DE7402402U - Vorrichtung zum lesen von aufzeichnungstraegern - Google Patents

Vorrichtung zum lesen von aufzeichnungstraegern

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DE7402402U
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/01Details
    • G06K7/015Aligning or centering of the sensing device with respect to the record carrier

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Description

Dl*. ING. K. WUKSTJIOFK
I)H. K. ν. I'KOIIM ANN I)H. ING. V. null H KNS UIP!.. TNG. K. GOJOTZ
PATEKTANWiLTIi
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stH wi:hiKHSTKassk TK1.KH0N (οπό) onL1Oπι TKLKX ft Ü4 070
ΤΚΙ,ΚΠ HAM M K I . Ι1ΟΤΚΟΤ1ΆΤΚΝΤ MÜNOIIKN
1G-44 099
13. Oktober 1976
B e s c h r eibu ng
zu der Gebrauchsmusteranmeldung
ADDRESSOGRAPH-MULTIGRAPH CORPORATION, Cleveland, Ohio, U.S.A.
"Vorrichtung zum Lesen von Aufzeichnungsträgern"
7402402 23.12.76
Sie umfaß! zwei im Absland voneinander angeordnete I iihrungsschienen nut vertikal ausgerichteten l'iihrungsflachen 16 und IS, die an den gegenüberliegenden .Seitenkanten der /u lesenden Karten 20 angreifen und diese wahrend ihrer Bewegung durch die Lese- und Antriebsanordnung fuhren. Wie gezeigt, wird die Karte 20 /wischen den Kührungsflächen 16 und 18 aufgenommen und in Richtun;· des Pfeiles transportiert. Kin magnetischer Daiensireifen 22 auf der Karte ist in !' i g. 1 schematisch mit gestrichelten Linien dargestellt.
Die Kartenführung 10 ist so angeordnet, daß sich der Daten Streifen 22 einer in der Kartenführung aufgenommenen Karle in richtiger Ausrichtung auf den magnetischen l.esekopi 2h befindet.
Hei der betrachteten Aiisiuhriingsform sind der Lesekopf 2b und die Antriebsanordnung S2 unmittelbar unterhalb der Kartenführung 10 befestigt. Wie in der Zeichnung dargestellt, erstreckt sich ein erster Stützrahmen 24 ungefähr in hon/ontalei Richtung unterhalb der Kartenführung tO. Der in üblicher We.se aiilgebau te l.esekopf 2h ist am I title eines /weiten Rühmens 25 angebracht, der von dem ersten Rahmen 24 getragen wird Der l.esekopf 2h ist am l.nde des Rahmen. 2ϊ derart befestigt, daß er im beschrankten Umfang eine Schwenkbewegung um eine zur Bewegungs- oder 1 ransportb.ihn der Karlen parallele Achse ausfuhren kann Beispielsweise v.erden Schwmkpunkie 27 benutzt, die .ms Siahlkugcln und I assimgen bestehen. wiili'n· an gegenüber hegenden Ilachen des magnetischen Lesekoples 2h und des Rah;:iens 25 liir den Lesekopf wegsiehen. D.uhirch kann der l.esekopf 2h im standigen Kontakt nut der Karte 20 bleiben unabhängig son Unregelmäßigkeiten oiler Dicke-Schwankungen der Kreditkarte 20.
Die Karte 20 wird an dein l.esekopf 2b mittels einer Antriebsrolle 28 vorbeilr.importiert. Die Antriebsrolle 28 besitzt vorzugsweise eine Außenfläche aus einem elastischen Material mit guten Reibungscigcnsehalien. Heim Ausfuhmngsbeispicl befindet sich die Drehachse der Antriebsrolle 28 in Kluchtung mit dem l.esekopf 2h und ist senkrecht zur Transportbahn der Karten ausgerii biet Die Antriebsrolle 28 sitzt in gezeigter Weise am äußeren linde einer WeIu- ?0. welche sieh durch einen Lagerbock 32 erstreckt. Dt 1 Lagerbock 32 ist unmittelbar mit dem «ahmen 24 z. 13. mittels Schrauben J3, vgl. I 1 g. 2 und i. verbunden.
