DE941154C - Herd- und Ofeneinsatz - Google Patents

Herd- und Ofeneinsatz

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DE941154C
DE941154C DEM17296A DEM0017296A DE941154C DE 941154 C DE941154 C DE 941154C DE M17296 A DEM17296 A DE M17296A DE M0017296 A DEM0017296 A DE M0017296A DE 941154 C DE941154 C DE 941154C
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DE
Germany
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stove
oven
insert
walls
combustion
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Expired
Application number
DEM17296A
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English (en)
Inventor
Artur Magiera
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Herd- und Ofeneinsatz Zusatz zum Patent 846 610 In Rostfeuerungen an Herden oder Öfen ist bei der Verbrennung fester Heizstoffe die Zuführung von Luft durch den Rost meistens unregelmäßig. Infolgedessen ist die Mischung der brennfähigen Gase mit Luft leicht unzureichend oder es erfolgt die Entwicklung brennfähiger Gase örtlich schneller als die zu ihrer vollkommenen Verbrennung erforderliche Luftzufuhr durch den Rost. Als Folge dieser Umstände ergibt sich eine unvollkommene Verbrennung der festen Heizstoffe und ihrer gasförmigen Bestandteile. Zur Vermeidung einer solchen unvollkommenen Verbrennung ist im Hauptpatent vorgeschlagen worden, an Herden oder Öfen in den üblichen Feuerlöchern ihrer Herd- oder Ofenplatte einen Einsatz anzuordnen, der unterhalb der Herdplatte einen siebartigen Glühkörper sowie Mittel zur Zuführung vorgewärmter Zweitluft zu den in mehrere Teilströme unterteilten Verbrennungsgasen aufweist. Durch die Zuführung vorgewärmter Zweitluft und deren Zerlegung in Teilströme wird ihre Beimischung zu den Verbrennungsgasen begünstigt, und es wird eine vollkommene Verbrennung erreicht, indem in den Verbrennungsgasen enthaltene noch brennfähige Gasanteile die erforderliche Verbrennungsluft als Zweitluft zugzführt und somit verbrennen können.
  • Eine wesentliche Voraussetzung für die Erzielung einer vollständigen Verbrennung besteht darin, daß sowohl die festen Heizstoffe als auch ihre gasförmigen Bestandteile, die zumeist schwer brennbare Teerdämpfe enthalten, auf der erforderlichen Entzündungstemperatur gehalten werden. Beim Gegenstand des Hauptpatents verbleibt die Möglichkeit, daß ein Teil der brennfähigen Gasbestandteile fester Heizstoffe den oberhalb des Rostes gelegenen Mischungsbereich mit der Zweitluft umgehen und seitlich davon an die Herd- oder Ofenplatte oder an die Außenwände des Herdes oder Ofens gelangen, wo sie unter ihre Entzündungstemperatur abgekühlt werden können, so. daß sich an diesen Stellen ein Rußniederschlag bildete und Wärmeverluste auftraten. Ferner bestand beim Gegenstand des Hauptpatents der Nachteil, daß beim Anheizen des Herdes oder Ofens die mit verhältnismäßig großer Masse in üblicher Weise ausgeführten Begrenzungswände des Feuerungsraumes bei ihrer Erwärmung auf die Betriebstemperatur größere Wärmemengen aufnahmen, die einem schnellen Erreichen einer gleichmäßigen Entzündungstemperatur im gesamten Feuerungsraum abträglich. waren.
