DE7402383U - Ölofen oder -herd - Google Patents
Ölofen oder -herdInfo
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Description
Oelofen oder -herd
Die Neuerung bezieht ^ich auf einen Oelofen oder Oelherd mit
einem "Brenner im unteren un 1 einem Rauchr^asabzun; im oberen
Teil des Gehäuses. 3ei Oefen und Herden steht nur ein Teil
der erzeugten V-irme für die Aufheizun^ von bäumen zur Verfüs;unf5,
.vährend der andere Teil von den heißen Rauchgasen
ober dea Schornstein ob geführt .vird. Der .Virkun^sgrad, insbesondere
von Oelofen oder -herden hän^t überdies von einer
Verbrennung -les 3renn3toffs ab.
Der Neuerun ·; lie.^t die au Γ 'jabe zugrunde, einen Oelofen oder Oel
herd so zu verbe33ern, dai einerseits eine hohe Ausnutzung des Brennstoffs bei der /erbrennunf; erzielt und andererseits
ein fzrbMer^r Anteil der durch die Verbrennung erzeugten .Varme
über die Ofen bzw. "erd.v^nde an den zu erwähnenden Raum
abgegeben wird.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Innern des Gehäuses Leitkörper mit ihrer unteren Enden im Raum oberhalb des Brenners und mit ihren oberen Enden
in Höhe des Rauchgasabzuges angeordnet sind, daß durch die Leitkörper und die Innenseiten der. Gehäusewände Kanäle gebildet
sind, die sich in Richtung der oberen Gehäuseabdeckung verjüngen, und daß die den Innenseiten der Gehäusewände
'zugekehrten Oberflüchen der Leitkörper durch Vorsprung
vergrößert sind.
Die Leitkörper lenken die Flammen in Richtung der !/ehäusewände
um. Die heißen Rauchgase strömen entlang der Gehäusewände
zum Rauchgasabzug. Dadurch wird der Värmeübergang zu den Gehäusewänden vergrößert. Die Leitkörper nehmen aufgrund
der Flammen und heißen Rauchgase hohe Temperaturen an und geben dabei Wärme durch Strahlung an die ihnen gegenüber
angeordneten Gehäusewände ab. Es hat sich gezeigt, daß mit
der neuerungsgemäßen Anordnung gegenüber bekannten Oelöfen
eine höhere Temperatur der Ofenwände bzw. ein geringerer Heizölverbrauch erreichbar ist. TSin wesentlicher Vorteil der
neuerungsgemäßen Anordnung besteht daher in der Vergrößerung des Wirkungsgrad von Oelöfen oder Oelherden. Vorteilhaft
ist ferner der geringe Aufwand, mit dem diese ,Virkungsgradverbeaserung
erzielt wird. Die Leitkörper können zu einer Einheit zusammengefügt sein.
Vorzugsweise sind die den Innenseiten der Gehäusewände zugekehrten
Oberflächen der Leitkörper lamellenfiirtig vergrößert.
Mit dieser Anordnung Iä3t sich eine Vergleichmä3igung und
Erhöhung der Temperaturen der Gehäusewände erreichen.
Bei einer zweckailiii gen Au'af ührungsf orm sind die Oberflächen
der Innenseiten der GehJLusewände durch Vorsprünge vergrößert.
2in Vorteil dieser Anordnung besteht in der zusätzlichen Verbesserung des Varmeübergangs zwischen den Rauchgasen und
den Gehäusewänden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
als Leitkörper ein kegelstumpfartig geformter Blechmantel in das Innere des iehiluses einsetzbar ist und da.j die Basis
und die Spitze des kegelstumpfartigen Leitkörpers offen sind. Diese Anordnung eines Leitkörpers läßt sich besonders wirtschaftlich
herstellen. 2in derartiger Leitkörper kann nachträglich in vorhandene Oelöfen oder Oelherde eingebaut werden,
um den, .Virkungsgrad dieser Heizkörper zu erhöhen. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daü der Leitkörper mit wenigen Hand
griffen aus einem Oelofen oder -herd entfernt werden kann, wonn
der Ofen oder Herd gereinigt werden soll. Der Leitkörper erleichtert ferner die Zündung eines Oelofens oder -herda "Sin
zur Zündung des Brenners dienendes Zündholz bzw. ein Zündstreifen kann nach "Entfernung der oberen Abdeckung am Heizkörper
in den trichterförmigen Leitkörper geworfen werden, der
das brennende Teil über seine untere Oeffnung an den Brenner in die für eine Z'Crx iung geeignete Lage führt.
Vorzugsweise sind die Leitkörper durch Streben an Vorsprüngen im Innern des lahäuses abgestützt. Diese Anordnung vereinfacht
den Ein- und .Ausbau der Leitkörper.