An diener Stelle ist darauf hinzuweisen, daß der erste Rahmen 24 um eine Achse 34 schwenkbar befestigt ist. welche parallel zur Drehachse der Antriebsrolle 28 ausgerichtet ist Die Achse 34 wird durch eine Welle 37 'Ji-fir.iert. welche sich durch den Rahmen 24 erstreckt und von einem nach unten gerichteten Hügel 39, vgl. L 1 g 2. gehalten wird, der an einem nicht gezeigten Maschinenrahmen angebracht ist.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß der Rahmen 24 mitsamt der Antriebsrolle 28 und dem l.esekopf 2h als eine Kinheit um eine zur vorgesehenen "11 ansportbahn der Karten praktisch senkrechte Achse schwenken kann Außerdem ist ferz.uhalten, daß die Achse 34 einen ziemlichen Abstand von der Drehachse der Antriebsrolle 28 hat.
Um den Rahmen 24 ständig im Gegenuhrzeigersinn (gemäß Γ i g. 2) vorgespannt zu halten, ist an rechten Kneie des Rahmens 24 eine Federanordnung 60 angebracht. Wie gezeigt, umfaßt rin wegstehender Bügel 62 einen Stift 64, der an der Kartenführung 10 befestigt ist.
Der Stift 64 reicht frei durch den Hügel 62. Eine Schraube hfj mit einer Unterlegscheibe 70 ist von unten in den Stift 64 eingeschraubt. Der Bügel 62 und die Unterlegscheibe begrenzen eine Keder 68. die für die Vorspannung sorgt. Um die Gesam(bewegung des Rahmens 24 im Uhrzeigersinn zu begrenzen, ist eine einstellbare Anschlagschraube 72 vorgesehen, welche sich von dem Hiigel 62 nach oben erstreckt und an der Unterseile der Kartenführung 10 anstoßen kann. Durch diese Anordnung wird eine Kinstellung der Andrückkraft zwischen der AntrieDsrolle 28 und einer zu lesenden Kreditkarte ermöglicht
Der Antriebsrolle 28 ist cmc mn dieser zusammenarbeitende Andrückrolle 40 zugeordnet. Die Andrückrolle 40 ist an einem geeigneten, nicht gezeigten Maschinenrahmen angebracht und so angeordnet, daß die Kreditkarte 20 relativ zur Kartenführung 10 ungefähr eben gehalten wird. Mit anderen Worten biegt die Andruckrolle 40 eine in Richtung ihrer Breite verbotene Kreditkarte nach innen, so dall sie zwischen der Antriebsrolle 28 und der Andrückrolle 40 richtig erfaßt wird. Daher können l.angsverbicgungen der Karte die Beziehung zwischen dem magnetischen Datenstreifen und dem magnetischen l.esekopf nicht beeinflussen, da sie die geschilderte und gezeigte Ausrichtung b'bcn. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß sich die Oberfläche der Antriebsrolle 28 und der l.esekopf 26 normalerweise ungefähr in gegenseitiger Ausrichtung befinden.
L:in wichtiges Merkmal der Anbringung des Lesekopfes 26 geht am besten aus den Γ i g. 1 und 3 hervor. Wie gezeigt, ist der zweite Rahmen 25 so befes;;2t, daß er in beschränktem Ausmaß eine Schwenkbewegung um eine Achse 74 ausfuhren kann. Die Achse 74 ist durch Achsslummel 76 definiert, welche vom Lagerblock 32 nach außen wegstehen. Der Rahmen 25 steht unter einer ständigen, nach oben gerichteten Vorspannung, welche von einer relativ leichten Druckfeder 78 erzeugt wird, die zwischen einem Hügel 80 am Rahmen
24 und der Unterseite des äußeren Knifes des R;<hmens
25 angeordnet ist. Auf Grund dieser Anordnung kann der Anlagciiiuck des Lesekopfes 26 an der Kreditkarte auf einen vorbestimmten Wert gehallen werden. Darüber hm ins gestattet diese Anordnung kleine Verschiebungen tlt^ ' -sekopfes zur Kompensation von Unregelmaliigi-,1 der Kreditkarte und/oder des magnetischen Daien-Strclens darauf.