  • Durch die Zusatzerfindung wird Vorsorge getroffen, daß die gasförmigen Bestandteile der Heizstoffe den Mischungsbereich mit der Zweitluft nicht umgehen können, und es ist ferner die Gewähr gegeben, daß die Begrenzungswände des Feuerungsraumes auch beim Anheizen des Herdes oder Ofens in kurzen Zeiteinheiten auf eine Temperatur gelangen, bei der eine Abkühlung der sie anströmenden brennfähigen Gase unter ihre Entzündungstemperatur nicht mehr eintritt. Zu diesem Zweck bestehen erfindungsgemäß die Mittel zur zwangsläufigen Führung und Unterteilung der Verbrennungsgase !aus einem auf den Begrenzungswänden des Fewerungsraumes aufliegenden Abdeckteil, dessen mittlere Öffnung zum Durchtritt der Verbrennungsgase kragenartig von segmentförmigen Erhöhungen umgeben ist, die mit den Verbrennungsgasführungen der in der Herdplatte, drehbar gelagerten Einsatzplatte zur Bildung einstellbarer Austrittsöffnungen. für die Verbrennungsgase zusammenwirken. Infolge einer solchen Ausgestaltung können die Verbrennungsgase nur durch die Austrittsöffnungen, d. h. nach Durchströmen des Mischungsbereiches mit der Zweitluft, aus dein Feuerungsraum austreten und erst nach ihrer vollständigen Verbrennung-an solche Stellen der Herd-oder Ofenplatte oder der Außenwände des Herdes oder Ofens gelangen, an denen eine Abkühlung unter die Entzündungstemperatur erfolgen würde. Durch die solcherart vervollständigte Verbrennung entfallen Wärmeverluste durch vorzeitiges Abkühlen brennfähiger Gase unter ihre Entzündungstemperatur, und es bildet sich auch beim Anheizen des Herdes oder Ofens in verhältnismäßig kurzer Zeit eine' ausreichend hohe Temperätur im Feuerungsraum aus, um ein gleichmäßiges Erreichen der Entzündungstemperatur der festen Heizstoffe und ihrer brennfähigen Gasbestandteile zu gewährleisten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß der Wärmeübergang von den vollständig verbrannten Verbrennungsgasen beim- Sommerbetrieb auf die Einsatzplatte und die diese unmittelbar umgebenden Bereiche der Herd- oder Ofenplatte beschränkt werden kann, so daß eine übermäßige Wärmeabgabe vom Herd oder Ofen in den Aufstellungsraum vermieden ist. Beim Winterbetrieb des Ofens oder Herdes kann dagegen durch angemessene Steigerung der Heizleistung der Feuerung die Temperatur und das Volumen der verbrannten Verbrennungsgase gesteigert werden, so daß ein Wärmeaustausch zu den Außenwänden und/oder der Platte des Herdes oder Ofens auch auf dem weiteren Strömungsweg zu dem Abgasuuslaß eintritt. Infolge der vervollkommneten Verbrennung kann der Herd oder Ofen mit geringerem Luftüberschuß betrieben werden, so daß die Abzugsgeschwindigkeit der Abgase herabgesetzt werden kann und Wärmeverluste durch von denAbgasen in den Schornstein mitgeführteWärme verringert werden.
  • Eine zweckmäßige bauliche Ausgestaltung des Gegenstandes der Zusatzerfindung besteht darin, daß der Glühkörper als ein mit seitlichen und/oder unteren Durchbrechungen versehener Einsatzkörper gestaltet ist, der von oben in eine Öffnung der Einsatzplatte einsetzbar ist und in Luftverbindung mit nutartigen Vertiefungen an der Oberseite der Einsatzplatte steht. Eine solche Ausgestaltung erbringt bei fertigungstechnischen Erleichterungen für die Herstellung der Einsatzplatte nebst Glühkörper den weiteren Vorteil, daß der Erwärmungsgrad der Zweitluft den Bedarfszuständen insoweit angepaßt werden kann, als beim Aufsetzen eines Kessels auf die Einsatzplatte. durch den Kesselboden die nutartigen Vertiefungen zu Kanälen vervollständigt werden, so daß eine stärkere Erwärmung der Zweitluft bei Betriebszuständen resultiert, bei denen eine größere Heizleistung erforderlich ist. Falls auch ohne Aufstellen eines Kochkessels eine größere Heizleistung gewünscht wird, kann die Kanalbildung durch Auflegen einer Asbestplatte od. dgl. erzielt werden.
  • Eine weitere Erfindungseinzelheit besteht darin, daß die vom Abdeckteil abgedeckten Begrenzungswände des Feuerungsraumes als dünne Wände oder als Hohlwände ausgeführt sind, die mit Abstand von den Außenwänden des Herdes oder Ofens angeordnet sind, wobei der Abstandsraum oder der Hohlraum mit Luft, Glaswolle oder sonstigen Wärmeisolationsmitteln ausgefüllt sind. Diese Ausgestaltung ist besonders für das Anheizen des Herdes oder Ofens vorteilhaft, da - hierbei die Wärmeverluste durch: den Wärmeübergang von den Heizstoffen oder ihren gasförmigen Bestandteilen in die Begrenzungswände des Feuerungsraumes verringert werden und die schnelle Ausbildung einer gleichmäßigen Entzündungstemperatur im Feuerungsraum zusätzlich begünstigt wird.
  • Diese Wirkung kann erfindungsgemäß noch dadurch verbessert werden, daß die Begrenzungswände des Feuerungsraumes wärmereflektierende Mittel vorzugsweise, in solcher Anordnung aufweisen, daß die Reflektion zum Feuerbett hin gerichtet ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt -Abb. r einen Küchenherd mit ,schematischer Darstellung des erfindungsgemäßen Einsatzes, Abb. 2 einen Schnitt durch den Feuerungsraum eines Küchenherdes in vergrößerter Darstellung, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 von unten gesehen.