Eine günstige Ausführungsform besteht darin, daß die oberen
Enden der Leitkörper in etwa auf der Höhe der Mitte des Rauchgasabzuges
angeordnet sind. Bei dieser Anordnung ergibt sich ein den Wärmeübergang zu der 'oberen Abdeckplatte begünstigender
3trömungsverlauf der Rauchgase.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem
aich weitere Merkmale sowie Torteile ergeben.
Ss zeigen:
Fig 1 eine Ansieht eines Oelofens von oben,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien I - I der in Pig. I
dargestellten Anordnung.
Ein Oelofen 10 enthalt ein Gehäuse 12, das einen Brennraum
und einen Vorratsbehälter 16 für OeI umgibt. Der Brennraum
14 ist von seitlichen lehäusewänden 18 umgeben und vom OeI-behälter
16 durch einen Luftz.vischenraum 20 getrennt.
Im unteren Teil des von den bänden 13 umgebenen Raumes befindet
siuh ein 3renner 22 der vom Behälter 16 mit OeI und
über eine Oeffnung 24 mit Luft versorgt wird. Der obere Teil des von den .Vänden 18 umgebenen !laums enthält eine Oeffnung
für ien Rauchgasabzu.g. Die Oeffnung 26 mündet in einen am
Gehäuse vorspringenden "Stutzen 23, der für den Anschluß eines
Ofenrohrs vorgesehen ist. Der Brennraum 14 wird von einer oberen Abdeckplatte 30 abgeschlossen, in die Ofenringe .52
eingesetzt sind.
Im Innern des von den Vanden 18, dem Brenner 22 und der Abdeckplatte
50 umschlossenen Raums befindet sich ein Leitkörper 34, dessen Leitflächen Ien 'Vünden 13 zugekehrt sind. Der Leitkörper
34 bildet eine Einheit. 12s ist jedoch auch möglich,
für jede einzelne /and 13 einen eigenen Leitkörper zu verwenden, v;obei diese Leitkörper nicht zu einer starren Einheit
zusammengefägt sein massen. Der Leitkörper 54 ist mit seinem
unteren Ende 36 im Raum oberhalb des Brenners 22 angeordnet. .Veiterhin erstreckt sich der Leitkörper 34 über die Höhe des
Brennraums 14, -wobei das obere Ende 38 des Leitikörpers 34 etwa
in der Höhe der Oeffnung 26 des Rauchgasab:',uge3 angeordnet ist.
Vorzugsweise liegen die !-litte des Rauchgasabzugs und das Ende 38 ungefähr in einer Sbene. Der Leitkörper 34 bildet mit den
Innenseiten der .Vände 18 Kanäle 40, die sich in Richtung dar
oberen Gehäuseabdeckung 30 verjüngen. Die den Innenseiten der
'.Vände 18 zugekehrten Oberflächen des Leitkörpers 34 enthalten
lamellenartig ausgebildete VorSprünge 42.
Der Leitkörper 34 outnält einen 31ochraantel 44, der eine
kegelstumpfartige Form aufveist. ^oden und 'ipitze des
kegelsturapfarti^on LeitkJrpers 54 sind offen. Der Leitkörper
34 zeigt deshalb eine besonders einfache Form. An Lamellen 42 sind Streben 46 befestigt, mit denen der Leitkörper 34 an
Vorsprüngen 48 im Innern des Gehäuses 12 abgestützt ist. Die Streben 46 können auch unmittelbar mit dem 31echmantel 44
verbunden sein. ?ür die Vorsprünge 48 kann ein zum Brenner 22 gehöriger Ring 50 benutzt werden.
Vom Brenner ausgehende Flammen werden durch den Leitkörper 34 in Richtung der Vände IB umgelenkt. Die bei der Verbrennung
entstehenden heißen Rauchgase strömen an den '.fänden 18 und am
T.eitkörper 54 entlang. Am oberen Ende 58 findet eine Umlenkung
der Rauchgase an len I'mviun^en der Kanäle 40 sta~t. Die Rauchgase
ziehen von len Llün Jungen im Raum unterhalb der Abdeckplatte
in Richtung der Oeffnung 26 des Rauchgasabzugs.(
Durch die neuerungsgeinäiie Anordnung von Leitkörpern wird die
Verbrennung ies CeI3 verbessert. 3s hat sich gezeigt, daß
bläuliche flammen entstehen. Dies bedeutet eine "besonders
gute Ausnutzung des verfügbaren OeIs für die ,Värmeerzeujgung.
./eiterhin ergibt sich ein größerer .'Wärmeübergang von den
Flammen unJ den üauch^asen zu den ,'Zünden 18 bzw. zu der Abdeckplatte
30. Ueberdies wird der Leitkörper 54 auf hohe Temperaturen erwärmt. Der Leitkörper 54 gibt dabei aufgrund
dieser hohen Temperaturen und seiner großen Oberfläche Strahlungswärme an die iände 13 und die Abdeckplatte 30 ab und
wirkt somit als sekundäre .'/arme juelle. Mit der neuerungsgemäSen
Anordnung wird daher der für die "Erwärmung eines Raums
verfügbare Anteil der erzeugten .'/ärmemenge gegenüber bekannten
Oelöfen oder Oelherden vergrößert. Oelöfen oder Oelherde, die mit den neuerungs^emiiSen LeitkörOern ausgestattet sind, zeigen
deshalb einen hohen Vurme./irkungsgrad.