/um Antrieb ι. ι Antriebsrolle 28 kommen verschiedene Mittel in Krage Bei der bevorzugten, hier gezeigten Ausfuhrungsform umfaßt der Antrieb einen Synchron Motor 44. der in geeignetei Weise am Rahmen 24 befestigt ist. Der Rahmen 24 ist, wie bereits dargestellt, um eine Achs? 34 schwenkbar, die parallel zur Drehachse der Antriebsrolle 28 ausgerichtet ist. Der Synchronmotor 44 ist am Rahmen 24 mittels zweier Schrauben 48 befestigt. Die Antriebsverbindung zwischen dem Synchronmotor 44 und der Antriebsrolle 28 umfaßt ein erstes, leichtes Riemenrad 50, welches drehfest auf der Antriebswelle 52 des Synchronmotors 44 sitzt. Auf der Welle 30 sitzt drehfest eine relativ schwere Riemenrad-Schwungrad-Kombination 54. Die Kombination 34 hat gegenüber dem Riemenrad 50 eine beträchtlich größere Mass·.;. Das Riemenrad 56 der Kombination 54 ist auf das leichte 'Riemenrad 50 ausgerichtet. Ein nachgiebiger, runder, elastischer Riemen 58 läuft um die beiden Riemenräder und verbindet diese im Antriebssinne.
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Claims (3)

SchützenSprüche
1. Vorrichtung /.um Lesen kodierter Daten von Aufzeichnungsträgern mit einer eine Transporibahn defilierenden Führung für die Aufzeichnungsträger, mit einer Antriebsrolle und einer damit zusammenwirkenden Andrückrolle zum Vorschub des Aufzeichnungsträgers entlang der Transporibahn und mit einem auf einen Datenslrcifcn des zu lesenden Aufzeichnungsträgers ausgerichteten Lesekopf, dci zusammen mit einer Rolle an einem um eine zur Transportbahn senkrechte Achse schwenkbaren Stützrahmen angeordnet ist, dadurch gckcn η zeichnet, daß der in einem Rahmen (25) beweglich gelagerte, mit der Drehachse (30) der Antriebsrolle (28) fluchtende Lesekopf (26) am Stützrahmen (24) um eine zur Transportbahn parallele Achse (74) beschränk! schwenkbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (28) und der Lesekopf (26) unterhalb der Andruckrolle (40) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Andruckrolle (40) und der Antriebsrolle (28) in einer gemeinsamen Ebene liegen, die durch den Lesekopf (26) geht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-OS 21 23 957 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung handelt es sich um ein Kassetten-Tonbandgerät. Der Tonkopf und die Andrückrolle des Antriebes sind in Längsrichtung des Tonbandes hintereinander an einem Stützrahmen angeordnet. Eine Relativbeweglichkeit zwischen dem Stützrahmen einerseits und dem Tonkopf oder dem Lagerteil für die Andruckrolle ande erseits ist nicht vorgesehen. Die Schwenkbarkeit des Stützrahmens mit Tonkppf unr4 Andruckrolle dient primär der Freigabe der Tonbandkassette; es wird jedoch auch die exakte Anlage von Tonkopf und Andruckrolle an das Tonband in Verbindung mit der Schwenkbarkeit angesprochen.
Bei dem bekannten Tonbandgerät kann dL' Schwenkbarkeit des Stü'zrahmens im Zusammenwirken mit in der Tonbandkassette gewöhnlich vorgesehen Andruckkissen durchaus zur Erzielung einer ausreichenden Anlage an das Tonband genügen, da Tonbänder flexibel und schmiegsam sind. Es gibt jedoch auch andere relativ steife Aufzeichnungsträger, wie sie insbesondere in Form von Kredit- oder Scheckkarten vorliegen. Derartige Aufzeichnungsträger sind häufig verbogen oder in sich verwölbt, außerdem bezüglich ihrer Dicke mit breiter Toleranz gefertigt, wodurch die richtige und genaue Anlage des Lesekopfes an dem Aufzeichnungsträger bzw. einem Datenstreifen desselben gestört werden kann.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Einsatz preiswerter, zuverlässig arbeitender Mittel eine Vorrichtung zum Lesen von Aufzeichnungsträgern zu schaffen, bei der ein die richtige Ablesung gewährleistender Kontakt zwischen dem Lesekopf und dem Datenstreifen des Aufzeichnungsträgers auch dann einwandfrei ermöglicht wird, wenn es sich um ril.iiiv steife Aufzeichnungsträger, insbesondere Kredit- oder .Scheckkarten handelt.