  • Der Küchenherd weist in üblicher Weise einen Feuerungsraum i auf, der nach unten durch den Rost 2, seitlich und hinten durch die Begrenzungswände 3 und nach vorn durch eine übliche Feuerungstür begrenzt ist. Die Begrenzungswände 3 sind als Hohlwände ausgeführt, so daß deren dem Feuerungsraum zugewandten Wandteile massearm sind. In Abweichung von der dargestellten Ausbildung kann auch eine Ausgestaltung gewählt werden, bei der die Begrenzungswände 3 als dünnwandige Vollwände ausgeführt sind und in einem. Abstand von den umgebenden Wänden des Ofens oder Herdes angeordnet werden. In einem solchen Fall ist der Abstandsraum zweckmäßig mit Glaswolle ausgefüllt, wie dies bei 4 in Abb.2 angedeutet ist.
  • Die Begrenzungswände 3 können in ihrem Hohlraum oder an ihren Außenseiten mit wärmereflektierenden Mitteln, z. B. einem Belag aus Metall, Glas od. dgl. versehen sein, der so angeordnet werden kann, daß die Reflektion zum Feuerbett hin gerichtet ist, wie dies am Beispiel der linken Begrenzungswand in Abb. 2 veranschaulicht ist.
  • Nach oben ist der Feuerungsraum i durch den Abdeckteil 5 begrenzt, der eine mittlere Öffnung 6 aufweist und. auf den seitlichen sowie auf der hinteren Begrenzungswand 3 des Feuerungsraumes i ruht. Zu seiner Festlegung sind in Nähe seines Randes Durchbrechungen 7 vorgesehen, die mit einem feuerbeständigen Bindemittel, z. B. Schamotte, ausgefüllt sind, welches zugleich die Randbereiche des Abdeckteiles überdeckt und durch Bindung mit den Begrenzungswänden 3 die Festlegung des Abdeckteiles 5 bewirkt. Nach vorn, d. h. zu der die Feuertür enthaltenden Außenwand des Herdes oder Ofens reicht der Abdeckteil 5 entweder bis an die Außenwand, oder es ist ein zusätzlicher Abdeckteil in Form von Schamotteplatten od. dgl. vorgesehen, der in Verlängerung des Abdeckteiles 5 den Abschluß zur vorderen Ofen- oder Herdwand herstellt.
  • Es ist somit der Feuerungsraum i derart umgrenzt, daß die Verbrennungsgase nur durch die mittlere Öffnung 6 des Abdeckteiles 5 den Feuerungsraum i verlassen können. Die mittlere Öfnung 6 ist kragenartig von segmentförmigen Erhöhungen 8 umgeben, welche zwischen sich Lücken offen lassen und nur über einen Teil des Abstandes zwischen dem Abdeckteil 5 und der Herd- oder Ofenplatte 9 reichen.
  • In dem üblichen Feuerloch der Herd- oder Ofenplatte 9 ist die Einsatzplatte io begrenzt drehbar gelagert. Die Einsatzplatte io ist mit nach unten vorstehenden, gleichfalls Lücken zwischen sich freilassenden Segmentteilen ii versehen, welche gemeinsam mit den Erhöhungen 8 Austrittsöffnungen 12 von einstellbarer Größe für den Austritt der Verbrennungsgase aus dem Feuerungsraum i bilden. In Abb. 3, linke Hälfte, ist eine Drehlage der Einsatzplatte io veranschaulicht, in der die Segmentteile i i die Lücken zwischen den Erhebungen 8 verschließen. Da letztere nicht die volle Abstandshöhe zwischen der Abdeckplatte 5 und der Einsatzplatte io einnehmen, verbleiben in dieser Drehlage Mindestaustrittsöffnungen 12' oberhalb der Erhöhungen 8 zum Austritt der Verbrennungsgase aus dem Feuerraum i. Die rechte Hälfte der Abb. 3 zeigt eine Drehlage der Einsatzplatte io, in der die Erhöhungen 8 und die Segmentteile ii sich überdecken. In dieser Stellung ist somit der größte Austrittsquerschnitt der Auslässe 12 für die Verbrennungsgase gegeben. Zwischen diesen beiden Stellungen können beliebige Zwischenstellungen je nach dem Heizleistungsbedarf eingeregelt werden.
