlinien, wie etwa die Erwärmungskennlinien, für verschiedene Bedingungeri schnélI ermittelt, fehlerfrei abgelesen und die günstigsten Werte in kürzester Zeit herausgefunden werden.
  • Erreicht wird dies durch einen drehzahlregelbaren Antrieb für die Ein- und Ausschaltvorrichtung in Verbindung mit einem tSberlagerungsgetriebe, welches eine Verstellung des Zeitpunktes der Ein- oder Ausschaltung während des Laufes gestattet. Beispielsweise kann eine Schaltwalze benutzt werden, deren nebeneinanderliegende, --sich in.Umfangsrichtung der Walze erstreckende Kontaktstreifen vom einen zum 'a'nderen Ende der Walze an Länge zunehmen und bei der zwischen, ihr und ihren Gegenkontakten eine Relativlängsbewegung möglich ist. Man kann aber auch Schaltnocken benutzen, die über ein Überlagerungsgetriebe, beispielsweise ein Planetengetriebe, wäh- -rend des Laufes in ihrer gegenseitigen Winkellage verstellt werden können. Beide Ausbildungen sowie eine Reihe von Weiterbildungen und Abwandlungen der Erfindung werden an Hand -der Zeichnung erörtert.
  • In dieser zeigt Abb. I ein Schema des neuen Gerätes. Der Motor I ist drehzahlregelbar, beispielsweise ist er als durch Bürstenverstellung regelbarer Motor ausgebildet. Er treibt ein Übersetzungsgetriebe 2 an, dessen Übersetzung regelbar ist.
  • Vom Ubersetzungsgetriebe 2 wird eine Schaltwalze 3 angetrieben, die mit einer Reihe nebeneinanderliegender Kontaktstreifen' versehen ist; Die Kontaktstreifen erstrecken sich wie üblich in der Umfangsrichtung und sind, vom einen Ende der Walze zum anderen gesehen, von zunehmender Länge. Schaltwalze 3 und Stromabnehmer 5 dieser Schaltwalze sind gegeneinander verstellbar, so daß, je nachdem welcher Kontaktstreifen 4 dem Ab- -nehmer 5 gegenübersteht, der Strom bei jeder Umdrehung der Schaltwalze 3 eine längere oder kürzere Zeit fließt. Die Verstellung kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß -der Abnehmer 5 in der Längsrichtung der Schaltwalze 3 durch eine Schraubenspindel bewegt wird, während sich die Schaltwalzè dreht. Man kann auch umgekehrt die Abnehmer fest stehenlassen und die Schaltwalze während ihrer Drehung axial verschieben. Diese Ausführungsform ist in Abb. r- dargestellt. Mit Hilfe eines Handrades 6 wird ein Steilgewinde 7 an einem Bolzen od. dgl. entlang geführt,. derart, daß sich das Handrad und Gewinde bei der Drehung axial'verschieben. Diese axiale Verschiebung wird in' an sich bekannter Weise durch eine Muffe od. dgl. auf die sich drehende Schaltwalze übertragen. Das Steilgewinde 7 kann beispielsweise aus einem nicht ganz vollständigen Gewindegang gebTidet sein,' dessen Anfang und Ende durch eine nahezu-parallel zur Achse liegende Kante miteinander verbunden- sind, so daß - in der Ab.wicklung -ein sägezahnartiges Gebilde entsteht. Man hat dann den Vorteil, daß die Schaltwalze 3 von der End--stellung unmittelbar in die Anfangsstellung zurückgeführt wird,' sofern eine Feder g sie in axialer Richtung beeinflußt, wie in der Zeichnung angedeutet.
  • Da bei solchen Geräten sowieso mit einem Hilfsstrom gearbeitet wird, ergibt sich, wie die Zeichnung lehrt, ein ungemein einfaches und leicht zu bedienendes kleines Gerät.
  • Es hat auch noch den Vorzug, daß die jeweils eingestellten Prüfbedingungen leicht abgelesen werden können. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird nämlich ein Drehzahlmesser benutzt, dessen Skala oder sonstiges Anzeigemittel nicht die Drehzahl, sondern die Schalthäufigkeit angibt, die im vorliegenden Fall proportional der Drehzahl ist: Man kann diesen Drehzahlmesser 8 auf die Schaltwalzenwelle setzen. Im vorliegenden Beispiel ist der :Orehzahlmesser an die Motorwelle angeschlossen. Wenn nun das tibersetzungsverhältnis zwischen Motorwelle und Schaltwalze geändert wird, würde die Schalthäufigkeit nicht unmittelbar am Drehzahlmesser abgelesen werden können. Um die richtige Ablesung zu erleichtern, wird ein - Stufengetriebe benutzt, dessen Ubersetzungen dekadisch abgestuft sind, so daß also die am Schalt-'häufigkeitsmesser abgelesenen Zahlen gegebenenfalls nur mit der entsprechenden Zehnerpotenz zu -multiplizieren -sind, um die richtige Schalthäufigkeit zu ermitteln.
  • Andererseits kann-an dem Handrad für die axiale Verschiebung der Kontaktwalze ein Zeiger angebracht werden, an dem die prozentuale Einschaltdauer abzulesen ist. Die Prüfbedingungen können daher durch einfaches Drehen des Handrades verstellt und durch Ablesen der Zeigerstellung unmittelbar ersehen - Werden, wodurch sich die Handhabung des Gerätes außerordentlich erleichtert.
  • Zur Kontrolle kann-auch èin optisches Anzeigegerät in vorgesehen -werden, welches den Stromdurchgang anzeigt; also die Kennwerte auch unmittelbar durch Aufleuchten und Erlöschen einer Lampe ersichtlich macht. Zweckmäßig geschieht das durch einen Glimmanzeiger, wie in der Zeichnung angedeutet.
  • Man'kann gegebenenfalls eine kinematisché'Vertauschung zwischen den Stromabnehmern und der Schaltwalze vornehmen, derart, daß die Stromabnehmer umlaufen und die Schaltwalze stehenbleibt. In diesem Fall würde - die Rückschnellvorrichtung 7, durch welche nach Durchmessungeines gewissen Dreliwinkels die gorrichtung auf die Anfangslage zurn ckkehrt, an den Stromabnehmern statt an der'Schaltwalze anzugreifen haben.
  • In Abb. 2 ist die mechanische Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung dargestelIt, die zwar nicht ganz-so klein und übersichtlich ist Wie, die elektrische ;Ausführung, jedoch immerhin auch noch Vorteile gegenüber den bekannten S'teuereinrichtungen aufweist.
  • Zwei auf der Welle ii sitzende Nocken I2 und I3 steuern einen Schalter, und zwar schaltet jeweils der vorlaufende Hebel den Stromkreis ein, während der nachlaufende Hebel den Stromkreis unterbricht.
  • Der Winkelunterschied zwischen beiden Nocken ergibt, bezogen auf den Vollwinkel von 3600, die prozentuale Einschaltdauer, während die Drehzahl der Welle I I maßgebend für die Schalthäufigkeit ist.
  • Die prozentuale Einschaltdauer kann auch hier während des Betriebes geändert werden, beispielsweise indem mittels des Hebels I4 über die Muffe I5, das Steilgewinde I6 und den Stift I7 der Nocken I2 gegenüber der Welle II verdreht wird. Es kann aber auch ein Planetengetriebe od. dgl. zur Überlagerung der Winkelverstellbewegung über die Drehbewegung der Schaltwelle benutzt werden.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für die geschilderte Prüfung elektrischer Maschinen und Geräte bestimmt. Darüber hinaus ist das neue Gerät so praktisch, klein und handlich, und die Veränderung der Verstellgrößen ist sehr bequem und leicht ablesbar, so daß es auch für andere Zwecke, beispielsweise für die Zuteilung von Energie an Verbraucher, etwa zur Regelung von Motoren oder auch für Lichtreklame, anwendbar ist.
  • PATENTANSPRVCHE I. Dauerschaltgerät für die Prüfung elektrischer Maschinen und Geräte, die mit regelbarer Schalthäufigkeit und regelbarer prozentualer Einschaltdauer geschaltet werden müssen, gekennzeichnet durch einen drehzahlregelbaren Antrieb für die Ein- und Ausschaltvorrichtung in Verbindung mit einem Überlagerungsgetriebe, welches eine Verstellung des Zeitpunktes der Ein- oder Ausschaltung während des Laufes gestattet.