Diese Aufgabt* ist crfindungsgcmaß durch die im Anspruch I und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in uen Ansprüchen 2 und J gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
Bei der erfindungsgemaßcn Vorrichtung werden die Antriebsrolle jnd der Lesekopf durch den Stützrahmen in grundsätzlicher Anlage an den Aufzeichnungsträger, ίο /.. B. die Kreditkarte, gebracht. Durch die zusätzliche beschrankte Schwenkarbnl des Lesekopfcs gegenüber dem Stützrahmen ist eine genaue Anlage des Lesekopfes an den zu lesenden Datenslreifcn auf dem Aufzeichnungsträger auch dann gewährleistet, wenn diese in sich verbogen oder wellig ist und daher der Datensireifen und der Bereich, in welchem der Aufzeichnungsträger zwischen Antriebsrolle und Andrückrolle erfaßt wird, nicht genau in einer Ebene liegen. Genauso gut bleibt die Anlage des Lesekopfes auch dann erhalten, wenn der Aufzeichnungsträger ei'ie abnorme Dicke hat. Da der Lesekopf nicht vollkommen unabhängig, sondern am Stützrahmen in Flüchtling mit der Drehachse der Antriebsrolle schwenkbar befestigt ist, kann trotz der Anlagcbcwegungen des Lesekopfcs seine Qucrausrichtung auf den zu lesenden Datenstreifen nicht verloren gehen. Hierbei hat die Anordnung in Fluchtung mit der Drehachse der Antriebsrolle die zusätzliche günstige Wirkung, daß sich der Lesekopf genau in der Zone befindet, in der die Führung und Planlage des Aufzeichnungsträgers auf Grund der Einspannung zwischen Andrückrolle und Antriebsrolle besonders gut und bei Ausgestaltung nach Anspruch 3 am besten ist. Schließlich ermöglicht die getrennte Schwenkbarkeit des Lesekopfes eine individuelle Einstellung seiner Andruckkraft.
Bei der Ausgestaltung der neuen Vorrichtung nach Anspruch 2 sind die allermeisten Bauteile der Vorrichtung unterhalb bzw, auf einer Seite der Transportbahn angeordnet, so daß die zu lesenden Aufzcichnungsträgcr bequem von oben, ohne Sicht- und Bewegungsbehinderung durch Teile der Vorrichtung, in die Transportbahn eingelegt werden können.
Ihre besondere Eignung hat die neue Vorrichtung für insbesondere steife Aufzeichnungsträger mit magnetisehen Datenstreifen. Sie kann jedoch in breiterer Anwendung auch für Aufzeichnungsträger mit optisch oder piezoelektrisch zu lesenden Datenstreifen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insgesamt relativ einfach aufgebaut. Darüber hinaus ist sie auf Grund der angeführten Konstruktionsmerkmale zuverlässig und einfach herzustellen und zu betreiben.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine etwas vereinfachte und zum Teil weggebrochen dargestellte isometrische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
In F i g. 1 ist die Gesamtanordnung einer Vorrichtung /um Lesen von Kreditkarten gezeigt. Die gezeigte Vorrichtung umfaßt eine erste Karlenführung 10. der eine Lese- und Antriebsanordnung 12 zugeordnet ist. Unterhalb der Anordnung 12 ist eine Halterung 14 mit einem Antriebsmotor aufgehängt.
Die Kartenführung 10 ist nur vereinfacht dargestellt.'
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DE7402402U 1973-05-04 1974-01-24 Vorrichtung zum lesen von aufzeichnungstraegern Expired DE7402402U (de)

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