  • Die Verbrennungsgase werden den Austrittsöffnungen 12, 12' durch spiralige Führungen 13 zugeleitet, welche durch die Leitstege 14 gebildet werden, die nach unten von der Einsatzplatte io abstehen. In den Führungen 13 sowie in dem von diesen umgrenzten Raum wird den Verbrennungsgasen vorgewärmte Zweitluft zugemischt. Zur Zuführung der Zweitluft sind auf der Oberseite der Einsatzplatte io. nutartige radiale Vertiefungen 15 angeordnet, welche in den Innenraum des durchbrochenen Glühkörpers 16 einmünden, der als Einsatzkörper in eine zentrale Durchbrechung der Einsatzplatte io eingesetzt und durch die Scheibe 17 nach oben gegen Verschmutzung abgedeckt ist. Die Eintiefungen i5 können durch Aufsetzen eines Topfes auf die Einsatzplatte io durch den Topfboden oder durch Auflegen einer Asbestplatte zu Kanälen ergänzt werden, in denen eine intensive Vorwärmung der Zweitluft bewirkt wird. Die vorgewärmte Zweitluft durchsträmt unter zusätzlicher Erwärmung den Glühkörper 16 und gelangt sodann in die Umgebungen des Glühkörpers und die Führungen 13. In diesem Bereich mischt sich die Zweitluft innig mit den brennfähigen Anteilen der zuströmenden Verbrennungsgase, die somit für eine vollkommene Verbrennung aufbereitet werden.
  • Wie das Ausführungsbeispiel erkennen läßt, können die Verbrennungsgase nur nach Durchströmen des Mischungsbereiches mit der Zweitluft den Feuerungsraum i verlassen. Sie erhalten somit mit Sicherheit ausreichend Luft zugemischt, um vollkommen zu verbrennen. Es entfällt die Möglichkeit einer vorzeitigen Abkühlung der brennfähigen Verbrennungsgase. Da einerseits Wärmeverluste infolge unvollkommener Verbrennung und andererseits ein Abwandern größerer Wärmemengen in die Begrenzungswände des Feuerungsraume-s vermieden sind, bildet sich im Feuerungsraum in kurzer Zeit eine gleichmäßige Entzündungstemperatur aus, die auch bei geringen Heizleistungen, z. B. bei Dauerbrandbetrieb, gehalten wird.
  • Die Erfindung kann sinngemäß auch auf Rostfeuerungen sonstiger Heizeinrichtungen Anwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Herd- und Ofeneinsatz mit unterhalb der Herdplatte angeordnetem siebartigem Glühkörper und Mitteln zur Zuführung vorgewärmter Zweitluft zu den zwangsläufig geführten, in mehrere Teilströme unterteilten Verbrennungsgasen, nach Patent 846 6io, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsläufigen Führung und Unterteilung der Verbrennungsgase ein auf den Begrenzungswänden (3) des Feuerungsraumes (i) aufliegender Abdeckteil (5) angeordnet ist, dessen mittlere Öffnung (6) zum Durchtritt der Verbrennungsgase kragenartig von Erhöhungen (8) umgeben ist, die mit den Verbrennungsgasführungen (i i, 14) der in der Herd- oder Ofenplatte (g) drehbar gelagerten Einsatzplatte (io) zur Bildung einstellbarer Austrittsöffnungen (12, 12') für die Verbrennungsgase zusammenwirken.
  2. 2: Herd- und Ofeneinsatz nach Anspruch i,-. dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper (16) als mit seitlichen und/oder unteren Durchbrechungen versehener Einsatzkörper gestaltet ist, der von oben in eine Öffnung der Einsatzplatte (io) einsetzbar ist und mit nutförmigen Vertiefungen (i5).n der Oberseite der Einsatzplatte (io) in Luftverbindung steht.
  3. 3. Herd- und Ofeneinsatz nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Abdeckteil (5) abgedeckten Begrenzungswände. (3) des Feuerungsraumes (i) als dünne- Wände oder als Hohlwände ausgeführt sind, die insbesondere bei vollwandiger Ausführung mit Abstand von den Herd- oder Ofenwänden angeordnet sind, wobei der Abstandsraum oder ddr Hohlraum mit Luft, Glaswolle od. dgi. wärmeisolierenden Mitteln ausgefüllt ist.
  4. 4. Herd- und Ofeneinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (3) des Feuerungsraumes (i) wärmereflektierende Mittel vorzugsweise in solcher Anordnung aufweisen, daß die Reflektion zum Feuerbett hin gerichtet ist.
DEM17296A 1953-02-10 1953-02-10 Herd- und Ofeneinsatz Expired DE941154C (de)

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DE (1) DE941154C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007011438A1 (de) * 2007-03-08 2008-09-11 Johann Rainer Ofen mit zentrieter Flammenführung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007011438A1 (de) * 2007-03-08 2008-09-11 Johann Rainer Ofen mit zentrieter Flammenführung

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