DE73953C - Fräspiatte zur Herstellung von Zapfen - Google Patents
Fräspiatte zur Herstellung von ZapfenInfo
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- DE73953C DE73953C DENDAT73953D DE73953DA DE73953C DE 73953 C DE73953 C DE 73953C DE NDAT73953 D DENDAT73953 D DE NDAT73953D DE 73953D A DE73953D A DE 73953DA DE 73953 C DE73953 C DE 73953C
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- Germany
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- milling
- tenons
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- milling plate
- plate
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Links
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- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 8
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- 238000005555 metalworking Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAM
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49: Mechanische Metallbearbeitung.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Fräsplatte dient zur Herstellung von
Zapfen aller Art und ist dadurch gekennzeichnet, dafs die das Anfräsen der Zapfen bewirkenden
Zähne durch Eindrehen concentrischer Vertiefungen unter Belassung concentrischer scharfer
Erhöhungen in die Fläche der Scheibe in Verbindung mit diese Vertiefungen und . Erhöhungen
durchbrechenden Bohrungen, die ihrem Durchmesser nach der gewünschten Zapfenstärke entsprechen, hergestellt werden.
Die neue Fräsplatte kann in mannigfacher Combination Verwendung finden und zur
Herstellung einzelner Zapfen oder auch paarweise sich gegenüberstehender Zapfen dienen.
Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine Oberansicht der neuen Fräsplatte,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie x-x der Fig. i,
während
Fig. 3 dieselbe in Seitenansicht darstellt;
Fig. 4 zeigt die Anwendung der Fräsplatte bei Bohrmaschinen zur Herstellung einzelner
Zapfen, während die
Fig. .5 die Combination zweier Fräsplatten zur Anfertigung in einer Achse liegender gegenüber
stehender Zapfen veranschaulicht.
Die durch die Fig. 1 bis 3 veranschaulichte
Frässcheibe kann, wie durch Fig. 4 gezeigt, bei Bohrmaschinen oder auch in dem Support
einer Drehbank eingesetzt benutzt werden. Die Oberseite der Fräsplatte A ist mit scharfen
concentrischen Erhöhungen α und eben solchen Rillen a1 ausgestattet und enthält eine oder
mehrere Bohrungen b, die sich nach der Oberseite der Scheibe A erweitern und an dieser
Stelle mit Innenverzahnung c versehen sind.
Diese Bohrung b bewirkt die erste Anfräsung des Zapfens, damit er in den glatten Bohrungen d,
welche, der gewünschten Zapfenstärke entsprechend, kleiner oder gröfser sind, seine
Führung zur Herstellung eines glatten, scharf abgesetzten Zapfens findet.
Der mit Zapfen zu versehende Stab oder die Stange B wird gleich einem Bohrer in den
Halter e der Bohrmaschine C eingesetzt und gegen die Frässcheibe A, Fig. 4, geführt, bis
die gewünschte Länge des Zapfens f erhalten ist.
Will man gegenüberstehende, in einer Achse liegende Zapfen herstellen, so bedient man sich
vortheilhaft zweier in einer Achse angeordneter Frässcheiben A A1, Fig. 5, welche auf
ihrer nach aufsen liegenden Seite mit Kanten, und Rillen α α1 versehen sind und zur gleichzeitigen
Herstellung zweier gegenüberliegender Zapfen derart unter Druck stehen, dafs sie aus
einander getrieben werden.
Zur Anfräsung der Zapfen bringt man den Bügel D mit seinen Enden mn zunächst in
die die Anfräsung bewirkenden Bohrungen b ci indem man die Frässcheibe A so weit gegen
diejenige ^1 drückt, dafs der Bügel B beide
Frässcheiben umfafst.
Ist die Scheibe A freigegeben, so hält der Bügel -D mit seinen Enden m η beide Scheiben
AA1 unter Spannung. Durch Hin- und
Herbewegen des Bügels D . wird die Anfräsung und nachdem durch Versetzen des Bügels in die der gewünschten Zapfenstärke
entsprechende Bohrung das Fertigfräsen der Zapfen f bewirkt.
Die neue Frässcheibe bietet den wesentlichen Vortheil, dafs sie sich nicht nur leicht her-
stellen läfst, sondern durch entsprechende Ausnutzung
ihrer Fläche die Herstellung von Zapfen verschiedenen Durchmessers mit Hülfe
einer oder zweier mit einander combinirter Frässcheiben ermöglicht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Fräsplatte zur Herstellung von Zapfen, dadurch gekennzeichnet, dafs dieselben mit scharfen concentrischen Erhöhungen (a) und Vertiefungen (a1) auf einer Endfläche versehen ist und Bohrungen enthält, deren Durchmesser demjenigen der herzustellenden verschiedenen Zapfenstärken entspricht, wobei eine Bohrung (b) angeordnet sein kann, die in ihrem ganzen, der Oberseite der Frässcheibe zu gelegenen Theile erweitert und mit Fräszähnen (c) ausgestattet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE73953C true DE73953C (de) |
Family
ID=347044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT73953D Expired - Lifetime DE73953C (de) | Fräspiatte zur Herstellung von Zapfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE73953C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2528053A (en) * | 1946-06-27 | 1950-10-31 | Elmer C Harris | Dental surveyor |
-
0
- DE DENDAT73953D patent/DE73953C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2528053A (en) * | 1946-06-27 | 1950-10-31 | Elmer C Harris | Dental surveyor |
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