Claims (1)

  1. 2. Schaltgerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Schaltwalze, deren nebeneinanderliegende, sich in Umfangsrichtung erstreckende Kontaktstreifen vom einen zum anderen Ende der Walze an Länge zunehmen und deren Gegenkontakte (Stromabnehmer) axial gegenüber der Walze verschiebbar sind.
    3. Schaltgerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine während des Laufes axial, insbesondere durch Gewindeverstellung verschiebbare Schaltwalze.
    4. Schaltgerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Schalthäufigkeitsmesser, der aus einem Drehzahlmeßgerät besteht, dessen Skala die Schalthäufigkeit angibt.
    5. Schaltgerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines nach dem dekadischen System abgestuften Getriebes mit sprungweise veränderlicher Übersetzung zwischen Motor und Schaltwalze.
    6. Schaltgerät nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung für das Verstellglied der Schaltwalze oder der Stromabnehmer mit einer Rückschnellvorrichtung, z. B. nach dem Prinzip der schiefen Ebene, versehen ist, welche das Verstellglied von der Endstellung unmittelbar in die Anfangsstellung zurückführt.
    7. Schaltgerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Anzeigegerät, insbesondere Glimmanzeiger, welches in den über die Schaltwalze geführten Stromkreis eingeschaltet ist.
    8. Schaltgerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Uberlagerungsgetriebe, welches zur Verstellung des Zeitpunktes der Ein-oder Ausschaltung die Winkelverstellbewegung während des Betriebes der Drehbewegung der Schaltwalze überlagert.
DEP4798A 1948-10-02 1948-10-02 Dauerschaltgeraet fuer die Pruefung elektrischer Maschinen und Geraete, die mit regelbarer Schalthaeufigkeit und regelbarer prozentualer Einschaltdauer geschaltet werden muessen Expired DE870586C (de)

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