Temperaturmessung!! an einem Oelofen von etwa 7 000 1YE an
den mit 52, 54» 56, 58 und 60 bezeichneten Stellen haben ergeben,
daß bei gleich großer Oelzufuhr ohne Verwendung der
neuerungsgemäßen Leitkörper die Temperaturen auf ^8°, 90°,
85°, 38° und 85° 0 anstiegen, wahrend der Einbau des Leitkörpers
eine Erhöhung 1er Temperaturen an den gleichen stellen
auf 85°, 104·°, 90°, 95° und 1040Obewirkte. Durch die neuerungsi;emäße
,Anordnung ergibt sich gegenüber herkömmlichen Oelöfen
bzwv—-herden bei Erwärmung der Umgebung auf die gleichen
Temperaturen eine erhebliche Einsparung an Heizöl.
Durch die gute Ausnutzung des Brennstoffs treten bei der
neuerungsgemä;ien Anordnung nur geringe Rußablagerungen auf.
Die Anzahl der während eines bestimmten TIei*s Zeitraums erforderlichen
Reinigungen ist deshalb geringer als bei bekannten Oelöfen oder -herden.
Der Leitkörper 34 bildet mit den Lamellen 42 und den Streben 46 eine Einheit, die nach der Entfernung der Abdeckplatte
30 leicht in den Brennraum 14 eingesetzt oder aus dem Brennraum
entfernt werden kann. Diese Einheit Iä3t sich auch nachträglich
in bereits aufgestellte Oelöfen oder -herde einfügen, um deren .Virkungsgrad zu verbessern. Ueberdies kann
die vorstehend beschriebene Einheit wirtschaftlich gefertigt
werden. Die Einsparungen an Heizöl überwiegen bei weitem die
erforderlichen Aufwendungen für den Einbau des neuerungsgemäßen
Leitkörpers 34
Der Leitkörper 34 erleichtert ferner die Zündung des Oelofens
10. Ein brennender Zündstreifen, der nicht dargestellt ist* wird nach Entfernung der Ofenringe 32 in den Leitkörper 34 geworfen» durch dessen trich-fe-erartigen Verlauf der Zündstreifen
zur Oeffnung arn unteren Ende 36 geführt wird. Der Zündstreifen
gelangt daher über die Oeffnung in eine für die Zündung des Brenners 22 geeignete La^e.
3ciiutzansprüche:
Claims (3)
1. Oelofen oder Oelherd mit einem Brenner im unteren und
einem Rauchgasabzug im oberen Teil des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß im
Innern des Gehäuses Leitkörper (34·) mit ihren unteren Enden (36) im Kaum oberhalb des Brenners (22) und mit
ihren oberen Enden (38) in Höhe des iiauchgasabzuges (26)
angeordnet sind, daß durch die Leitkörper (34·) und die Innenseiten der Gehäusewände (18) Kanäle (4-0) gebildet
sind, die sich in Sichtung der oberen Gehäuseabdeckung (30) verjüngen, una daß die den Innenseiten der Gehäusewände
zugekehrten Oberflächen der Leitkörper (34·) durch
Vorsprünge (4-2) vergrößert sind.
2. Oelofen oder Oelherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die den Innenseiten
der Gehäusewände (18) zugekehrten Oberflächen der Leitkörper lamellenartig vergrößert sind.
3. Oelofen oder Oelherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächen der
Innenseiten der Gehäusewände durch Vorsprünge vergrößert sind.
4·. Oelofen oder Oelherd nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitkörper (34) ein kegelstumpfartig geformter
Blechmantel (4-4·) in das Innere des Gehäuses einsetzbar ist
und daß die 3asis und die Jpitze des kegelstumpfartigen
Leitkörpers (;>4) offen sind.
— 3 —
5· Oelofen oder Oelherd naca Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet» daiä die Leitkorper ()'\) durch Itreben (46) an ^orsprün^en (48) im Innern des Gehäuses abgestützt sind.
5· Oelofen oder Oelherd naca Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet» daiä die Leitkorper ()'\) durch Itreben (46) an ^orsprün^en (48) im Innern des Gehäuses abgestützt sind.
6, Oelofen oder Oelherd nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen "ülnden (38) der Leitkörper (54) in etwa auf
der Föne der Miute des Rauch^asabzui^es (26) angeordnet
3ind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7402383U true DE7402383U (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=1301152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7402383U Expired DE7402383U (de) | Ölofen oder -herd |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7402383U (de) |
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- DE DE7402383U patent/DE7402383U/de not_active Expired
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